Sammelthread Handwerker - Forum

@YomDom und @xexex : Bedanke mich nochmals für eure Tipps zu Rampamuffen und zur Befestigung des Tischs auf der Terrasse (#3009 und folgende). Das Ding ist inzwischen montiert und getestet - in ausgezogenenem Zustand.

Im Sinne eines Feedbacks:
  • Tatsächlich würde der Tisch, der konstruktionsbedingt immer beidseitig ausgezogen werden muss (sonst hätte es in der Mitte der Platte einen knapp 10 cm-Absatz), auch ohne Verschraubung am Boden stabil stehen. Aber wenn man sich an einem der Enden aufstützt, wie beispielsweise eine ältere Person beim Aufstehen, könnte der Impuls auf einem gedeckten Tisch Chaos anrichten, vor allem am andern Ende. Es ist also sinnvoll, bei einer grösseren und allenfalls feuchtfröhlichen Runde den Tisch am Boden zu befestigen.
  • Ich habe Sternkopfschrauben verwenden können (in Kombination mit 10mm-Zwischenscheiben), das erleichtert Montage und Demontage natürlich sehr.
  • Nachträglich ist ein wichtiges Zusatzargument für die "unmontierte" Verwendung des Tischs im (unausgezogenen) Normalzustand aufgetaucht: Nach einem Regen findet sich (überraschend viel) Wasser im Innern des Tisches, das durch die Spalten der oberen Tischplatte nach unten gesickert ist und gewissermassen auf der verborgenen Plattenhälfte liegt. In einem solchen Fall lässt sich der Tisch mit Anheben in der Mitte bzw. durch das Kippen leicht 'entwässern', was natürlich nicht geht, wenn der Tisch am Terrassenboden festgemacht ist :D
 
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Moin zusammen, ich hätte tatsächlich auch mal wieder eine Frage..

Wir planen derzeit die Sanierung eines Hauses, BJ '69, im Zustand faktisch Stand BJ. Hierbei legen wir viel Aufmerksamkeit auf die energetische Sanierung (Fenster, Dach, ...) Jetzt zum Knackpunkt: Auch für die Heizung muss erneuert werden, eine Wärmepumpe soll installiert werden. Es liegen drei Angebote von Fachfirmen vor. Zwei bieten Wärmepumpen für je ca. 24.000 € an (Weishaupt wbb und elco SG 14) der Dritte eine Vaillant Paket 4.36 aroTHERM plus VWL 55/6 A, uniTOWER plus, sensoCOMFORT für ca. 9.000 €. Wo zum Teufel kommt diese riesige Preisdifferenz her? Allein die Datenblätter geben solche Stunden nach meinen Empfinden eigentlich nicht her..

Danke vorab für eure Meinungen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der Weishaupt fehlt das genaue Modell, so wie es aussieht bietet die Vaillant jedoch deutlich weniger Leistung.

Lasst euch die Leistung der WP und den Speicher passend auslegen und nicht nur pi mal Daumen, bzw. "wird schon irgendwie passen".
Eine zu große Wärmepumpe wirkt sich "nur" negativ auf die Effizienz. Ist die zu klein hat man im Winter Probleme das Haus überhaupt Warm zu bekommen.
 
Wenn doch alles saniert wird würde es wohl Sinn machen das über nen Architekten / Energieberater laufen zu lassen. Je nachdem was du in welcher Stärke (Dämmung, 3-fach verglaste Fenster mit unterschiedlichen Profilen, etc) aufbringst / einbaust muss ja der Wärmeerzeuger - in deinem Fall die Wärmepumpe - dimensioniert sein. Der Berater kann das entsprechend ausrechnen und übernimmt dann vor allem auch Gewährleistung dafür. Bei ner Investition in der Größenordnung würde ich nicht wollen, dass es am Ende im Winter nicht warm genug wird oder die WP ineffizient betrieben wird weil zu groß.

