Sammelthread Handwerker - Forum

brettler schrieb:
Und es gibt nun mal keine Nachrüstpflicht für einen RCD
Die gibt es im für bestimmte Nassbereiche im privaten Bereich sogar seit mitte der 80er. Wurde leider wenig verantwortungsbewust umgesetzt (DIN VDE 0100-410, beinhaltet meine ich auch den Bereich Potaetialausgleich bzw. Schutzerdung).
Wobei das Problem ist, dass sehr viele VDE, DIN Normen leider nicht verpflichtend sind. Das soll jetzt nicht heißen, dass alle Normen verpflichtend sein sollten. Es gibt durchaus welche, die fragwürdig sind, aber genau so gibt es einige die durch aus Sinn machen. Bestes Beispiel die DIN 18015. Das würde viele Bohrungen um welten Vereinfachen wenn sich da die Leute an die Zonen halten müssten und das nicht nur eine Art Empfehlung wäre. Wie das mit der 0100-410 genau aussieht weiß ich nicht, vielleicht weiß ja jemand anderes dies bezüglich was genaueres.
Zudem gibt es für bestimmte Anlagen eine Art Bestandschutz. Sobald man aber da aber mal Hand anlegt ist man eigentlich verpflichtet das auf den aktuellen Stand zu bringen (nicht selten lassen deswegen Vermieter ihre zum Teil noch aus den 60er-80er stammenden Installationen so wie sie sind und tauschen höchstens mal paar einsätze oder Automaten). Ob es sich bei der Verpflichtung nur um den jeweiligen Bereich oder gar die gesamte Wohneinheit bezieht weiß ich nicht. So genau bin ich da nicht auf dem Stand.

Wie bei Fassaden. Wenn man die saniert muss man sich eigentlich auch entsprechend an die Vorgaben zur Dämmung und bei Altbauten entsprechend WDVS, Vorhang oder anderes System einsetzten um die gefordreten Werte zu erreichen. Aber wer vom Bauamt oder welche Aufsichtsperson achtet schon auf sowas.
Die Leute vom Bauamt kommen, zumindest bei uns, nicht mal mehr raus wenn irgendwas am Haus erweitert oder jemand sogar komplett neu baut. Denen fehlt einfach die Zeit bzw. das Personal dafür. Da müssen sich schon Leute/Nachbarn/Stadt schriftlich beschweren (zig bürokratische Formulare ausfüllen), dass die überhaupt mal raus fahren und die Bauobjekte besichtigen.

Twostone schrieb:
nagut, D Charakteristik wird man im privaten Haushalt wohl eher selten vorfinden. Bei Maschinen mit hohen Einschaltströmen (Wärmepumpe, Gegenstromanlage beim Pool/Schwimmbad, Hebeanlage, usw.) vielleicht mal ein C (früher G) Automat oder sonst B (früher H). Dann ist man mit Faktor 5-10 bzw. sonst üblich 3-5 nochmal deutlich drunter.

Wenn man nicht gerade Flash ist wird man es sehr unwahrscheinlich schaffen, den Lichtschalter zu betätigen, an die Lampe mit Erdungsschluss zu rennen um einen elektrischen Schlag zu erhalten.
Zumal man sich da wohl eher Fragen sollte wieso jemand das überhaupt machen wollen würde.

Die 300mA Teile habe ich bisher noch nicht in privaten Häusern gesehen, wenn die normalen 30mA oder gar keinen.
Wie haben bei uns einen je Etage einen mit im Kleinverteiler, damit die Leitungswege nicht zu lang sind. Zusätzlich habe ich noch eine Leiste mit LS/DI vor meinem PC, was in meinem konkreten Fall mit 3:1 Verhältnis als Reihenschaltung mit dem vorherigen 30mA im Kleinverteiler noch gerade so zulässig ist.
 
