Sammelthread Handwerker - Forum

Vorab ein paar wichtige Infos weil eine alten Holztür mit keinem konkreten Alter genannt wurde.
Was war vorher für eine Scheibe drin, geht da primär um den U-Wert (früher k-Wert), steht da was in der Pfalz?
Falls da nichts steht, ist bekannt wie alt das Fenster ist?

Wie sieht der Wandaufbau aus bzw. ist diese gut dämmend oder nicht?

Bei ungedämmten Massivbauten kann man sich da mit modernen Fenstern bzw. Fenstergläsern schon viel Ärger ins Haus holen.
Normalerweise sollten die Fenster eine schlechtere Dämmwirkung haben. Hintergrund ist der, dass Tauwasser sich so primär am Fenster niederschlägt und nicht in der Wand. Wenn die Fenster nun eine bessere Dämmwirkung haben (U-Wert vom Fesnter ist kleiner als U-Wert der Wand), schlägt das Wasser in der Wand aus. In Folge begünstigt das dann das Wachtum von Schimmel auf der Wand.

Allgemein sollte man bei älteren Bauten daher erst die Fassade Dämmen und dann die Fenster tauschen oder beides zusammen und nicht vorher die Fenster.

Das "verschnörkelte" sind einfach Ziergläser. Gibt es in den verschiedensten ausführungen, z.B. gestrahlt, ornameniert (z.B. Butzenglas).
Wenn man das nicht braucht, einfach normales Glas nehmen. Die Ziergläser können den Preis immens hoch treiben. Butzenglas wäre z.B. mit eines der preisintensivsten, meine letzte Info aus 2016 lag bei über 140€ je m².


ESG ist doch meine ich nur, dass die Scheibe bei einer Beschädigung nicht in scharfe splitter zerspringt.
VSG könnte man sich überlegen. Da kann ein Einbrecher zumindest nicht einfach mal einen Stein durch schmeißen. Würde aber nur Sinn machen, wenn entsprechend auch eine Mechanik mit Pilzköpfen verbaut ist, sonst hebeln die den Flügel einfach aus.

Bei beiden muss man schauen, dass die Scheibe nicht zu schwer wird. Wenn das noch eine alte Tür ist in der ursprünglich sogar mal eine Einfachverglasung war, würde ich da so wenig Gewicht wie möglich reinpacken.



Wenn die Scheibe auf der Südseite ist, kein Rolladen davor ist und man gerne etwas besseren Schutz gegen die Sonneneinstrahlung im Sommer haben möchte, könnte man da überlegen Sonnenschutzglas zu nehmen (wie beim Gewächshaus).


snickii schrieb:
Fliesen legen mit Youtube Anleitung... Finger von lassen? Ich traue mir das schon zu, würde das halt langsam und sorgfältig machen aber ich denke man lernt das nicht umsonst 3 Jahre..
Ach was, es gibt hier in meiner Umgebung gefühlt mehr Betriebe mit ungelernten Fliesenlegern als Meisterbetriebe.

Solange man nicht aufwendige Muster vor hat sollte sowas jeder mit etwas Geduld hinbekommen. Mit einer Wasserwage die Fliesen ausrichten und bei größeren Flächen sollte man zusätzlich regeläßig mit einer Richtlatte die Ausrichtung über eine größere Länge oder zu den Übergängen der angrenzenden Böden prüfen. Nur mit der Wasserwage kann es passieren, dass man sonst erst zu spät bemerkt, dass der Boden leicht schief ist und man schon einen halben cm höher als gewollt ist.

Vorbereitend ist wichtig, dass der Untergrund in Takt, haftfähig und halbwegs eben ist. In Feuchträumen sollte man entsprechend Wasserdichte Fugenmörtel nutzen. Achso und nicht an der Menge der Fliesenkreuze sparen.
Man sollte sich vorher gedanken machen wie der Fugenverlauf sein soll, also welche Referenzfläche wird genutzt und wie sieht der Übergang an der Tür aus. Wenn da ein Übergangsprofil zum Teppich/Laminat gesetzt werden muss, sollte die Schiene so gesetzt werden, dass beim Luftspalt zwischen Tür und Schiene noch genug platz ist.
Zusätzlich muss man auf Dehnungsfugen achten, Abstand ist üblicherweise alle 4-5m in beide Richtungen. Wenn Dehnungsfugen im Estrich sind müssen dort entsprechende Dehnungsfugenprofile gesetzt und von beiden Seiten mit einer dauerelastischen Silikonfuge versehen werden.