Bei BJ 69 ist auch fraglich was ggf. noch dran hängt: Fußbodenheizung nachträglich, größere Heizkörper, Dämmung der Rohrleitungen etc. Man müsste die Angebote sehen und da wirklich alles vergleichen.
 
Erst mal Danke sehr für die Antworten, @YomDom und @Gorasuhl.

Das soll eine Weishaupt WBB 12 A-RMD - AI sein.

Eine Berechnung des Energieberaters / Heitlastberechnung steht noch aus, leider.

Im Kern planen wir folgende Maßnahmen (Reihenmittelhaus)
  • Austausch aller Fenster nach KfW
  • Erneuerung Dach
  • Austausch Heizung
  • Einbau Fußbodenheizung in EG und OG, Niedertemperatur- HK im DG.
  • Dämmung Außenwand Rückseite

Die Heizungsbauer decken das komplette Spektrum zwischen "15 Minuten angeguckt, 1 Tag für das Angebot, 5 Seiten" bis " 1 Std. mit dem Zollstock durchs Haus gekrabbelt und 18 Seiten Angebot" - Der Preise liegen zwischen 40.000 € (Vaillant) und 68.000 € (Weishaupt). Da fängt man schon an zu schlucken.
 
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Prom07 schrieb:
Der Preise liegen zwischen 40.000 € (Vaillant) und 68.000 € (Weishaupt).
Vermutlich ohne die Kosten für
  • Austausch aller Fenster nach KfW
  • Erneuerung Dach
  • Einbau Fußbodenheizung in EG und OG, Niedertemperatur- HK im DG.
  • Dämmung Außenwand Rückseite
Und die dann noch nötige Zwangsbelüftung der Räume mit Wärmerückgewinnung hast Du vergesssen - kostet extra.
 
Nur Heizung + FBH + Verrohrung für die genannten Preise. Fenster und Dach natürlich extra. Zwangsbelüftung mit Rückgewinnung werden wir nicht installieren.
 
Vom Gefühl her würde ich für die Leistung HZ + FBH + Verrohrung eher am oberen Ende deiner Angebotsrange enden..

Bedenke auch gerade in der aktuellen Situation, dass es immer auch "schwarze Schafe" gibt, die die Not erkennen und verkaufen wollen. Ggf. hat Weishaupt auch Lieferprobleme, sodass die Preise entsprehcend gestiegen sind... Das ist in der aktuellen Situation nur schweirig einzuschätzen.

Evtl. würde ich mal zu den teureren Anbietern gehen und sagen: Pass mal auf, in der Größenordnung haben wir mehrere Angebote eingeholt; wie kommst du daruf 30% teurer zu sein ? Liegt das am Modell oä ?
Vielleicht gibt es ne Auskunft.

Und auch jetzt nochmal: Vergleiche die Angebote penibel: Aufstellung, Kernbohrung, elektrischer Anschluss, Fundament für das AUßengerät, ggf. Erdarbeiten ... ist in allen vorliegenden Angeboten alles berücksichtigt ?

Dafür wäre dann wie gesagt eigentlich ein Architekt gut, der den AUfwand bei euch vor Ort gesehen hat und einschätzen kann....
 
Prom07 schrieb:
Eine Berechnung des Energieberaters / Heitlastberechnung steht noch aus, leider.
Dann kann man sich auch eigentlich die Anfrage bei den Sanitärbetrieben sparen.
Darauf baut alles weitere auf, angefangen bei der notwendigen Heizleistung des Erzeugers bis hin zu den Leistungen der einzelnen Räume. Hat man die Last der Räume, ergibt sich daraus der Verlegeabstand und querschnitt der FBH-Kreise bzw. die Dimension der Radiatoren und zuletzt auch die notwendigen Querschnitte der Vor-/Rücklaufleitungen und die Anschlussleitung der Radiatoren im OG.

