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Sammelthread Handwerker - Forum
- Ersteller phil.
- Erstellt am
Pedale sind sowieso unkritisch, die Gewinde sind explizit so ausgelegt, dass sich die Pedale nicht selbst freidrehen können. Einfach "Handfest" anziehen ist hier absolut unproblematisch, einzig bei Karbon gäbe es hier eine mögliche Gefahr.HerrRossi schrieb:Nein, kein Carbon. So wie du es vorschlägst werde ich es wohl machen.
Denke nur immer daran das Gewinde einzufetten bevor du die Pedale einschraubst, sonst erlebst zu irgendwann eine böse Überraschung, wenn du sie wieder abmachen willst.
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H07RN-F 5x2,5 (nicht 1,5mm²!) für die 16A CEE Leitungen.
Dazu sind passende Aderendhülsen mit einer geeigneten Presszange zu verwenden.
Die Leitung kostet ab 6-7€/m, Stecker und Kupplung nochmal gut 15€. Ist man bei 75-85€. Zum gleichen Preis bekommt man bereits gute vorkonfektionierte Verlängerungen.
Dazu sind passende Aderendhülsen mit einer geeigneten Presszange zu verwenden.
Die Leitung kostet ab 6-7€/m, Stecker und Kupplung nochmal gut 15€. Ist man bei 75-85€. Zum gleichen Preis bekommt man bereits gute vorkonfektionierte Verlängerungen.
5 adrig 1,5mm müssten
Ich würde lieber 2,5 nehmen wenn es wirklich "Starkstrom" sen soll.
hier eins vom Brennenstuhl;
https://www.obi.de/verlaengerungska...-44-16-a-h07rn-f-5g2-5-schwarz-10-m/p/7580871
kostet keine 60€
https://www.obi.de/verlaengerungska...-44-16-a-h07rn-f-5g2-5-schwarz-10-m/p/7580871
kostet keine 60€
Joker (AC)
Lt. Commander
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Kennt sich wer mit Funktaster und Garagenantrieben?
Hab sowas am Garagentor und schaffe das easy aus ca 30 Metern zur Garage den Antrieb zu schalten.
Das war nun schon >5 Jahre so.
Ich komm mit Mopped angerollt, drück den Sender und das Tor ist auf- kann sofort reinfahren.
Ging vor 4 Tagen nichtmehr....also Batterie Handsender getauscht (obwohl LED Status OK war)
Hab auch mal Sender gelöscht und neu angelernt- nix.
Geht nur unmittelbar vor der Garage.
Die Antenne zu verlängern (ist ca 15cm Draht) sorgte für ging ganix, selbst in Garage stehend nicht.
Hab das 2 mal probiert (1,5 Meter und auch mal 5 Meter Kabel)
Der Antrieb selber ist an 230V permanent.
Der Taster im Inneren geht natürlich 1a.
Ich könnte jetzt noch mal den 2, Schlüsselanhänger suchen, anlernen und schauen.
Kann jetzt riesen Zufall sein, genau an dem Tag hatten wir das erste mal nach Monaten oder Jahren DSL Probleme. (2 Stunden ca 10-12 Ausfall) beste Uhrzeit (18.00Uhr)
Möglicherweise haben hier alle im Umfeld in Verzweiflung den WLAN neu gekramt und ich komm da nicht mehr durch (?)
Wer kennt sich aus?
Hab sowas am Garagentor und schaffe das easy aus ca 30 Metern zur Garage den Antrieb zu schalten.
Das war nun schon >5 Jahre so.
Ich komm mit Mopped angerollt, drück den Sender und das Tor ist auf- kann sofort reinfahren.
Ging vor 4 Tagen nichtmehr....also Batterie Handsender getauscht (obwohl LED Status OK war)
Hab auch mal Sender gelöscht und neu angelernt- nix.
Geht nur unmittelbar vor der Garage.