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Lord_Dragon schrieb:
Ich bekomme die Plattform aber nun nicht mehr an der Wand befestigt da die Löcher ausgefranst und größer sind als vorher.
Pattex Repair Powerknete oder ein anderes 2K Epoxidharz nach Anleitung kneten, passende Menge in die Löcher drücken, dann die Dübel reindrücken. Nach Anleitung aushärten lassen (normalerweise 24 Stunden) und dann Schrauben reindrehen.
Alternativ könnte man größere Dübel und Schrauben nehmen, aber wenn die Mauer so bröselig ist, dass die ersten Bohrlöcher ausgefranst sind, hält das schlechter als die Powerknete.
 
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fax668 schrieb:
Pattex Repair Powerknete oder ein anderes 2K Epoxidharz nach Anleitung kneten, passende Menge in die Löcher drücken, dann die Dübel reindrücken. Nach Anleitung aushärten lassen (normalerweise 24 Stunden) und dann Schrauben reindrehen.
Vorher aber den Untergrund mit einer Bürste (Pfeifenreiniger) und Staubsauger reinigen, sodass die auch bedingt tragfähig ist. Bringt nix da irgendwas einzubringen wenn man dann nacher die Masse mit samt dübel aus der Wand ziehen kann.
Bevor man da Epoxidharz einbringt würde ich, wenn das keine Trockenwand ist, eher Mörtel als Epoxi nutzen. Alleine schon weil das innerhalb eines Raumes ist und der Mörtel keinerlei reizende ausdünstungen hat. Vorausgesetzt eine Nummer größere Dübel sind keine Option.


@Lord_Dragon
Was ist das denn für eine Wand?
Trockenbau, Massiv, Leichtbeton?
 
Die Wand ist eine dicke Altbauwand, also sehr massiv. Hatte sowieso schon Probleme Löcher in die Wand zu bekommen, da nach den ersten 1-2cm der Bohrer angefangen hat in der Wand zu tanzen.
 
@Lord_Dragon, ging mir darum um was es sich grob handelt.
Bei einer Ständerwand / Trockenbau bräuchte man spezielle Dübel, da braucht man nicht mit Mörtel anfangen und da irgendwie das Loch in der Platte füllen.

Ist es, wie hier, eine Massive Wand muss man nur unterscheiden ob man Vollmaterial wie Stahlbeton, Vollziegel oder Gasbetonsteine hat oder welche mit Kammern (Hohlkammersteine oder Lochziegel). Es gibt zwar noch einige andere Arten, wie bspw. Natursteine, aber die genannten dürften die gängingsten Materialien sein.

Bei Hohlkammersteinen/Lochziegeln kommt man mit den normalen Spreizdübeln nicht weit. Das kann gut gehen, aber nur wenn man Glück hat und keine Kammer anbohrt wurde. Da müsste man sonst spezielle Spreizdübel verwenden, welche sich anders und stärker ausweiten, sodass die sich auch über die Wände der Hohlräume mit abstützen.

Weil der Bohrer getänzelt ist würde ich Ziegel und Gasbeton ausschließen. Bleibt Stahlbeton, Hohlkammerstein oder evtl. Naturstein.
Wenn man sich da nicht sicher ist einfach mal ins Loch leuchten und schauen ob man eine Kammer angebort hat.
Wenn ja bringt einem da Mörtel einbringen nichts, da der einfach in die Kammer läuft. Da bräuchte man zumindest eine ganze Menge Mörtel bis man die Kammer entsprechend gefüllt bekommt. Falls möglich das Loch auf das entsprechende Maß aufbohren und die nächst größeren Dübel nutzen.