Prom07 schrieb:
Das soll eine Weishaupt WBB 12 A-RMD - AI sein.
Dann passt das doch.
Die Vaillant ist nur ne kleine WP mit um die 2-3KW. Die Weishaupt ist eine mit 5kW und die Elco hat 9-10kW.
Dann darf man auch nicht vergessen, dass einige sich einfach den Namen bezahlen lassen. Häufig sind auch einfach die Preise abartig hoch, weil die Leute das bezahlen und man die Not mehr oder weniger ausnutzt. Viele wollen/brauchen eine (neue) WP, die verfügbare Menge ist zur Zeit eher knapp = hoher Preis.
 
Prom07 schrieb:
Moin zusammen, ich hätte tatsächlich auch mal wieder eine Frage..

Wir planen derzeit die Sanierung eines Hauses, BJ '69, im Zustand faktisch Stand BJ.
Bei deem Baujahr, würde ich die komplette Elektrik und das Wasser (inkusive Abwasser) neu machen lassen.
Klar, kostet ne Stange Geld, aber dann ist man da auf aktuellem Stand.
 
Hi,

@S.a.M. Elektrik wird weitgehend erneuert, da bleiben nur einige wenige alte Kabel drin. Schaltschränke müssen wegen Wärmepumpe ja sowieso neu. Wasser wird ebenfalls vollständig erneuert und ergänzt- Da hat man halt noch solche Späße wie dezentrale Warmwassererzeugung per Durchlauferhitzer aktuell.

@YomDom :
Habe heute mal mit allen telefoniert. Entscheidung fällt auf die mittelpreisige Option. Guter Ruf, schnelle (!) Ausführung zugesichert. Wärmepumpe (elco) kommt erst Mal als "Platzhalter rein und wird nach Heizlastberechnung konkretisiert. Heizlastberechnung ist beim Energieberater angefragt.

@Gorasuhl : Stimmt grundsätzlich bestimmt, aber leider müssen wir vor dem Hintergrund einer engen Zeitplanung einige Sachen parallelisieren. :-/
 
@Prom07
Ernstgemeinte Frage, amortisiert sich das mit der WP; Dämmung und Tausch nach KFW? Klar gibts Förderung; das Haus ist schon ein paar Tage alt und wenn man eh dran ist, kann man eigentlich auch so ziemlich alles machen, damits gescheit fertig ist. Hab ich PV überlesen, oder ist das nicht geplant bzw in "Dach" enthalten?
Meine Mutter hat z.B. auch nen Reihenmittelhaus und sich dieses Jahr noch die Gasheizung erneuern lassen, eben um die 65% EE kommendes Jahr nicht "bezahlen" zu müssen. Und weil eben links und rechts nen Gebäude dran ist, hat sie auch nicht wirklich hohe Heizkosten mit Gas.
 
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Scheitel schrieb:
Meine Mutter hat z.B. auch nen Reihenmittelhaus und sich dieses Jahr noch die Gasheizung erneuern lassen, eben um die 65% EE kommendes Jahr nicht "bezahlen" zu müssen
Ist das schon durch?
 
Ist wohl noch nichts ins Gesetz "gegossen", aber das es völlig oder stark gekippt wird ist ja unwahrscheinlich.

Wie üblich ist die eine Branche/politische Richtung dafür und andere dagegen. Bin gespannt - hab hier vor einiger Zeit ein paar Statements aus allen möglichen Richtungen zu gelesen. Wer über 80 ist, brauchts z.B. auch nicht.
Die Heizung meiner Mutter war aber auch tatsächlich kaputt und ne Reparatur hätte unbekannt lange gehalten. Soll aber wohl ~30% weniger Gas verbrauchen als das +20Jahre alte Gerät. Merkt sie insofern auch abseits des Gaszählers, dass es kaum noch Abwärme gibt, denn im Heizungsraum hat sie traditionell die Wäsche getrocknet :D
 
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@Scheitel
PV ist aktuell nicht vorgesehen. Die eher kleine Dachfläche in Ost/Westausrichtung, teilverschattet, lässt im Moment keine Amortisation erkennen. Wir lassen aber die notwendigen Strippen vom Elektriker bis unters Dach legen. Bei PV gibt es ja gegenwärtig viele interessante Entwicklungen.

