Sammelthread Handwerker - Forum

Das Problem bei diesen Ventilen sowie auch Heizungsthermostaten, die nie verstellt werden, die Dinger fressen sich fest oder die Dichtungen gammeln weg. Bei meiner Freundin war neulich der Wasserhahn im Bad defekt, da konnte die Haustechnik auch kaum die Armaturanschlüsse absperren und sagte, dass man die Dinger am am besten 1-2 mal im Jahr bewegen sollte. Aber wer denkt da schon dran. :rolleyes:
 
@<NeoN> Bin aus der Branche. Ich sage Kunden immer sie sollen sich eine Routine zulegen, um das zu machen. Man sollte deswegen z.b. Eckventile unter dem Waschbecken deswegen auch nie 100% aufdrehen eher so 90% das man mit etwas Glück das wieder gelöst bekommt.
 
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Wohl dem, der (und eigentlich sollte es such so sein) am Ein und Ausgang Heizkörper Ventil hat.
Ich lebe auch in einer Bude, wo Generationen Elektiker, Installateure und sonstige Fachkundige sich ausgetobt haben. Ich muss jetzt grade auch Gedanken machen, wie ich pro Etage vernünftig Sperrung einsetze.
Der Letzte GWS hat die Sperrung einfach totgelegt^^ Vesicherungsschaden, typische Gewinnmaximierung.
Hatte vor 2 Wochen einen 40 Jahre altes T-Stück in der Hand gehabt (abgerissen, kaum 1mm an Bruchkante)
1a Fontäne aus der Wand ...Übliche Materialmix^^ : Schwund vorprogrammiert.

Die Tatsache nicht zu wissen wo oder eigentlich schlimmer: Nie den Haupt Sperrventile gezeigt bekommen zu haben :rolleyes: (oder Gas oder Strom, Notaus Heizung...)
Wenn es garnicht anders geht, kann man die Leitung einfrieren (bei alten Leitungen nicht ganz optimal)
Geräte kann man an und an leihen.
Als Mieter hat man ansich da nicht daran zu basteln.
Als Besitzer muss man idR das Kernproblem lösen. Alles andere ist nur Bastelkram, der einen wieder einholt.
 
Joker (AC) schrieb:
Die Tatsache nicht zu wissen wo oder eigentlich schlimmer: Nie den Haupt Sperrventile gezeigt bekommen zu haben :rolleyes: (oder Gas oder Strom, Notaus Heizung...)
Wir hatten im Haus auch schon den Fall, da mussten die Stadtwerke anrücken. Zum Glück gibt es auch dort einen Notdienst mit einem ziemlich gut ausgestatteten Werkstattwagen, da wäre selbst der THW neidisch gewesen. Feststellung? Das Ventil außen am Haus war auch nicht mehr gängig, die ganze Straße musste abgesperrt werden.

Zum Glück hat es nur mehr oder weniger "getropft", möchte gar nicht wissen was los wäre, wenn es die Leitung zerrissen hätte. Ende der Geschichte? Der gesamte Anschlussbereich für Wasser und Gas wurde komplett erneuert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe an der Wasseruhr 2 Ventile, damit die getauscht werden kann. Dann mindestens noch eins dahinter, bevor die Leitung durch Kellerdecke geht.
Den Hydrant zudrehen .... da hat man nurnoch Freunde in der Straße :D
Das ist ja der Supergau. Als ich das verrottete T-Stück in der Hand hatte, hätte ich mir wie im Commic Korken oder Besenstil holen müssen. Oder Finger reinstecken^^
Ob dss gut funktioniert hätte? Lieber nicht probieren.
 
Einer unserer Küchenschränke schließt seit einigen Tagen nicht mehr richtig. Es ist eine soft close/Schließautomatik Tür (aber ohne Öffnungsdämpfung) und sie bleibt ca. 0,5 cm offen stehen. Es klemmt nichts dazwischen, man kann die Tür ganz leicht zudrücken und dann bleibt sie auch dort. Alter ca. 2,5 Jahre.

Die Scharniere sind von Hettich, es sind die größeren 165° Scharniere. Ich finde leider auf der Herstellerseite nur die Einstellmöglichkeiten für die Höhe oder den Winkel aber nirgends etwas zur Schließkraft. Geölt habe ich die Scharniere schon, das hat nichts gebracht. Kann man sowas nicht einstellen? Eine Feder habe ich nicht entdecken können. Muss man die dann komplett ersetzen?

Sensys-Weitwinkel-Auflagenverstellung.jpg
 
Hettich, hört sich nach einer Nobilia Küche an.
Würde mal in Erfahrung bringen wie lange die auf die Beschläge Garantie geben.

