Sammelthread Handwerker - Forum

mykoma schrieb:
Hast du mal einen Namen oder Link?
Klingt nach geilem Zeug für Fahrräder, das normale Fett zu verteilen ist jedes Mal eine ziemliche Sauerei.
Bei meinem MTB bin ich sehr sparsam damit. Auf Shimano Schaltwerk ist manchmal weniger mehr.
Ich wende es nur auf Kette an (MTB) - auf Ritzel verteilt sich auch so. Bei Würth nennt sich das HHS Fluid .
Mit PTFE (inzwischen) "HHS5000"
Kennt jeder Biker:
 

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Ich habe im Badezimmer ein durchgerostetes Abflussrohr mit diesem selbstverschweißenden Klebeband zugeklebt:
https://www.amazon.de/gp/product/B0...n_title_o05_s00?ie=UTF8&psc=1&tag=comput0d-21

Jetzt muss dieses schwarze Klebeband mit weißer Farbe übergestrichen werden.

Aber auf diesem Klebeband hält ja keine Farbe.
Was muss ich auf dieses Klebeband drauf tun, damit dort die Farbe hält?

Soll ich viel Acryl auf das Klebeband draufschmieren? Da gibt es doch bestimmt etwas besseres? Ich brauche irgendeine Zwischenbeschichtung, die auf dem Klebeband hält, die ich danach überstreichen kann.
 
Ich hoffe, das ist nur eine Übergangslösung - Wasserschäden können sehr teuer werden.

Warum muss man das überstreichen?
 
Ich nehme mal an mit Abwasserrohr wird der Siphon und nicht das sonst üblicherweise in der Wand verlaufende Sammelrohr gemeint?

Wenn es sich eine Mietwohnung handelt. dem Mieter den Schaden melden und entweder beauftragt dieser eine Firma oder er gibt einem die Kontaktdaten, sodass man mit der Firma selbst den Termin vereinbaren kann.
Ansonsten ab in den Baumarkt und einen neuen Kaufen.
Der Kostet nur paar €. Wenn man keine längeren Rohre als die beigepackten braucht dürfte der Siphon sogar günstiger als das verlinkte Klebeband sein...
Auf jedenfall vorher außmessen wie lange alles sein muss (nicht, dass nachher Teile zu kurz sind) und man nochmal losfahren muss. Und daran denken eine neue Gimmimanschette für den Siphon in der passenden Größe (üblich 40 oder 50mm, vorher messen) für den Übergang zum Rohr in der Wand mit zu kaufen.
Oder einfach den ganzen, alten Siphon als Muster mitnehmen und später beim Zuschnitt auch als Muster nehmen. Damit das Abflussrohr in der Wand oder Boden nicht müffelt ein Gästehandtuch einstecken.
Das Rohr vom Siphon darf nicht zu weit in das Abflussrohr ragen und muss ggf. etwas gekürzt werden. Das sollte nur etwas weiter als die Manschette hinein ragen.
Das Vertikale Stück zur Ablaufgarnitur muss evtl. auch gekürzt werden. Am besten, wie genannt, den vorherigen Siphon als Muster für den Zuschnitt nehmen.

Die Verschraubung vom alten Siphon an der Ablaufgarnitur muss man ggf. mit einer Rohrzange lösen. Die Verschraubungen der Neuen nur mit der Hand fest andrehen, nicht mit der Zange.
Die ganzen Gummis kann man mit etwas Vaseline oder Gleitmittel (für HT oder KG Rohre) versehen. Dann flutscht auch alles und dichtet besser ab.


Falls wirklich ein gußeisernes Abflussrohr gemeint sein sollte.
Wie groß ist der Schaden?

Wenn der Schaden gut zugänglich und nur lokal ist, eine Firma beauftragen und die paar € selbst bezahlen.
Wenn der Schaden umfangreicher sein sollte bei der Gebäudeversicherung (beim Mietverhältnis dem Mieter) den Rohrleitungsschaden melden.