Falls da keine Kammer angebohrt ist, wurden beide Optionen im letzten Beitrag schon beschrieben.
Die erste Option auf das nächst größere Maß aufbohren und größere Dübel nutzen (wenn das möglich ist).
Ansonsten die Bohrung mit einem Pfeifenreiniger säubern, dann etwas Mörtel oder Feinbeton anrühren. Die Masse etwas flüssiger machen, soll sich ja in das Loch und um den Dübel einbringen lassen und nicht zum Mauern genutzt werden. Die Bohrung in der Wand sollte angefeuchtet werden, entweder mit einem Drucksprüher oder einer Spritze. Im Zweifel kann man auch mit einer alten Wasserflasche vorsichtig ein bisschen Wasser in das Loch laufen lassen. Es Geht dabei darum, dass der Mörtel nicht so schnell aushärtet wenn der ansonsten in der Bohrung Kontakt zur trockenen Wand bekommt.
Dann etwas Mörtel auf eine Kelle packen, die vor das Loch halten und mit einem Dübel in die Bohrung stopfen. Sollte soviel Mörtel sein, dass überschüssiges Material seitlich beim Dübel rausquilt. Wenn man vorher eine Schraube leicht in den Dübel dreht kann man sich das reindrücken etwas vereinfachen.
Den überstehenden Mörtel abziehen, selbiges mit den anderen Löchern wiederholen und danach das Ganze für ein paar Tage aushärten lassen.


Unabhängig von der Wandart ist mir noch eine weitere Option eingefallen. Falls die Plattform auch 3cm weiter von der Wand stehen darf, könnte man eine Holzleiste anbringen. Dafür 2 neue Bohrungen in die Wand setzten, die Schraubenköpfe in der Leiste versenken und daran dann die Plattform anbringen.
 
Vielen Dank für die ganzen Tipps. Ich werde mal schauen ob einer dieser Hinweise helfen. Ich melde mich, unabhängig vom Erfolg, wie die Ergebnisse waren.
 
Hallo, aus dem Sicherungskasten kommt regelmäßig Rauchgeruch. Aber nicht verbrannt sondern Zigarettenrauch. Meine Erklärung ist die, dass alle Sicherungskasten der Wohnungen übereinander an einem Kanal hängen über die die Hauptstromzufuhr aus dem Keller kommt. Und in einer der beiden darunter liegenden Wohnungen wird geraucht und das zieht über diesen Kanal nach oben.
Kann das so sein?
 
Kann bestimmt so sein.
Könntest du aber zur Not mit einer Wärmebildkamera überprüfen lassen ob es wirklich nicht an der Verkabelung oder den Sicherungen liegt.
 
Das kann tatsächlich gut sein, kannst ja Spaßeshalber mal (vorsichtig) ein Feuerzeug vor einer der Öffnungen halten wo die Kabel rauskommen oder vor eine Steckdose.
Das ist ein bekanntes Problem, es gibt extra winddichte Dosen, bzw. unbrennbare Abdichtstopfen für Leerrohre, bzw. Rohre wo noch Platz drin ist.
Aber wenn halt auf den letzten Cent geschaut wird beim Bau, dann kommt sowas dabei raus, im wahrsten Sinne des Wortes, gibts wahlweise auch mit Küchengerüchen, oder Eau de Mr. Hanky.

Ich würde tatsächlich mal den Vermieter bzw. die Hausverwaltung darauf ansprechen, wenn da nichts kommt, könntest du dir evtl. mit Bauschaum Abhilfe schaffen.
 
Statt zu Bauschaum würde ich doch eher zu Brandschutzmasse raten, die ist deutlich verträglicher mit Leitungen und dichtet auch besser ab.
 
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Ich bin aktuell auf der Suche nach einem digitalen Messschieber in der Preisklasse <50 Euro. Könnt ihr da etwas empfehlen? Ich habe einen billigen von Parkside, da sind die Kanten allerdings dermaßen scharf, dass ich mich schon geschnitten habe. Und irgendwie frisst der Batterien / Knopfzellen. Mal 3 Wochen nicht benutzt und ich brauche eine neue.
Auf amazon gibt es haufenweise gut bewertete, aber Hersteller wie Uezmin, Vodlbox und Qfun schrecken mich eher ab. Von der Genauigkeit werden die sich sicherlich alle nicht viel geben, mir geht es eher um die Verarbeitung (schare Kanten, ...)
 
Mitutoyo hätte ich jetzt empfohlen, aber der is ausserhalb Deiner Preisklasse.
ansonsten noch vielleicht Burg-Wächter.