Einstellen kann man da nichts, reparieren auch nicht. Bleibt nur der Austausch.
Nach 2-5 Jahren, je nach Art der Nutzung, sind die Dämpfer halt durch. War für uns immer schon der Hauptgrund gegen Beschläge mit Dämpfer.
 
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Moin,

der Dachboden wird konkreter jetzt wo die Hochphase bei der Arbeit vorbei ist.
Folgende Situation:

Der Boden soll aufgedoppelt und dann mit 22mm OSB verkleidet werden - allerdings nur im begehbaren mittleren Drittel (ist über den Dachstuhl begrenzt).

Die Breite der Lauffläche sind ca. 3,60 bei 10m Tiefe
Ich würde der Länge nach mit 58x58mm Kantholz aufdoppeln und da dann quer entsprechend die OSB Platten 2050x625x22 aufschrauben.

Jetzt die große Frage:
An die Ränder müssen als Auflage auf jeden Fall die Kanthölzer - so weit so logisch. Dazu dann ans Ende der OSB Platte --> bei 2,05m von den 3,60m Breite. Aufgrund der Spannweite würde ich dann in die Mitte der vollen Platte noch ein Strecke Kantholz unterbauen, damit sich die Platte beim Begehen bzw. durch LAgerung darauf nicht durchbiegt.
Ist das bei den restlichen 1,55m auch notwendig oder kann die 22mm OSB Platte diese Spannweite ab ?

Wichtig vllt noch: die Dauerbelastung durch Lagerung ist jeweils am Rand vorhanden, in der Mitte reden wir von eher von temporären Punktbelastung durch Laufwege: Wir wohnen da nicht, da kommt Deko, OVPs etc hin. Hoch gehen wir da maximal 1 mal im Monat
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ist eine Nobilia Küche. Wegen der Garantie erkundige ich mich. Was ist die Alternative zu gedämpften Beschlägen? Gibt es eine technisch bessere Lösung oder meinst du normale Beschläge ohne Dämpfung?

Ich habe provisorisch™ zwei sehr flache Neodymscheibenmagnete (10x1mm) am Korpus und der Tür befestigt. Das reicht schon aus, damit die Tür sauber schließt. Wird natürlich schnellstmöglich korrekt repariert 😉



DAUERHAFTES PROVISORIUM [Vorschau, Web].png
 
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Knecht_Ruprecht schrieb:
normale Beschläge ohne Dämpfung?
genau die.
Aber nur, wenn es die gibt.
Allerdings solange es die mit Dämpfung noch neu gibt würde ich die einfach nachkaufen. Sind, was ich so gesehen habe auch nicht so teuer.
Da gibt es deutlich preisintensivere Hersteller. Bspw. Bulthaup, die haben idr. irgendwelche eigenen Beschläge und bei Bekannten sollte vor Ewigkeiten der Satz für eine Tür mal schlappe 150€ kosten, ohne Einbau. KV für neue Beschläge für die kleine Küche mit paar Schränken und Schubladen lag um 3-4k.

Knecht_Ruprecht schrieb:
Ich habe provisorisch™ zwei sehr flache Neodymscheibenmagnete (10x1mm) am Korpus und der Tür befestigt
Haben meine Eltern seit 20 Jahren oder so schon bei ihrem Wohnzimmerschrank.
Die Beschläge sind verschlissen, das Scharnier an sich ist noch in takt und leichtgängig. Defekt ist lediglich der Anschlag, welcher nicht mehr einrastet und die Tür geschlossen hält.
Da sind ganz einfache Schrank-Magnete drin (Metallplättchen an der Tür und Magnet am Schrank).
 
Mahlzeit,

hat jemand schon Erfahrungen mit Infrarot Spiegelheizungen im Bad gemacht?
Unser Heizkörper im ca. 6-7 m² großen Bad rostet und soll weg. Da er nur ca. 10 cm neben dem WC an der Wand hängt ist die Position eh sehr unglücklich und wir haben uns überlegt, auf eine Infrarotheizung mit integriertem Spiegel umzustellen und den Heizkörper komplett zu demontieren.

Ich hätte an ein Modell mit ca. 500 W gedacht. Ich denke nur noch drüber nach, was für Zusatzausstattung sinnvoll ist - ein Thermostat mit Zeitschaltuhr und unterschiedlichen Zeitprofilen ist für mich schon mal ein muss.
Der Vorteil von solchen Infrarotheizungen ist ja, dass man die Wärme sehr kurzfristig merkt - daher hatte ich mich gefragt, ob es sowas auch mit Bewegungsmelder gibt bzw. ob das Sinn macht - also so nach dem Motto "Grundtemperatur im Bad 20 Grad, wenn Bewegung festgestellt wird, Infrarotheizung für 15 Minuten einschalten." Gibt es sowas?