Üblicherweise wird auch bei Regulierung über die Versicherung der Schadensbereich lokalisiert und nur der Schadhafte Abschnitt entfernt und mit Gummiverbindern ein Stück SML eingesetzt.


Der Einzige Fall wo man Rohre längerfristig flicken kann sind Dachabläufe und deren Fallrohre mit Aluminiumklebeband. Vorausgesetzt wenn die wieder undicht werden sollten fließt das Wasser irgendwohin ab wo es keinen stört und nicht irgendwie ins Haus.
 
xexex schrieb:
Wieso nimmst du nicht einfach farbige Folie?

Und auf der Folie hält die neue weiße Farbe? Ich muss ja nochmal weiß streichen.
Hast du einen Link zu so einer Folie, die ich überstreichen kann? Und die Folie klebt auf dem schwarzen Klebeband?
Ergänzung ()

Es ist ein Gusseisernes Abflussrohr kein Siphon.

Es gibt keine Mieter / Vermieter. Auch keine Versicherung. Ich muss das selber reparieren. Das Rohr ist ja jetzt schon dicht durch das schwarze Klebeband.
Ergänzung ()

https://www.amazon.de/Poppstar-selb...25&hvtargid=pla-419921877733&psc=1&th=1&psc=1

Ich habe jetzt schon das schwarze Klebeband verwendet. Da gab es 2 Rollen, beim weißen leider nur eine Rolle.
 
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mistral7 schrieb:
Und auf der Folie hält die neue weiße Farbe? Ich muss ja nochmal weiß streichen.
Wozu willst du denn streichen? Du sollst es folieren, damit du eben nicht streichen musst und eine Folie bleibt im Gegensatz zu einer Farbe elastisch.

Folien kriegst du in allen erdenklichen Farben, sowohl matt als auch glänzend.
1661378183464.png

https://www.amazon.de/Orafol-Laufmeter-Autofolie-Möbelfolie-Küchenfolie/dp/B00A683TY0
 
Mach noch etwas Folie drüber, damit wird das passabel aussehen, aber mehr als ein Provisorium ist das nicht.
Wie lange das dicht hält wird sich zeigen. Der Rostfraß geht darunter halt munter weiter.
Das ist wie Gun Gum bei Abgasanlagen. Damit sind die für den TÜV wieder dicht, aber ein paar Tage oder eine Woche später löst sich das mit samt einem Stück vom Rost ab und ist wieder undicht.

Ich habe bei unserem Haus selbst ein altes Gußrohr an einer gebrochenen Muffe auf ähnliche Weise geflickt. Das ist aber ein Rohr, wo nur das Waschbecken in der Autogarage angeschlossen ist und auch nur ein einige Male im Jahr etwas Wasser durchläuft, wenn der Geruchsverschluss mal wieder aufgefüllt werden muss.

Wie gesagt, besser wäre es das Schadhafte Stück großzügig herauszutrennen und ein Stück SML mit Gummiverbindern einzusetzen (evtl. geht das auch mit einem Stück HT Rohr).
Vielleicht findet sich hier jemand im Forum der aus der Umgebung kommt und einem unter die Arme greifen kann wenn das Werkzeug und know How fehlen sollte.


Wegen der Versicherung möchte ich nur erwähnt haben, dass eine Gebäudeversicherung (mit Elementarschutz), genau wie eine private Haftpflicht zu den zusätzlichen Versicherungen gehört die man möglichst abschließen sollte. Hausrat, etc. alles relativ egal.
Wenn irgendwas passiert, der Blitz schlägt ins Dach, oder ein Orkan deckt das Dach ab, ein Baum Stürzt um und beschädigt fremdes Eigentum, bleibt man voll auf den Kosten sitzen. Oder man hat die Einfahrt nicht geräumt und der Postbote oder eine andere Person verletzt sich, dann ist man dafür Haftbar. Da wird man u.U. den rest seines Lebens nicht mehr froh.
 