Wo ich zugegeben, meine Probleme habe sind die modernen Nano-Fugenmörtel. Irgendwie bilden sich auf der Oberfläche immer feine blasen, trotz einhalten der Reifezeit. Mein Vater (Steinmetzmeister) hat früher bei Natursteinen vieles mit Trasszement gemacht, da gab es das Problem halt nicht.

Und ganz Wichtig, beim Reinigen die Reste nicht in den Kanal Spülen, der Zement und der Sand setzen sich im Rohr ab. Reste auf eine Plastiktüte oder im Garten auf Erde ausbreiten und später die getrocknete Masse im Restmüll entsorgen. Ausspülen vom Eimer und reinigen der Werkzeuge im Garten erledigen oder z.B. im Winter mit dem Eimer in die Dusche/Wanne und das dreckige Wasser dann in den Garten schütten.

  • Zahnpachtel (bei Naturstein höher als bei Keramikfliesen)
  • Maurerkelle zum auftragen auf den Zahnspachtel (primär beim Fliesen von Wänden, bei Böden kann man die Masse mit der Maurerkelle direkt auf den Boden legen und mit dem Spachtel verteilen bzw. ziehen.)
  • Rührstab für die Bohrmaschine oder einen Collomix. Die Bohrmaschine sollte entsprechend gut Kraft haben (wir haben einen alten Collomix, aber auch eine alte Bosch CSB-1000).
  • Baueimer mit 20l sollte bei einer Person ausreichend sein, evtl. bei kleinen Flächen noch einen kleinen 10l zum anrühren der Fußenmasse
  • Haftgrund (Boden/Wand nach dem Reinigen einpinseln reicht aus. Die Fugen einpinseln, wie in einigen Videos gezeigt braucht man definitiv nicht und ist quatsch).
  • Fugenglätter (zum modelieren der Silikonfuge am Rand oder Dehnungsbereich, Rüpel nehmen etwas Wasser und einen Finger)
  • Fliesen, Fliesenkleber, Fügenmörtel, Silikon entsprechend der Fläche zuzüglich Verschnitt
  • Fliesenschneider
  • Fugbrett
  • Schrammbrett mit Wascheimer (oder alternativ Eimer und ein Reststück eines 40mm PVC Rohrs)
 
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Wow, was für eine Anleitung, das werd ich dann aber trotzdem erstmal im Keller ausprobieren. Schadet ja nicht erstmal an einer nicht so wichtigen Fläche zu üben. ;) Die benötigten Sachen sind auch nicht so teuer wie gedacht.

Wir wollen in einigen Räumen auch gerne Teppich haben, weil keine Fußbodenheizung dort drin ist und ich das irgendwie mag mit Teppich, vorallem in Schlafzimmer und später Kinderzimmern (Kids gibt's ja noch keine).
Aktuell ist dort schon Teppich drin (der geht natürlich raus) , muss man irgendwas zwischen Teppich und Estrich packen? Wird nicht so ein dicker Flauschteppich, eher ein dünnerer.
Oder sollte man dort direkt was anderes unterlegen (Vinyl etc)? Obwohl das ja eigentlich unnötig ist.
 
Und vorher auch ausmessen oder trocken Probelegen wie die Fliesen an der Wand enden. Wenn du einfach mit einer ganzen Fliese an einer Wand anfängst, kann es sonst passieren, dass an der gegenüberliegenden Wand ein 2 cm Streifen übrig bleibt. Den du dann aufwendig reinstückeln musst, aber das sieht dann auch nicht so toll aus.

Dabei kannst du auch gleich die Verlegerichtung ausprobieren, gibt ja mehrere mögliche Verlegemuster ("wilder" Verband, Halbverband, Diagonal, etc.)
 
also die klassische Kreuzfuge ist relativ einfach, da man die Verlegerichtung relativ einfach überprüfen kann und man kann sich eine Schnurr spannen um die erste Reihe zu legen oder auf dem Boden eine Linie anzeichnen.

Ich würde schauen, dass man die Fliesen entweder auf der Seite schneidet wo man nicht hinschaut und ansonsten zu allen Wänden hin, außer wenn eine als Referenz dient.