Habt ihr so eine Infrarotheizung im Einsatz und könnt mir von eurer Erfahrung berichten?

VG
 
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Ohne Angaben zur Bausubstanz (Altbau, Fertighaus, KfW, gedämmt etc.) ist es etwas schwierig zu sagen, ob du es überhaupt schaffst, mit 0,5 kW überhaupt eine Temperatur von 20°C dauerhaft zu halten. Bedenke: wenn das Ding dafür 24h unterbrechungsfrei durchläuft, sind das mal eben 12 kWh pro Tag bei einem Preis von 0,30-0,40€/kWh? Strom ist die teuerste Art zu heizen.

Oder du möchtest, wenn ich das missverstanden habe, die Spiegelheizung nur kurzfristig einschalten, während du dich im Badezimmer aufhältst... dann ist die Frage, wie du ansonsten die 20°C Raumtemperatur halten willst. Auch ein Infrarotheizkörper braucht ein paar Minuten, bis er wirklich heiß ist. Im Zweifel gibt er die maximale Wärmestrahlung erst nach 5-10 Minuten ab. Also eher nix für "Reinkommen, Einschalten, warm".

Aber grundsätzlich hat die Wärmestrahlung tatsächlich einen positiven Effekt in Situationen, in denen man sich nicht ganztägig an einem Punkt aufhält und bestimmte Räume nicht dennoch permanent durchheizen will, dennoch sollte man einen Infrarotheizkörper imho 30-60 Minuten vorab einschalten. Die sind - ähnlich wie wassergeführte Flächenheizkörper oder Fußbodenheizung - zwar träge, aber der Effekt der Strahlungswärme wird meist behaglicher gefunden als das Erwärmen von Luft (als schlechtester Energieträger) durch Konvektion, der die Luft verwirbelt.
 
YomDom schrieb:
Moin,

der Dachboden wird konkreter jetzt wo die Hochphase bei der Arbeit vorbei ist.
Holzbestellung ist raus - wir latten enger als geplant und nehmen 18er OSB = günstiger.

Jetzt die finale Frage der äußeren Drittel:

Aktuell ist zwischen den Balken Steinwolle, die darunter liegende Folie als Abdichtung zum Wohnraum ist größtenteils dicht und funktionsfähig. ich weiß lediglich von einzelnen "Druchbrüchen" für bspw Leuchten.

Da die Fläche aber eben viele der unangenehmen Steinwollfasern abgibt und daher Besuche uaf dem Dachboden immer mit Maske verbundn sind möchten wir die Bereiche wo kein Boden hinkommt abdecken.
Der Holzhändler hat mir dafür Teerpapier (gibt es auf der Rolle) empfohlen, für denn Fall das eben doch Feuchtigkeit in die Dämmschicht kommt. An sich klingt es plauslibel etwas diffusionsoffenes für diesen Fall zu wählen.

Habt ihr Erfahrungen mit diesem Teerpapier (wird wohl normalerweise für Versand verwendet und ist wasserdicht, aber diffusionsoffen) oder würdet ihr was anderes nehmen (alternative vom Händler wäre Unkrautvlies aus dem Garten gewesen !?) Ich hätte noch Dachunterdeckbahn gefunden, die ist in eine Richtung diffusionsoffen (Feuchtigkeit gelangt raus aber nicht rein). ist halt nicht ganz günstig...
 
Lenny88 schrieb:
Unser Heizkörper im ca. 6-7 m² großen Bad rostet und soll weg
Unseren haben wir auch beim Renovieren rausgeworfen, weil da auch der Zahn der Zeit dran genagt hat.
Wir haben uns für nen Heizlüfter entschieden, der mitm Shelly geschaltet wird. Infrarotheizung/Spiegel etc haben wir uns auch angeschaut, aber uns dagegen entschieden.
Der Heizlüfter ist Feuchtraum geeignet und läuft maximal 10 min am Stück, weil das ausreicht. Wenn der Shelly Temperaturfühler 20° überschritten meldet, geht der Lüfter auch wieder aus. Der Fühler steht so, dass da die warme Luft nicht direkt hinkommt.
Wir duschen halt nie zu festen Zeiten, weshalb das auch vorher mit dem smarten Thermostat am Heizkörper schon nicht wirklich sinnig war.
Wenn du nen bisschen Bock auf Smarthome Kram hast, kann ich dir z.B. das Zeug von Shelly empfehlen. Die haben z.B auch Tür/Fensterkontakte, Bewegungsmelder, Temperatursensoren etc. Daraus kann man sich dann was passendes basteln, sodass (egal welche Lösung du nimmst mit Strom), die Heizung an/ausgeschaltet wird.
 