Gorasuhl schrieb:
Wenn es sich eine Mietwohnung handelt. dem Mieter den Schaden melden und entweder beauftragt dieser eine Firma oder er gibt einem die Kontaktdaten, sodass man mit der Firma selbst den Termin vereinbaren kann.
Normalerweise läuft sowas unter Kleinreparaturen und muss vom Mieter ausgebessert/bezahlt werden.
Wobei du natürlich auch einen netten Vermieter haben kannst der das einfach macht / machen lässt und das wars dann - das war bei meinem ersten Vermieter so.

Ich hatte auch vor 2-3 Jahren den Abfluss vom Waschbecken ausgetauscht weil die Verbindung durchgerostet war. 20€ für eins der besseren Siphons bei Obi und es ist wieder alles dicht.

mistral7 schrieb:
Es gibt keine Mieter / Vermieter. Auch keine Versicherung. Ich muss das selber reparieren. Das Rohr ist ja jetzt schon dicht durch das schwarze Klebeband.
Das wird aber eher nicht von Dauerhaftigkeit sein.
Mach lieber eine vernünftige Reparatur als eine halbherzige Verklebung mit Farbe zu vertuschen, damit diese in Vergessenheit gerät bis der Wasserschaden da ist.
 
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Hallo zusammen,
ich habe mal eine Frage, die mich interessiert, auch wenn es noch nicht Akut ist: Wenn ich aktuell ein Gebäude kaufe, bin ich ja nach dem GEG (GebäudeEnergieGesetz) dazu verpflichtet, bestimmte Dämmstandards umzusetzen. Zusätzlich gibt es ja noch zB die KfW bzw. BAFA Förderungen.
Wie sieht es mit dem erfüllen der Vorgaben aus, wenn ich z.B. auch die Fassade selbst Dämmen würde? (Bzw. eigentlich alles, außer das Dach - das würde ich machen lassen).
Ich habe einige Handwerker in der Familie, mit denen hab ich da aber noch nicht drüber gesprochen. Würde man vermutlich innerhalb der Familie an ein paar Wochenenden machen. Ich bin mir aber halbwegs sicher, dass keiner von denen Ausbildungstechnisch eine entsprechende Fachunternehmererklärung unterschreiben könnte, da keiner offiziell im Bereich Dämmung arbeitet oder gearbeitet hat. Sind eher SHK, Elektriker etc. als Dachdecker oder Tischler/Schreiner.

Und: Kann jemand sagen, wie viel der Arbeitsanteil an Kosten ausmacht bei einer Fassadendämmung + Verkleidung? (Verkleidung bin ich mir noch unsicher - ich würde gerne eine Schieferfassade nehmen, das Haus steht schon fest und hat auch eine Schieferfassade, die ist aber >100 Jahre alt und muss dann sowieso ab wegen Dämmen).
Da ist dann die Frage, ob es sich lohnt, das selbst zu machen, oder ob die Förderung ungefähr reicht, um die Handwerkerkosten auszugleichen, sodass nach Förderung mehr oder weniger nur noch Material übrig bleibt?

Ich hoffe ich hab mich halbwegs verständlich ausgedrückt :)
 
Verständlich ja, aber Fördern lassen sich nur offizielle Handwerksleistungen.

Aus dem Merkblatt zum Wohngebäude Kredit der KfW (Link):
Eigenleistungen
  • Eigenleistungen und dabei entstandene Materialkosten sind nicht förderfähig. Es werden nur Leistungen
    von Fachunternehmen und die Kosten des durch ein externes Fachunternehmen verbauten Materials
    anerkannt.
  • Eine private Durchführung, auch von Handwerkern, ist nicht förderfähig. Notwendig ist eine gewerbliche
    Durchführung, nachgewiesen durch eine Rechnungsstellung an die Gebäudeeigentümer.
  • Auch bei Kleinstbeiträgen ist für die Anerkennung förderfähiger Materialkosten der Einbau durch ein
    Fachunternehmen Voraussetzung.
Und man braucht einen Energieeffizienz-Experten (Dessen Kosten werden zu 50% von der KfW übernommen).