Die Antenne zu verlängern (ist ca 15cm Draht) sorgte für ging ganix, selbst in Garage stehend nicht.
Hab das 2 mal probiert (1,5 Meter und auch mal 5 Meter Kabel)
Der Antrieb selber ist an 230V permanent.
Der Taster im Inneren geht natürlich 1a.
Ich könnte jetzt noch mal den 2, Schlüsselanhänger suchen, anlernen und schauen.
Kann jetzt riesen Zufall sein, genau an dem Tag hatten wir das erste mal nach Monaten oder Jahren DSL Probleme. (2 Stunden ca 10-12 Ausfall) beste Uhrzeit (18.00Uhr)
Möglicherweise haben hier alle im Umfeld in Verzweiflung den WLAN neu gekramt und ich komm da nicht mehr durch (?)
Wer kennt sich aus?
Joker (AC)
Lt. Commander
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Ich schaue später mal, ob ich in der BA was finde. (muss die suchen)
Aktuell komme ich aus Fenster zu Garage (~25Meter Plus) wieder hin.
Ich weiß, ich darf die Antennen nicht einfach "so" verlängern (1/2 oder 1/4 Lambda da war mal was)
Aber so ganz ohne Funktion nach Verlängerung und in Garage hatte mich irritiert.
Aktuell komme ich aus Fenster zu Garage (~25Meter Plus) wieder hin.
Ich weiß, ich darf die Antennen nicht einfach "so" verlängern (1/2 oder 1/4 Lambda da war mal was)
Aber so ganz ohne Funktion nach Verlängerung und in Garage hatte mich irritiert.
Viele Geräte funken im 2,4Ghz Band, wenn da WLAN/Bluetooth aktiv ist oder andere Geräte, kann dies leicht gestört werden.Joker (AC) schrieb:Aber so ganz ohne Funktion nach Verlängerung und in Garage hatte mich irritiert.
Zuletzt bearbeitet:
Joker (AC)
Lt. Commander
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Mit W-Lan kann durchaus sein. Komme grade von Feierabendrunde.....funktioniert jetzt wieder und konnte in einem Rutsch in die Garage. (Also aus 25-20 Metern bedienbar)
Hatte bestimmt ein Nachbar zwischengefunkt.
Hatte bestimmt ein Nachbar zwischengefunkt.
Twostone
Commodore
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Definiere "Starkstrom".HarryMalaria schrieb:Ich will mir ein 10 m Starkstrom/Drehstromkabel bauen.
für 16A CEE reichen 5G2,5. Für etwas rauhere Umgebungen würde ich Dir doch eher zu BQ-F (H07BQ-F) statt RN-F raten. RN-F ist jedoch in Baumärkten eher erhältlich (neben anderen, ungeeigneteren Kabeln).
Für 32A CEE nimmst Du bitte mindestens 5G6, für 63A 5G16.
HarryMalaria
Ensign
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Danke, ich nutze es nur im Garten. Bei schlechten Wetter werde ich se siche rnicht nutzen. Also keine Baustellenumgebung. Ich hab im Internet Rechner gefunden, wo and den Querschnitt berechnen kann, Da kommt für 10 m 16 Ampere, bei 11 kw. ein Querschnitt von 0.37 raus, kann das sein? zb. hier.Twostone schrieb:Definiere "Starkstrom".
für 16A CEE reichen 5G2,5. Für etwas rauhere Umgebungen würde ich Dir doch eher zu BQ-F (H07BQ-F) statt RN-F raten. RN-F ist jedoch in Baumärkten eher erhältlich (neben anderen, ungeeigneteren Kabeln).
Für 32A CEE nimmst Du bitte mindestens 5G6, für 63A 5G16.
https://www.zaehlerschrank24.de/berechnungen/
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Jain, das gilt nur für das Stück und auch nur theoretisch. Betrachtet werden muss jedoch das ganze System.