Danke für eure Antworten.

@TheManneken
Tja, es handelt sich um einen nachträglich geämmten Altbau - sicher kein KfW 40 Standard aber sollte passen. Der Hersteller gibt für die 450W Variante je nach Dämmung etc. 5-12 m² an, daher dachte ich mir das passt schon.
Unsere Wärmeanforderung im Bad ist recht überschaubar - aktuell ist das eher durchgehend auf 18-19° geheizt und erwärmt sich z.B. durchs Duschen dann sehr schnell. Das Heizkörperthermostat ist aktuell so schlecht zugänglich, dass man es praktisch nicht hochdreht ;-) Die 20° oben waren er beispielhaft gedacht - ich fände es halt cool wenn eine Grundtemperatur gehalten wird (dann meinetwegen auch nur 18°) und bei Bedarf, eben durch die Infrarottechnik, schnell ein angenehmes Wärmeempfinden erreicht werden kann.

@Scheitel
Für so eine Lösung habe ich grundsätzlich alles hier (Zigbee Bewegungsmelder, Temperatursensor, W-Lan Steckdosen) und auch schon entsprechende Skripte in ioBroker umgesetzt.
Gerade beim Thema heizen bin ich da aber eher vorsichtig. 100% zuverlässig ist die Funktechnik nun auch nicht immer. Wenn dann meinetwegen mal ne Lampe durchläuft bis man merkt, dass da was falsch läuft ist das das eine - wenn aber ein Heizgerät, weil vielleicht mal die W-Lan Steckdose nicht schaltet, den ganzen Tag durchläuft fände ich das nicht so witzig - da habe ich ein bisschen zu sehr schiss vor, auch wenn das Heizgerät sicherlich auch noch Sicherheitsmechanismen hat.
 
Lenny88 schrieb:
Gerade beim Thema heizen bin ich da aber eher vorsichtig. 100% zuverlässig ist die Funktechnik nun auch nicht immer.
Stimmt natürlich. Wobei so ein 500w Gerät, was du im Auge hast, auch nicht sooo viel Leistung hat, als das da schnell was überhitzen würde. (klar weiß keiner, wie gut das Gerät gebaut wurde).

Shelly nutzt Wlan ohne Bridge und an das letzte Mal mit Wlan Problemen kann ich mich nicht erinnern :D Da fällt öfter das Internet aus - und das ist auch extrem selten^^ Dank Mesh ist das Wlan auch so ziemlich überall gut vom Empfang her.
Wenn nicht gerade auch das Wlan ausfällt, könnte ich anhand des Stromverbrauchs vom Haus auch sehen, ob gerade so ein verbrauchsintensives Gerät läuft, selbst wenn der eine Shelly nicht erreichbar wäre.
Dazu kommt, wir starten in Lüfter in der Regel aktiv per "Alexa mach Heizung im Bad an" und dann läuft das 10 Minuten - da sind wir ja eh zu Hause.
 
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Gude allerseits,

Ich habe eine Zisterne, die mein Vormieter nicht genutzt hat und ich daher keine Erfahrungswerte erhalten kann.
Da ich keine Ahnung habe, hoffe ich hier sind Personen die mir sagen können, was ich mir zulegen muss um das Wasser in der Zisterne zu nutzen.

Würde in dem Zuge auch die Dichtungen erneuern wollen, weil der Anschluss wohl 5-8 Jahre nicht genutzt wurde...

Hat jemand hier Ahnung um was für einen Anschluss es sich hier handelt und was ich brauche um das Wasser zum gießen nutzen kann?

Beste Grüße
 

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Sieht nach GEKA Schnellkupplung aus. GEKA ist der Hersteller, aber unter dem Begriff weiß der Baumarktmitarbeiter was du meinst. Gibt es bei uns in jedem Baumarkt. Adapter dafür gibt es quasi alles was man sich vorstellen kann und auch nicht vorstellen kann.

Dichtungen bekommst du einzeln im Baumarkt, oder auch bei Amazon
 
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sieht nach @Knecht_Ruprecht s Tipp aus - achte auf männlich und weibliche Stücke - da gibt es afaik unterschiedliche
 
MooDoo schrieb:
Da ich keine Ahnung habe, hoffe ich hier sind Personen die mir sagen können, was ich mir zulegen muss um das Wasser in der Zisterne zu nutzen.
Da brauchst du nur eine Gartenpumpe und das bereits genannte Kupplungsstück.

Die Zisterne wird normal vom Hausdach (Regenwasser) gespeist. Entnommen wird an der Stelle die du fotografiert hast.
 
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