Diagonal ist nicht so einfach, da die Wände üblicherweise keinen Rechten Winkel haben und die gegenüberliegenden Wände auch nicht parallel zueinander stehen. Da muss man erst den Raum auswinkeln.
Dazu von jeder Wand den Mittelpunkt bestimmen, dann eine Linie zum gegenüberliegenden Mittelpunkt ziehen (rote Linien im Bild).
Anschließend vom Schnittpunkt der beiden linien jeweils einen gleichen Abstand markieren, z.B. 0,5m oder wie im Bild 1m und anschließend die beiden Punkte verbinden (grüne linie).
Anhand der Linie kann man dann die Fliesen diagonal verlegen.
auswinkeln.png
 
Hallo miteinander
gestern wollte ich meine Duscharmatur austauschen und habe dabei das Zwischenstück zwischen dem Wannenarmatur und dem Duschschlauch vermutlich beschädigt oder das Gewinde ist mit den Jahren festgegammelt. Jedenfalls bekomme ich nur das Zwischenstück aus der Wannenarmatur gedreht aber der Aufsatz für den alten Duschschlauch bekomme ich nicht mehr gelöst. Daher suche ich jetzt nach einem Ersatzzwischenstück mit Gewinde, sodass ich einen neuen Duschschlauch draufschrauben kann.

Ich hoffe die Problematik ist verständlich, mir fehlen die Fachbegriffe weshalb ich hier nach dem Namen des Zwischenstücks suche.

Zur genaueren Erklärung: Es handelt sich eigentlich um eine Badewanne, daher ist auch eine Wannenarmatur verbaut mit einem Drehregler. Hinter dem Wasserhahn ist ein Anschluss für einen Duschschlauch. An genau diesem Anschluss ist das besagte Zwischenstück, welches ich nur aus der Wannenarmatur geschraubt bekomme aber nicht vom alten Duschschlauch trennen kann, da das Gewinde festsitzt.
 

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Hallo Leute,
ich benötige einen halbwegs vernünftigen Freischneider für Schwiegermutters Garten (ca. 600qm).
Es sollte ein Modell mit Benzin sein, da ich kein Kabel irgendwo "dabei" liegen haben möchte.

Da ich mich damit nicht wirklich gut auskenne bräuchte ich da ein paar Tipps.

Super wäre auf jeden Fall, wenn ich das Schneidmesser durch ein Doppelfadenspule tauschen kann.
400 € für ein Gerät von Stihl möchte ich jedenfalls nicht dafür ausgeben.
 
hmm, dann kommt husqvarna auch eher nicht in die engere Auswahl
dann könnte es bei Gardena was passendes geben.
 
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@Midnight Sun
4 oder 2 Takt?

Ich habe ca. 150 m²-200m², davon ein Großteil am Hang zu bearbeiten. Meine ersten Versuche waren mit einem vom Nachbarn geliehenen 2 Takt Modell von Stihl und einem Klingenmesser. Leistung hat für höheres Unkraut ausgereicht. Was eigenes muss also her. Die Modelle der "guten" Hersteller waren mir aber auch zu teuer. Ich habe mir dann vor gut einem Jahr ein gebrauchtes, aber neuwertiges 4 Takt Modell von Brast geholt (BRB-MT-3805). Hat nur 100€ gekostet und deshalb habe ich es drauf ankommen lassen ein "Billiggerät" zu holen. Ersatzteilversorgung aus DE gibt es vom Hersteller, habe aber bisher nichts gebraucht. Ich wollte 4 Takt, weil die Handhabung mit dem Sprit und normalem Motoröl so einfach ist. Ich habe sonst keine Kettensäge oder andere Zweitaktgeräte.

Das Gerät ist diese Saison nach dem Überwintern direkt angesprungen, ist aber vermutlich nichts besonderes. Das Klingenmesser verwende ich inzwischen so gut wie nicht mehr, da ich regelmäßig genug das Unkraut wegsense. Kräftig genug ist das Gerät auf jeden Fall auch, ich betreibe es zu 90% nicht mit Vollgas.
Die mitgelieferte Fadenspule ist Schrott gewesen. Ständig ist der Faden gerissen und konnte nicht nachgefördert werden. Zumindest im Unkrauteinsatz und am Hang wo ich relativ oft in die Erde reinschredder. Da ich trotzdem inzwischen lieber mit einem Faden arbeite als mit der Klinge, habe ich mir so ein Teil geholt. In Kombination mit einem extra starken Faden funktioniert das recht gut. Hält trotz wenig Rücksicht auf Erd-/ und Steinberührung für ca. zwei Einsätze. Dann muss ich den Faden halt ersetzen. Dauert länger als mit einer klassischen Fadenspule. Aber wenn bei einer Fadenspule was klemmt und man die aufschrauben oder neu befüllen muss dauert das wiederum deutlich länger.