Die Förderung erfolgt über einen Tilgungszuschuss und der richtet sich nach dem erziehlten KfW-Standard (Erklärung zu den Stufen: Link). Bei dem vorher verlinken Merkblatt steht dazu auch noch etwas auf Seite 11.

Ob sich das Lohnt muss man durchrechnen. Dazu kommt halt ein nicht zu unterschätzender Anteil für den bürokratischen Aufwand. Ein guter Freund der vor einigen Jahren gebaut hat, kam auf ein paar dicke Ordner für die ganzen Handwerksleistungen, Nachweise (z.B. Differenzdruck-Messung) und co.

Selbst wenn der KfW Kredit sich nicht lohnt, werden trotzdem ein paar Handwerksleistungen entstehen, und wenn es nur die notwendigen Endabnahmen der verschiedenen Gewerke sind.
Die sollte man eigentlich steuerlich geltend machen können.
Wenn auch noch Handwerksleistungen zur energetischen Sanierung anfallen kann man die auch steuerlich geltend machen. Wenn z.B. eine PV Anlage installiert werden soll, der befreundete Elektriker dafür jedoch keine Zulassung hat und eine externe Firma dafür beauftragt wird.
Vielleicht lohnt sich bei der PV Anlge im vorherigen Fall oder einer neuen Wärmepumpe (oder mit was auch immer geheizt werden soll) auch ein KfW Kredit zur Föderung von Erneuerbaren Energien. Müsste man halt alles gegenrechnen.
Das am besten mit dem Steuerberater besprechen, der weiß genau was man wie und wo geltend machen kann. Ich bin was das angeht nur Laie.
 
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Erstmal Danke!
Zusätzlich zur KfW sollte hier (seit diesem Jahr) immer auch die BAFA Förderung erwähnt werden. Die fehlt mir bei dir :)
Die KfW fördert nur noch über Kredite mit Tilgungszuschuss, die direkte Förderung ohne Kredit gibt es bei der KfW nicht mehr, das macht ab jetzt die BAFA.
Problem bei der BAFA ist laut Website aber (Vermute bei der KfW wird es ähnlich sein): Man muss erst den Antrag stellen, dann darf man erst ein Angebot einholen. Und zwischen Eingang des Antrags und Einreichen der Unterlagen dürfen, laut Website, nur 6 Monate vergehen. Das ist aktuell quasi unmöglich, da muss man ja schon bescheißen, indem man erst alles mit dem Handwerker bespricht, und erst den Antrag einreicht, wenn alles lieferbar ist, damit der Antrag nicht ausläuft.

Ich überlege aktuell nur: Sollte ich diese Immobilie in den nächsten Jahren kaufen... Das einzige was ich mir vermutlich fördern lassen würde, wäre dann das Dach sowie die Wärmepumpe für Heizung/Warmwasser. Und ggf. eine PV Anlage, wenn das Geld reicht.
Dieser Bürokratieapparat macht einem das echt deutlich anstrengender als es sein müsste...

Über die Steuer gibt es übrigens pauschal nur 20% zurück - die BAFA/KfW Förderungen geben einem aber bis zu 35% für bestimmte Maßnahmen. Man würde damit also 15% verlieren, was bei den Summen ja doch etwas Geld ist...
Echt schrecklich, wie realitätsfern der ganze Quatsch ist, wenn man keine 2 Linken Hände hat.
 
Welches Material wäre empfehlenswert?

Meine Hofplatten sind "geklebt". Sprich die Platte ca 4cm dick, ist an einer Bodenplatte ca. 5-6cm dick befestigt.

Was nimmt man da, weil einige lose sind. Beton, Mörtel?
 
Hallo,
heute wollte ich die Armatur meiner Badewanne wechseln und dafür natürlich die Wasserzufuhr kappen. Ich habe neben der Badewanne 2 identische Ventile, die sich über einen Plastikdrehknopf regulieren lassen. Warmwasser bekomme ich komplett zugedreht aber der Kaltwasserknopf scheint zu klemmen und lässt sich daher nicht vollständig schließen.