Bzgl. Amortisation: Ich habe es nicht Spitz auf Knopf gerechnet, aber es gibt im Haus kaum Erhaltenswerte Substanz: Einfachverglasung, kaum Dämmung, Heizkörper in Wandnischen, Ölkessel aus den 80ern, dezentrale Warmwassererzeugung - Was will man da machen außer halt alles neu zu machen? 🤷

Ich denke über kurz oder lang wird es auch aber amortisieren - CO2- Bepreisung wird ja auch in den kommenden Jahren noch sehr heftig anziehen.
 
Kinschal schrieb:
Ist das schon durch?
Spätestens zu 2025 ja, alles dafür ist optional, war mal sicher durch, jetzt nicht mehr, aber zumindest wahrscheinlich. Mache das wie Goras Mutter - BJ '86 / HZ aus 2011 und anfällig. Wir tauschen dieses Jahr auf Gas aus, weil die Nebenmaßnahmen (Dach, Einbau FBH oder größere HK, PV, Fenster) einfach nicht zu stemmen sind.
 
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Prom07 schrieb:
PV ist aktuell nicht vorgesehen. Die eher kleine Dachfläche in Ost/Westausrichtung, teilverschattet, lässt im Moment keine Amortisation erkennen
Hätte ich bei ner WP tatsächlich vermutet :)
Gerade Ost-West ist bei kleiner Dachfläche ja besser als nur Süd. Da haste ja mehr übern Tag an Sonne, die man auch direkt verbrauchen kann, als weniger lange, dafür natürlich stärkere Einstrahlung zur Peakzeit der Südseite mit eben entsprechend viel Strom. Da würde man dann auch mit einem weniger großen Akku durch die Nacht kommen, wenn man übern Tag mehr von der Gesamtsonne nutzen kann. Gegen Verschattung helfen z.B. MPP Tracker oder die Nutzung von (mehreren) Microwechselrichtern, die z.B. an ihren 4 Anschlüssen für PV Module direkt MPP Tracker integriert haben. Viele aktuelle Module kommen auch recht gut mit Diffuslicht und Verschattung zurecht, gerade in Verbindung mit MPPT.

Prom07 schrieb:
Was will man da machen außer halt alles neu zu machen?
Ja, das macht dann Sinn, keine Frage :)
Ich glaub, die Ölheizung meines Vaters ist, abseits des Brenners und nen bisschen drum herum, auch aus den 60ern als das Haus gebaut wurde. Die Modernisierung des Brenners wurde vor wenigen Jahren noch mit 40% Steuergeld bezuschusst. Hab dem beim Einreichen bei der KFW geholfen und das war irgendwas zwischen 4 und 4500€ - den genauen Betrag weiß ich nicht mehr. Aber die Höhe hat mich halt gewundert^^

Habt ihr statt der Wärmepumpe auch Klimasplitgeräte in Erwägung gezogen? Die können im Sommer auch kühlen und vor allem ersetzen die die "Zwangsbelüftung".
Mit 3-Fachverglasung und "alles dicht" rennt man eigentlich unvermeidbar über Zeit in ein Schimmelproblem an irgendeiner Stelle, weil man als Mensch gar nicht "richtig genug" Lüften kann.
Ne Klimaanlage ist ja auch nichts anderes als ne Luft-Luft Wärmepumpe (die auch gefördert werden (jedoch nicht alle)).
Da müsste man auch nicht überall Fußbodenheizung verlegen und wenn die beiden Nachbarhäuser nicht wirklich gedämmt sind, ist nach ner Woche Hochsommer deren Bude halt auch durch gewärmt und wird Wärme über die Außenmauern zu euch bringen.

