Sammelthread Handwerker - Forum
- Ersteller phil.
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Das Netz ist nicht mal für die ganzen privaten PV Anlagen ausgelegt.
Bei uns in der Region gab es eine ganze Weile massig absagen für beantragte PV Anlagen, weil der Netzbetreiber nicht mit dem Ausbau hinterherkommt.
In unserer Kreisstadt wurde im letzten Jahr beschlossen, dass ein notwendiges, neues Umspannwerk auf einem ehemaligen Betriebsgelände errichtet werden soll. Kosten wurden vorerst auf 50Mio. geschätzt. Werden also bis zum Abschluss wenigstens 100 draus.
Bei dem Aufwand, den die Netzbetreiber für die Masse an kleinst PV Anlagen im Niederspannungsnetz betreiben müssen, können die Leute sich glücklich schätzen wenn die überhaupt noch eine handvoll ct je eingespeiste kWh erhalten.
Bei uns in der Region gab es eine ganze Weile massig absagen für beantragte PV Anlagen, weil der Netzbetreiber nicht mit dem Ausbau hinterherkommt.
In unserer Kreisstadt wurde im letzten Jahr beschlossen, dass ein notwendiges, neues Umspannwerk auf einem ehemaligen Betriebsgelände errichtet werden soll. Kosten wurden vorerst auf 50Mio. geschätzt. Werden also bis zum Abschluss wenigstens 100 draus.
Bei dem Aufwand, den die Netzbetreiber für die Masse an kleinst PV Anlagen im Niederspannungsnetz betreiben müssen, können die Leute sich glücklich schätzen wenn die überhaupt noch eine handvoll ct je eingespeiste kWh erhalten.
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Valide Argumente, aber da geht's aber schon langsam etwas vom Heim-/Handwerken weg und sollte eher in den Threads zu Energiewende oder Blackout diskutiert werden.
snickii
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snickii schrieb:
Hab nun einen Wassertest gemacht.
Blei 0,016mg / l und Eisen 4,4mg / l
Die beiden sind auffällig, Rest ist Ok.
Ist sowas auf längeren Leerstand zurückzuführen? Wir wohnen da ja auch nicht, Wasser wird halt nach wie vor auch mal mehrere Tage gar nicht benutzt.
Das mit dem Blei kann auch an den Armaturen liegen habe ich gelesen, denn Bleileitungen haben wir ja nicht.
Sind ja Zinkleitungen, der Zinkwert hingegen ist bei 4,3mg / l (unter Grenzwert)
MooDoo
Ensign
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Hallo allerseits,
ich habe eine Frage zu meiner Terassentür. Der Türsims(? Ist das das richtige Wort dafür?) hat Spiel bzw gibt nach wenn man darauf tritt.
Im Video ist mein Sohn mit rund 20kg...sieht entsprechend heftiger aus, wenn ein Erwachsener drauf tritt.
Wie und mit was kann ich den Raum unter dem Sims ausfüllen oder unterfüttern?
Beste Grüße und schönes Wochenende!
ich habe eine Frage zu meiner Terassentür. Der Türsims(? Ist das das richtige Wort dafür?) hat Spiel bzw gibt nach wenn man darauf tritt.
Im Video ist mein Sohn mit rund 20kg...sieht entsprechend heftiger aus, wenn ein Erwachsener drauf tritt.
Wie und mit was kann ich den Raum unter dem Sims ausfüllen oder unterfüttern?
Beste Grüße und schönes Wochenende!
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So Einfach ist das leider nicht. Da muss die Fensterbank raus und dafür müssen zuvor erst die Rolladenschienen ausgebaut werden.
Dann ist auf jedenfall die Wannenausbildung zu kontrollieren und ggf. zu erneuern.
Die Fensterbank wird dann wieder mit Montagekleber (Raupen senkrecht und nicht quer zum Fenster auftragen, sodass hinterläufiges Wasser im Falle des Falles abfließen kann) auf der Wannenausbildung gestützt. Bei Balkonaustritten kann man die Stützung mit Montagekeilen verstärken.
Wichtig ist das Erneuern der Abdichtbänder/Dichtmasse zwischen Fensterbank und Fenster, in der Fuge zwischen Fensterbank und Laibung, sowie der Fuge zwischen Rolladenschiene und Laibung.
Und der Winkel der Fensterbank muss passen, mindestens 5° (gibt es entsprechend einfache Winkellehren aus Kartonpapier).