Kleiner Hinweis:
auch wenn die Anzeige hundertstel Millimeter anzeigen, genauer als 1/10 Millimeter sind die Dinger nicht wirklich, (ok, 5/100 vielleicht noch, verlassen würde ich mich da allerdings nicht drauf)
 
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Wenn man was für auf Dauer haben möchte sind die Mitutoyo unschlagbar. Bei den nicht digitalen gäbe es noch Starrett oder Mahr (gibt bestimmt noch ein paar weitere, mehr fallen mir aber gerade nicht ein).
Selbst die einfachen Digitalen liegen da schon bei rund 100€, also dem doppelten Budget.
Wir haben bei uns einen guten Zerspaner in der Nachbarschaft und bezüglich der Genauigkeit von den einfachen digitalen Messchieber (auch die einfachen Mitutoyo) deckt sich mit der Aussage von @S.a.M. Die erste Nachkommastelle ist verlässlich, die Zweite ist mit vorsicht zu genießen. Natürlich gibt es auch entsprechend etwas Präzisere, die kosten dann aber auch mehr. Viel mehr als 0,05mm, also 1/20 würde ich da bei den Normalen nicht erwarten.
Für alles was viel genauer sein soll kommt man um Bügelmesschrauben oder entsprechende Spezialwerkzeuge nicht wirklich herum.

Was soll denn gemessen werden und wie genau?
Klar, die Digitalen kann man etwas einfacher ablesen, aber abgesehen vom einfachen Wechsel zwischen Metrisch und Imperial bieten die keinen wirklichen Vorteil gegenüber den Analogen. Wenn man häufig Differenzen misst kann man das genauso gut auch mittels Messschieber mit analoger Messuhr machen.
Bin da vielleicht auch etwas zu altbacken, aber ich habe mehr Vertrauen wenn ich die Bewegung der Messuhr sehe. als wenn dann einfach eine Zahl auf dem Display steht.
In der KFZ Werkstatt waren wir, also mein Lehrmeister und ich, die einzigen welche die analogen Messwerkzeuge den digitalen vorgezogen haben. Wenn man einen der zwei Digitalen Mitutoyo benutzen wollte, musste man fast immer vorher erst die Batterie wechseln oder schauen, ob mit Glück der Andere noch funktioniert hat. Das lag nicht daran, dass die selten verwendet wurden. Im gegenteil, die wurden häufig genutzt. Das lag eher an der Einstellung der anderen Azubis und Gesellen die der Meinung waren "Oh, das Display blinkt und die Batterie müsste bald getauscht werden. Ach egal bei mir klappt der noch und danach lege ich den einfach wieder in den Schrank. Soll der nächste sich darum kümmern".
Die Batterien bei den Mitutoyo halten sonst bei seltener Verwendung eine Ewigkeit, da sollte man eher darauf achten, dass man da vernünftige mit Auslaufschutz rein packt.
 
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Danke für eure Antworten.
Zweite Nachkommastelle werde ich nicht brauchen. Brauche ihn für diverse Hobbyarbeiten / -basteleien (u.a. 3D-Druck).
Ich war zunächst auch bei einem analogen, allerdings hat mir ein befreundeter Werkzeugmacher zu einem digitalen Gerät geraten. Diese seien mittlerweile Stand der Technik.
Ich werde mir die Burgwächter mal ansehen.
 
Wenn der Werkzeugmacher einen Parallel-Endmaß-Satz (Gage Blocks) besitzt, dann würde ich so ganz einfache Teile kaufen und schauen wie verlässlich der angezeigte Wert tatsächlich ist. Wenn einem der Schieber zu ungenau ist, zurückgeben und den nächsten Schieber testen.
Wenn es nur um die erste Nachstelle geht sollten das auch so ganz günstige Teile eigentlich irgendwie hinbekommen. Kann halt nur sein, dass man da mit den Batterien hinterher läuft.
Aber auch dann sollte man die Kirche im Dorf lassen. Solange man nicht alle paar Wochen eine neue Batterie braucht dauert das eine Weile bis man die Preisdifferenz zu den 100-150€ digitalen Messchiebern von Mitutoyo und co. für Batterien ausgegeben hat. Geschätzt dauert das mal wenigstens 10-15 Jahre.