Das 4 Takt Gerät ist schwerer als das kleinere von Stihl. Ich habe mir noch einen Tragegurt dazu geholt, damit wird es erträglicher. Insbesondere bei gerade Flächen funktioniert das dann recht gut. Am Hang ist das hohe Gewicht schon etwas nervig. Bei 600 m² ist das evt. ein wichtiger Punkt. bringt ja nichts, wenn du nach 20 Minuten eine Stunde Pause brauchst weil der Rücken schmerzt.
 
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Knecht_Ruprecht schrieb:
4 Takt wäre auf jeden Fall gut, aber kein Muss.
Ich wollte am WE zum Fachmarkt fahren und schauen was die vor Ort haben und dann ggf. ein Gerät mitnehmen.
Im Baumarkt (hier zumindest) bekommt man scheinbar keine wirklich guten Maschinen.

Beim toom haben sie nur 2 Takt, die werde ich mir jetzt gleich noch anschauen und dann später mehr dazu sagen.
- https://toom.de/p/benzin-motorsense-gc-bc-52-i-as-255-cm/4101452
 
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Im Fachmarkt wirst du vermutlich keine 200 € Geräte finden. Aber evt. kannst du dort auch mal ein Gerät gegen Gebühr ausleihen und ausprobieren ob das für dich passt. Oder es doch lieber ne Nummer größer/kleiner werden soll. Schaue auch mal bei Ebay Kleinanzeigen, da gibt es solche Teile recht oft. Teilweise natürlich runtergerockt, aber manchmal verkaufen dort Leute auch Geräte die sehr wenig benutzt worden sind.
 
@Midnight Sun
Die Einhell vom Toom kann man schon nehmen.
Bei 600 qm braucht man aber unbedingt einen Tragegurt für so einen Freischneider!
 
Midnight Sun schrieb:
400 € für ein Gerät von Stihl möchte ich jedenfalls nicht dafür ausgeben.
Man muss die Teile ja nicht neu kaufen.
Wir haben von einem Nachbarn einen gebrauchten FS40 für paar Kisten Bier bekommen.
Wenn man nicht nur die Ränder damit macht würde ich jedoch was mit Doppelgriff nehmen, damit man die Maschine leichter führen kann.

Midnight Sun schrieb:
Super wäre auf jeden Fall, wenn ich das Schneidmesser durch ein Doppelfadenspule tauschen kann.
Faden nehme ich mal an, damit man auch am Zaun entlang trimmen kann, richtig?
Wenn nicht machen (Kunststoff-)Messer eher sinn (bei Stihl wären das die Polycut, die Weißen, nicht die Orangenen nehmen!)

Midnight Sun schrieb:
ich benötige einen halbwegs vernünftigen Freischneider für Schwiegermutters Garten (ca. 600qm).
Wofür soll der genutzt werden?
Trimmen am Zaun und Rasenkante?
Wenn die ganze Fläche, gibt es einen Grund wieso man da keinen Rasenmäher nutzten kann, bspw. Hang oder Wildwiese?
 
Ein Tragegurt wäre bei dem verlinkten Modell von Einhell dabei, dieses schaue ich mir jetzt gleich an.

Die angesprochenen ca. 600qm haben viel Rasenfäche, wo zum einen die Rasenkante gemacht werden muss.
Rasenkante mit Steinweg direkt daneben oder Pflanzkübel, verteilt im Garten und auf der Rasenfläche.
Zudem befinden sich 3 kleinere Hanglagen und ein immer wiederkehrendes Problem ist die ehemalige 2. Terrasse neben dem Gewächshaus.
Die alte Holzterrasse war völlig vergammelt und wurde schon seit Jahren nicht mehr genutzt.
Dort, auf (ich schätze) 60qm wächst alles mögliche was man auf einer Wildwiese finden kann und was sich von den Pflanzen im Garten dort angesiedelt hat.

Wichtig war ihr (Schwiegermutter) immer, seit dem ich mich alleine um den Garten kümmere, das der Eingangsbereich am Haus (dort sind auch Beete) und der sichtbare "direkte" Bereich des Gartens gepflegt ist.
Ist dieses geschafft, fange ich quasi von vorne an und habe nur wenig Zeit mich um die Hanglagen und die Fläche der alten Terrasse zu kümmern.