Gibt es einen Trick, wie ich den Drehknopf weiterdrehen kann, ohne den Plastikknopf zu zerstören? So ist es mir unmöglich die alte Armatur zu demontieren. :(
 

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Arion schrieb:
Gibt es einen Trick, wie ich den Drehknopf weiterdrehen kann, ohne den Plastikknopf zu zerstören? So ist es mir unmöglich die alte Armatur zu demontieren
1. Einfach mal mehrfach von Hand das Ventil auf und wieder zu drehen, oft löst sich so der Dreck der sich womöglich irgendwo im Gewinde befindet.
2. Falls es trotzdem nicht ging. Die Plastikkappe entfernen und mit einem passenden Schraubenschlüssel/Zange den Vorgang vorsichtig wiederholen.
3. Falls es noch immer nicht geht, ist die Ventildichtung defekt, dann musst du den Wasserzulauf für die Wohnung oder das Haus zudrehen und die Dichtung oder das ganze Ventil tauschen. Sowas solltest du aber dann besser von einem Handwerker durchführen lassen.
 
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Danke, das Ventil scheint defekt zu sein. Trotz mehrfachem Auf- und Zudrehen fehlt eine halbe bis ganze Umdrehung für eine komplette Abschaltung des Kaltwasserstrangs. Nun tropft das Ventil sogar ganz leicht, wenn ich den Knopf soweit es momentan geht, zu drehe. Bzw. bilden sich langsam Wassertropfen unter dem Drehknopf. Offen tropft nichts.
Der Plastikknopf lässt sich nicht abdrehen, abhebeln oder abziehen. Als wäre darunter nichts.

Da muss wohl ein Handwerker ran.
 
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Arion schrieb:
Der Plastikknopf lässt sich nicht abdrehen, abhebeln oder abziehen. Als wäre darunter nichts.
Der sollte sich abziehen lassen, da das allerdings ein Zähler ist, würde ich da sowieso die Finger von lassen. Nachher behauptet noch jemand man hätte es manipuliert. Wahrscheinlich sieht es darunter so aus, die Kappe ist also mit einem Ring gesichert und würde sich mit etwas Kraft abziehen lassen.
1662822603129.png


Wenn solche Ventile lange nicht genutzt werden, ist es aber halt das übliche Problem und die Dichtung muss ausgewechselt werden.
 
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@Arion

Auf Deinem Bild sehen wir das alte Venzilzähler-System von techem, Hier gibt es leider keine Ersatzteile mehr.

Hier muss das Anschlußstück getauscht werden wobei das Messkapselgehäuse (die Halbkugel mit dem Zähler) weiter verwendet werden kann.

Dazu muss man wissen welche Größe im UP-Ventil vorhanden ist 1/2 oder 3/4 Zoll ( 1 Zoll eher unwahrscheinlich).

Das Bild von xexex zeigt das aktuelle Ventilzähler-System techem, dieses Oberteil passt nicht zu Deinem.

Melde das dem Eigentümer oder der Hausverwaltung vorausgesetzt Du wohnst zur Miete.

MfG
 
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Hallo Auskenner,
ich bin auf der Suche nach einem kleinem Notstromaggregat/-inverter, welcher mit E10 Benzin betrieben werden kann.
Beim Scheppach IGT1500 (700Watt) ist z. Bsp. in der Betriebsanleitung explizit angegeben, dass dieser nicht mit E10 läuft. Ich brauche nichts großes/tolles/teures. Einfach einen kleinen für den Notbetrieb der Heizungsanlage für 1-2 Tage. E10 habe ich immer im Haus. Super-Benzin müsste ich extra bevorraten.

Vielleicht hat Jemand den Überblick über die Stromgeneratoren und kann einschätzen, ob so eine Suche erfolgversprechend ist oder hat sogar einen konkreten Tipp für mich.
 
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