Mit den ganz günstigen digitalen ausm Baumarkt oder so habe ich leider 0 Erfahrung. Haben vom Baumarkt lediglich einen einfachen analogen (war glaube ich noch von ehemals Praktiker) mit 1/10 Nonius. Für das grobe Messen reicht der aus. Für alles genauere haben wir einen 150mm Mitutoyo und einen 150mm von Mahr.
 
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Ich nutze digitale Meßschieber, wenn ich einen ungefähren Wert brauche. Für alles Andere bleibe ich bei den analogen, die müssen nicht alle zwei Jahre nachkalibriert werden, sind jederzeit einsatzbereit und sind genau (wenn man sie auch korrekt ablesen kann). Klar, die digitalen lassen sich ein wenig schneller ablesen, Ablesefehler sind auch (nahezu) ausgeschlossen. Dennoch: So richtig vertrauen kann man den Dingern nicht, insbesondere den günstigeren nicht.

Meine zwei cents.
 
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Guten Morgen die Gemeinde,
kennt sich vielleicht jemand von euch mit Glas aus? Geht im Speziellen um eine alte Holz-Außentür (altes Fachwerkhaus) von der Küche in den Garten. Da ist leider das Glas gesprungen. Das Glas ist nur eingeklebt, also Holzleistchen entfernen und Glas rausschneiden und dann eben neues rein.

Meine Frage ist jetzt, was genau brauch ich da am besten für Glas?
Also die Dicke ist ca 21mm und ist aktuell auch schon doppelt verglast mit auf einer Seite eben so "verschnörkelt" (keine Ahnung wie man das nennt) quasi als Sichtschutz.

Jetzt dachte ich erstmal eben an eine "normale" doppelt verglaste Scheibe 4+12+4mm oder 6+8+6 (habe meistens 20 oder 22mm zur Auswahl bei den Glas-Konfiguratoren), mit einer Seite eben so ein Sichtschutzglas.

Jetzt gibt es ja ESG, VSG, ...

Benötige ich sowas überhaupt? Ich bezweifle ganz stark, dass das alte Glas ESG oder sonst was war.

Reicht da also ein normales (Thermo)Glas mit zB der oben genannten Konfigurationen oder "muss" es was spezielles sein? Gerade mit ESG, VSG, ... wird es sehr schnell sehr teuer.

Dass so etwas nicht 50€ kostet ist klar, aber ich wollte auch keine 300€ dafür ausgeben :D
Wir reden hier von ~1553x653mm

Besten Dank und beste Grüße,
Dominic
 
Seranath_82 schrieb:
Ich bin aktuell auf der Suche nach einem digitalen Messschieber in der Preisklasse <50 Euro. Könnt ihr da etwas empfehlen?

Bei meinem Arbeitgeber haben wir in den letzten Jahren einige preiswerte Messschieber durchprobiert. Für den Einsatz in der Schweißerei reicht halt 1/10 Genauigkeit locker aus. In Sachen Verarbeitung und Haltbarkeit sind wir da bei Steinle gelandet. Ich glaube die 150mm digitalen kosten um die 55€.
 
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Frage als handwerkliche Null:

Fliesen legen mit Youtube Anleitung... Finger von lassen? Ich traue mir das schon zu, würde das halt langsam und sorgfältig machen aber ich denke man lernt das nicht umsonst 3 Jahre..

Generell wohl definitiv nicht im Nassbereich zum ersten Mal, würde das dann eher im Gästebad probieren. (Ohne Dusche) Das ist auch sehr klein.

Ich möchte unbedingt ein bisschen was handwerklich lernen und durch einen Immobilienkauf hab ich nun die Chance.

Bodenbeläge wie Lenolium/Vinyl/Designbelag würde ich auch gerne selber machen.
 
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