Habt ihr euch Gedanken über den Stromanbieter gemacht? Preise unter 30 Cent bekommt man (m.W. aktuell) bei keinem klassischen Anbieter.
Da wäre es gerade mit ner Wärmepumpe sinnvoll zu einem Börsenstromanbieter (z.B. Awattar oder Tibber) zu wechseln.
Wir selber sind z.b. bei Tibber (1 Monat Kündigungsfrist, awattar ist hier nicht verfügbar) weil wir keinen Bock hatten, weiter in der 40'Cent Strompreisbrems zu hängen und uns nicht für nen Jahr an einen vermeintlichen "günstigen" Strompreis bei irgendeinem Anbieter binden wollten. Wir kamen halt auch von 25,17Cent/kwh.
Mit dem Wissen über den Strompreis (gegen 13 Uhr wird der Strompreis für den Folgetag gebildet) kann man halt gezielt Lastverbraucher anschalten (gezielt = manuell oder automatisiert, z.B. mit Home Assistent, gibt ja viele Möglichkeiten).
Unser E-Auto wird von der Tibber-App auch unterstützt und wenn die Erneuerbaren Energien mal viel liefern, kann man so z..B. extrem vom 0 Cent Börsenstrompreis profitieren, der bei uns dann in 16 Cent/kwh mündet (durch die Abgaben und Gebühren). So günstig kann man keine 100km mitm Auto fahren :D
Bei Tibber gibts auch ne Integration von Wärmepumpen, die halt ebenso automatisch bei geringem Strompreis dann z.B. die Bude höher heizen etc. Aber auch so etwas könnte man ja anhand des Strompreises automatisieren, wenn es keine Integration gibt.
 
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Scheitel schrieb:
Habt ihr statt der Wärmepumpe auch Klimasplitgeräte in Erwägung gezogen?
Frage hierzu: Da benötige ich für jeden beheizten Raum ein eigenes Gerät mit Innen- und Außenteil ? d.h. ich müsste die "ganze Fassade" mit den Außengeräte vollkleistern ? An sich anscheinend ein interessantes Konzept insbesondere mit der Verbindung PV und vor allem relativ preisgünstig.
 
YomDom schrieb:
Da benötige ich für jeden beheizten Raum ein eigenes Gerät mit Innen- und Außenteil
Ne - zum Glück nicht. Ich hätte "Mulitsplitklimageräte" schreiben sollen :) Ein Außengerät versorgt da mehrere Innenräume. Bis zu 5 Räume an einem Außengerät sind wohl ziemlich gängig.
Wir werden 4 Innengeräte nehmen, das Bad und die Kellerräume brauchen keins und das Innengerät im EG muss z.B. was mehr Leistung haben, da Küche, Esszimmer und Wohnzimmer offen sind.

Hier mal beispielhaft ne Seite, wo man auch ganz easy die Raumgröße wählen kann, damit das Innengerät passende Leistung dafür hat. Man kanns natürlich auch sehr genau machen und das Raumvolumen ausrechnen, den Dämmwert der Fassade/Fenster etc, wenn man sich ein Angebot machen lässt etc.

Genau wegen der PV Sache werden wir das auch nehmen. Im Sommer im HO für günstig im Kühlen sitzen und im Winter nen bisschen zum Kaminofen dabei heizen. Aber noch läuft unsere 22 Jahre alte Gasheizung völlig problemlos. Ist wie unser Verbrenner, was älter und durstig, aber robust bei Wartung und Pflege :)
 
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Ah ja krass, das ist ja dann ne echte Option so. Wir werden dennoch nochmal Gas machen, die Einliegerwohnung ist vermietet da bräuchten wir das Set dann nochmal und die Heizung versorgt uns mit Warmwasser.

Wenn da mal ne ausschließliche Eigennutzung abzusehen ist macht das natürlich nochmal nen anderen Blickwinkel.
 
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