Es gibt Tabellen zur Strombelastbarkeit von Leitungen. Die geben einem jedoch nur eine grobe Richtung.
Daraus geht hervor 3 belastete Leiter einer Mantelleitung im Freien und min. 16A -> 1,5mm² oder größer.
Dazu kommt noch der zulässige Spannungsfall, für die Installationen gibt es 2 wichtige Normen. Einmal die DIN 18015-1, in welcher festgelegt wird maximal 3% vom Zähler bis zum elektischen Betriebsmittel. Dazu gibt es noch die DIN VDE 0100-520, welche 4% vom Hausanschluss bis zum elektrischen Betriebsmittel festlegt.
Letztere ist meine ich nur von Relevanz bei Anschlüssen mit hohem Leistungsbedarf, da mit der zunehmender Größe auch die zulässige Toleranz zwischen Hausanschluss und Zähleinrichtung zunimmt, also bei unseren unseren üblichen 60A Anschlüssen mit 0,5% zu vernachlässigen (bitte korrigieren, falls ich mich hier irren sollte).
Neben dem Sicherstellen, dass genug Leistung beim Betriebsmittel ankommt, ist auch wichtig, dass die Schutzeinrichtungen korrekt auslösen.
Dafür muss z.B. die Schleifenimpedanz bestimmt werden. Und nein, das kann man nicht mit einem 0815 Multimeter messen. Im worst Case landet man im Krankenhaus, ansonsten fliegt einem bei der Widerstandsmessung nur das Multimeter um die Ohren.
Dafür gibt es entsprechende Installationstester. Dazu muss man zunächst die Werte am Anschluss selbst bestimmen. Mit den Werten kann man dann berechnen ob mit der 1,5mm² Verlängerung in der entsprechenden Länge die Abschaltzeiten noch eingehalten werden können.
Bei Dreiphasigen Stromkreisen bis 32A und 230V müssen die Schutzeinrichtungen nach 0,4sec auslösen.
Für den Leitungsschutzschalter muss der mögliche Kurzschlussstrom bestimmt und dann anhand der Auslösekennlinie des verbauten oder zu verbauenden Leitungsschutzes geprüft werden ob dieser innerhalb der geforderten Zeit auslösen kann.
Bei der Gebäudeinstallation kann man üblicherweise bis zu 40m ab dem 16A Leitungsschutzschalter in 1,5mm² legen und darüber hinaus 2,5mm², wohlgemerkt einphasig. Bei dreiphasig verkürzt sich die mögliche Länge.
Es gibt Tabellen zur Strombelastbarkeit von Leitungen. Die geben einem jedoch nur eine grobe Richtung.
Daraus geht hervor 3 belastete Leiter einer Mantelleitung im Freien und min. 16A -> 1,5mm² oder größer.
Dazu kommt noch der zulässige Spannungsfall, für die Installationen gibt es 2 wichtige Normen. Einmal die DIN 18015-1, in welcher festgelegt wird maximal 3% vom Zähler bis zum elektischen Betriebsmittel. Dazu gibt es noch die DIN VDE 0100-520, welche 4% vom Hausanschluss bis zum elektrischen Betriebsmittel festlegt.
Letztere ist meine ich nur von Relevanz bei Anschlüssen mit hohem Leistungsbedarf, da mit der zunehmender Größe auch die zulässige Toleranz zwischen Hausanschluss und Zähleinrichtung zunimmt, also bei unseren unseren üblichen 60A Anschlüssen mit 0,5% zu vernachlässigen (bitte korrigieren, falls ich mich hier irren sollte).
Neben dem Sicherstellen, dass genug Leistung beim Betriebsmittel ankommt, ist auch wichtig, dass die Schutzeinrichtungen korrekt auslösen.
Dafür muss z.B. die Schleifenimpedanz bestimmt werden. Und nein, das kann man nicht mit einem 0815 Multimeter messen. Im worst Case landet man im Krankenhaus, ansonsten fliegt einem bei der Widerstandsmessung nur das Multimeter um die Ohren.