Dann ist auf jedenfall die Wannenausbildung zu kontrollieren und ggf. zu erneuern.
Die Fensterbank wird dann wieder mit Montagekleber (Raupen senkrecht und nicht quer zum Fenster auftragen, sodass hinterläufiges Wasser im Falle des Falles abfließen kann) auf der Wannenausbildung gestützt. Bei Balkonaustritten kann man die Stützung mit Montagekeilen verstärken.
Wichtig ist das Erneuern der Abdichtbänder/Dichtmasse zwischen Fensterbank und Fenster, in der Fuge zwischen Fensterbank und Laibung, sowie der Fuge zwischen Rolladenschiene und Laibung.
Und der Winkel der Fensterbank muss passen, mindestens 5° (gibt es entsprechend einfache Winkellehren aus Kartonpapier).
MooDoo schrieb:
Wie es aussieht ist unter der Fensterbank ein Anschlussprofil für Fensterbänke montiert und die Fensterbank ist original mit dem richtigen Winkel von 5 Grad ausgestattet so dass diese nur am Profil anliegen muss und sich so der winkel automatisch ergibt.
Die Rolladen Führungsschienen könnten aufgeklipst sein (könnten auch geklebt sein dann gehen sie kaputt beim abmachen) mit Schrauben und haben einen Klebstreifen als Wandanschluss, wenn du die schienen abmachen willst kann es passieren das du deine Fassade beschädigst. Wasser kann unter der Fensterbank nicht hervortreten da die Führungsschienen auf der Fensterbank aufliegen.
Man könnte wenn man ran kommt die FB vorsichtig unterschäumen aber nicht zu viel sonst könnte es passieren das der Schaum die FB in der Mitte hochdrückt. Ich persönlich würde mir das ausmessen wie hoch und breit ein Brett(noch besser ein kunststoffprofil) sein könnte um die Fensterbank stramm auf wenigstens dreiviertel der breite zu unterfüttern, das Brett/KS Profil würde ich mit der Fassadenfarbe streichen wegen der Optik. Wichtig ist das Gefälle nicht zu verändern.
Was ich absolut empfehlen würde wäre ein Trittschutz für die FB denn da kann man schnell mal drauf ausrutschen. So etwas https://www.baulinks.de/webplugin/2008/2037.php4
Musst du mal in einer Fensterbude nachfragen.
MooDoo
Ensign
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Danke für eure ausführlichen Antworten! Das übersteigt doch den einfachen Rahmen, den ich mir erhofft habe....dann muss ich wohl den Fensterbauer, der die Tür eingebaut hat, anschreiben.... Die Rolladenschienen sind wohl geklebt 
Dachte, man könnte es schnell, einfach und gut lösen.
Dachte, man könnte es schnell, einfach und gut lösen.
Moin,
hat jemand von euch Erfahrung mit Steckdosentestern - insbesondere, was man braucht, um alles getestet zu haben und sich auch darauf verlassen zu können?
Braucht es einen Testavit Schuki oder kann man sich auch auch auf das 14€ Gerät das bei Amazon ganz oben gelistet wird verlassen?
Ich will nächsten Monat eine neue Mietwohnung beziehen, daher stellt sich mir die Frage ob es nicht geschickt wäre, ein Gerät der Art zum Übergabeprotokoll mit zu nehmen.
Gruß
Rickmer
hat jemand von euch Erfahrung mit Steckdosentestern - insbesondere, was man braucht, um alles getestet zu haben und sich auch darauf verlassen zu können?
Braucht es einen Testavit Schuki oder kann man sich auch auch auf das 14€ Gerät das bei Amazon ganz oben gelistet wird verlassen?
Ich will nächsten Monat eine neue Mietwohnung beziehen, daher stellt sich mir die Frage ob es nicht geschickt wäre, ein Gerät der Art zum Übergabeprotokoll mit zu nehmen.
Gruß
Rickmer
Twostone
Commodore
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Was zum Teufel? Der Vermieter ist verpflichtet, in regelmäßigen Abständen (und insbesondere bei Neuvermietung) die Elektroinstallation überprüfen zu lassen. Einfach mal im Sicherungskasten nach dem Aufkleber schauen, wann die nächste Prüfung ist und die alten Protokolle vorlegen lassen.
Wenn Du schon fragen musst, was für ein Gerät man mitnehmen sollte, dann lass die Finger davon. Das beste Gerät der Welt nutzt Dir nichts, wenn Du das Messergebnis nicht interpretieren kannst.