Unterm Strich ist mein Ziel "Wildwuchs" zu minimieren und dabei mögliches viel Zeit rauszuholen.
Am Ende habe ich dann die Chance "Herr des Ganzen" zu werden und Stück für Stück die Flächen umgraben oder neu bepflanzen zu können.

Im Grunde könnte ich bei ihr im Haus einziehen und hätte dann täglich 3-4 Stunden im Garten zu tun, so gut und viel wächst das Ganze/also wirklich alles dort.

Der Freischneider wäre überwiegend bei ihr im Einsatz und die paar Male woanders, die kann ich dann pro Jahr an einer Hand abzählen.

250-300 Euro wäre bei mir die absolute Schmerzgrenze, da rein private Nutzung.
 
Midnight Sun schrieb:
250-300 Euro wäre bei mir die absolute Schmerzgrenze, da rein private Nutzung.
Dafür wird es schwierig, etwas vernünftiges zu finden, mit dem Du dann auch Spaß haben wirst, zumal die Preise drastisch angezogen haben (meine FS131, für die ich damals direkt bei stihl €530 inkl. Messer und Mähkopf Autocut bezahlt habe, steht jetzt in der nackten Version (nur mit Messer) für €814 im Rennen).

Wichtig sind Zweihandgriff und Doppelschultergurt. Mit einfachen Tragegeschirren oder gar ganz ohne wird das bei größeren Flächen schon zur Qual.

Solltest Du das Gerät häufiger verwenden, solltest Du Dein Budget überdenken. Die paar Euro, die Du sparst, zahlst Du unwiederbringlich mit Deiner Gesundheit.

Nutzt Du das Gerät nur einmal kräftig und danach nur sehr selten, miete Dir ein vernünftiges Gerät.
 
Das Gerät soll schon ein paar mal mehr verwendet werden ...
Ich habe mir, nach einem Gespärch im Fachhandel (der die Geräte auch verleihen würde), dann doch kurzentschlossen das verlinkte von Einhell besorgt.

An Zubehör ist alles dabei was man braucht, Doppelschultergurt inkl.
Nach gut 20min. Aufbau, ohne Anleitung, ist das Teil betriebsbereit und wird morgen aufprobiert.
Wenn mir das Teil vor dem Einsatz nicht gefällt, dann kann ich es zurückgeben.

/Edit: Das Gerät ist mehr als unhandlich u.a. auch wegen dem Gewicht, es geht heute zurück.
 
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Ich bin auf der Suche nach einer passablen Ösenzange für Messing oder Edelstahlösen (Innendurchmesser ca 10mm). Auf Amazon finde ich zwar welche, aber laut den Bewertungen gibt es Probleme andere Ösen als die mitgelieferten zu verpressen. Knipex oder Wiha haben scheinbar keine im Sortiment. Ich muss erst mal nur ca. 10 Ösen in eine dünne Plane anbringen. Ich brauche keine Profipresse, aber das Ding soll schon eine Weile halten.

So was meine ich: https://www.amazon.de/MEISTERFAKTUR...09M8BKHW4/ref=cm_cr_arp_d_product_top?ie=UTF8

Hat jemand einen Tipp für so eine Zange? Oder einen namhaften Hersteller für solche Zangen?
 
Ich würde mir einen Planenhersteller in der Nähe suchen. Habe auch so eine billige Zange hier rumliegen und nur einmal gebraucht.
 
Ich habe eine Frage bzgl Elektro / LED Leuchte / Dimmbarkeit:

Wir haben nach dem Umzug diese Pendelleuchte gekauft, in der Erwartung, dass sie gemäß der Amazon Beschreibung auch dimmbar ist. Anschluss lief einwandfrei, hat aber aufgrund des noch nicht vorhandenen Dimmschalters jetzt etwa 2 Wochen nur im Ein/Aus Modus funktioniert.

Gestern habe ich einen Dimmschalter nachgerüstet (Shelly Smart) und zwischen 20 und 90% Leuchtleistung surrt die Leuchte deutlich hörbar (und nervig).

Jetzt habe ich ein wenig recherchiert udn auf der Hersteller Website gelesen, dass das Ding nicht dimmbar ist !

Frage also: ist die Dimmfunktion grundsätzlich bei jeder LED gegeben und es hängt vom Trafo ab ob er surrt oder nicht ? Oder ist das hier irgendwie so ein Zwischenteil, was mit nicht dimmbar angegeben ist wegen Surren, aber trotzdem dimmbar ist (halt nur mit Surren).

Kann ich das irgendwie loswerden oder bleibt nur Umtausch ?

LG
 
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