Dafür gibt es entsprechende Installationstester. Dazu muss man zunächst die Werte am Anschluss selbst bestimmen. Mit den Werten kann man dann berechnen ob mit der 1,5mm² Verlängerung in der entsprechenden Länge die Abschaltzeiten noch eingehalten werden können.
Bei Dreiphasigen Stromkreisen bis 32A und 230V müssen die Schutzeinrichtungen nach 0,4sec auslösen.
Für den Leitungsschutzschalter muss der mögliche Kurzschlussstrom bestimmt und dann anhand der Auslösekennlinie des verbauten oder zu verbauenden Leitungsschutzes geprüft werden ob dieser innerhalb der geforderten Zeit auslösen kann.
Bei der Gebäudeinstallation kann man üblicherweise bis zu 40m ab dem 16A Leitungsschutzschalter in 1,5mm² legen und darüber hinaus 2,5mm², wohlgemerkt einphasig. Bei dreiphasig verkürzt sich die mögliche Länge.
Bei Dreiphasigen Stromkreisen bis 32A und 230V müssen die Schutzeinrichtungen nach 0,4sec auslösen.
Im TN Netz, woher willst du wissen ob er kein TT System hat?
Twostone
Commodore
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1,5mm² für 16A kann ich generell nicht empfehlen, sobald auch nur kleine Bündel gelegt werden. In Privathaushalten ist das nicht ganz so dramatisch, da idR die Leitungen nicht dauerhaft mit auch nur annähernd 16A belastet werden, würde aber dennoch, schon alleine aus Gewohnheit auch dort zu 2,5mm² greifen, gerade bei festen Installationen. Der Aufpreis ist jetzt nicht so dramatisch. Bei Industrieinstallationen stellt sich die Frage gar nicht erst.Gorasuhl schrieb:Bei der Gebäudeinstallation kann man üblicherweise bis zu 40m ab dem 16A Leitungsschutzschalter in 1,5mm² legen und darüber hinaus 2,5mm², wohlgemerkt einphasig. Bei dreiphasig verkürzt sich die mögliche Länge.
Abgesehen davon, erstklassiger Beitrag. Muß man ja auch mal sagen.
Schlimmer noch: IT. TT ist vor Allem in den skandinavischen Ländern eher verbreitet.brettler schrieb:Im TN Netz, woher willst du wissen ob er kein TT System hat?
TT ist vor Allem in den skandinavischen Ländern eher verbreitet.
Haben wir bei uns im Landkreis in 90% der Häuser. Bei den Anlagen die ich dienstlich Betreue sogar 99% TT.
(Bis auf Norddeutschland ist das fast das gesamte 50Hz Netz der DB an den Bahnhöfen in TT ausgeführt)
Hat man in beiden Fällen gemacht, weil man die Erdungswiderstände eben leicht durch den Anlagenerder erreichen kann. (Der bei der Bahn ja ohnehin als Gleiseder meist vorhanden ist)
Glaube 0,2
Ja deswegen ist ja meist ein RCD verbaut (schon lange vor 2007) oder SK2 Betriebsmittel (Mastleuchten)
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Stell dir vor du kannst später keine E-Auto Ladestation mit 22kW anschließen, weil du vor Jahren bei 'nem verbuddelten Kabel ein paar Euro gespart hast...Twostone schrieb:In Privathaushalten ist das nicht ganz so dramatisch, da idR die Leitungen nicht dauerhaft mit auch nur annähernd 16A belastet werden, würde aber dennoch, schon alleine aus Gewohnheit auch dort zu 2,5mm² greifen, gerade bei festen Installationen.
Twostone
Commodore
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Leerrohre...!Rickmer schrieb:[...]weil du vor Jahren bei 'nem verbuddelten Kabel ein paar Euro gespart hast...
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