Für alle Anderen reicht ein einfacher, analoger Duspol.
Wenn Du schon fragen musst, was für ein Gerät man mitnehmen sollte, dann lass die Finger davon. Das beste Gerät der Welt nutzt Dir nichts, wenn Du das Messergebnis nicht interpretieren kannst.
Für alle Anderen reicht ein einfacher, analoger Duspol.
Ich habe keinen Anlass zu glauben, dass mit der Elektroinstallation was nicht OK ist. Die Wohnung ist definitiv gehobener Qualität. Allein schon, dass alle Fenster Außenrollos haben sagt wasTwostone schrieb:
Das war eher ein Gedanke der mir heute kam, also dachte ich, ich frag mal nach. Dann kann ich den Gedanken wohl knicken und mir das Geld sparen. Genug Kosten entsehen beim Umzug so oder so...
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"Steckdosentester" taugen meines Erachtens nach nicht viel.
Wenn die Anlage Fehlerhaft ist kann bei einigen Billigteilen je nach Fehler sogar die Außenleiterspannung am Gerät anliegen. Das ist dann nicht so gut für den Benutzer.
Wenn es unbedingt sein muss, Benning SDT1.
Jedoch zeigen die Tester nur an, ob was falsch angeklemmt ist, aber auch nicht jede der verschiedenen Möglichkeiten. Die leuchtende LED Kombination muss man auch noch richtig interpretieren. Die Liste steht üblicherweise auf dem Gerät oder im der Anleitung.
Dazu kommen die FI-Tests. Die sind komplett unnötigt. Ja toll man sieht, ob die Schutzeinrichtung auslöst. Aber macht diese das auch in der vorgegebenen Zeit. Wie sieht die Schleifenimpedanz aus, etc.
Um die Installation zu Testen braucht es einen Installationstester, bspw. Benning IT115, man braucht vom Netzbetreiber die Vorgegebene Netzform (TT oder TN), etc. und dann muss man die gemessenen Werte interpretieren können. Für Laien sehe ich da nicht wirklich den Sinn in einer solchen Anschaffung.
Wenn man sich bei der Elektroinstallation einer möglichen zukünftigen Mietwohnung nicht sicher ist, entweder nach dem Mietabschluss auf eigene kosten einen Elektroinstallateur beauftragen oder eine andere Immobilie suchen wo man sich sicherer fühlt.
Wenn die Anlage Fehlerhaft ist kann bei einigen Billigteilen je nach Fehler sogar die Außenleiterspannung am Gerät anliegen. Das ist dann nicht so gut für den Benutzer.
Wenn es unbedingt sein muss, Benning SDT1.
Jedoch zeigen die Tester nur an, ob was falsch angeklemmt ist, aber auch nicht jede der verschiedenen Möglichkeiten. Die leuchtende LED Kombination muss man auch noch richtig interpretieren. Die Liste steht üblicherweise auf dem Gerät oder im der Anleitung.
Dazu kommen die FI-Tests. Die sind komplett unnötigt. Ja toll man sieht, ob die Schutzeinrichtung auslöst. Aber macht diese das auch in der vorgegebenen Zeit. Wie sieht die Schleifenimpedanz aus, etc.
Um die Installation zu Testen braucht es einen Installationstester, bspw. Benning IT115, man braucht vom Netzbetreiber die Vorgegebene Netzform (TT oder TN), etc. und dann muss man die gemessenen Werte interpretieren können. Für Laien sehe ich da nicht wirklich den Sinn in einer solchen Anschaffung.
Wenn man sich bei der Elektroinstallation einer möglichen zukünftigen Mietwohnung nicht sicher ist, entweder nach dem Mietabschluss auf eigene kosten einen Elektroinstallateur beauftragen oder eine andere Immobilie suchen wo man sich sicherer fühlt.
Zuletzt bearbeitet:
Twostone
Commodore
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Wie gesagt: Pflichten des Vermieters, bzw. Betreiberpflichten. Gelten auch für Mietwohnungen. In den Protokollen steht, auch für Laien verständlich, ob die Elektroinstallation den gültigen Normen entspricht oder wo die Abweichungen sind. Einfach die Protokolle des letzten e-checks vorlegen lassen. Gute Vermieter händigen diese auch ohne Nachfrage aus, Immobilienunternehmen eher selten, verpflichtet zur regelmäßigen Durchführung aber sind beide.Gorasuhl schrieb:
