Sammelthread Handwerker - Forum

Das graue Innenteil hält den weißen Rahmen und besitzt Metallbügel. Kräftig nach vorne ziehen.
 

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Joar, einfach am Rahmen packen und ziehen 😀 Da sind so vier "Metall-Plättchen", die das festhalten, da kannst du nichts kaputt machen.

Beim wieder zusammenbauen, nur drauf achten, dass graue Teil wieder richtig sauber im Rahmen sitzt, sonst passt die Schalter-Blende nicht ordentlich drauf.
 
Ich muss nochmal nachfragen - neben dem 12V Akkubohrschrauber auf der vorigen Seite, hab ich eine Frage zu diesen beiden Akkusbohrschraubern:

Einhell.jpg


Der günstigere Akku-Bohrschrauber (der auch den niedrigeren UVP hat) hat 2 Gänge mit 0-350 bzw. 0-1250 min. Drehzahl, der teurere hat nur einen Gang mit 0-550 Drehzahl.

Wieso ist der Bohrschrauber mit 2 Gängen günstiger bzw. hat es einen Nachteil, wenn man 2 Gänge anstatt nur einem Gang hat?

Der 12V-Bohrschrauber, den ich auf der vorigen Seite gepostet hatte, hat nämlich - obwohl er nur 45 Euro kostet - auch 2 Gänge.

Dafür hat der obere Akku-Bohrschrauber den Power X-Change - man kann den Akku für andere Einhell-Geräte verwenden. Beim TC-CD 18-2 steht nichts von Power X-Change dabei, daher gehe ich davon aus, dass man den Akku auch nur in diesem Gerät betreiben kann.

Welcher der obigen beiden Bohrschrauber würdet ihr eher empfehlen, wenn die Preisunterschiede so gering bleiben wie jetzt? Ich bin kein Heimwerker - müsste nur ein Gerät zum Schrauben rein- und rausdrehen haben und ab und zu vielleicht mal ein Loch in Holz bohren.
 
Auf dem Bild sehen die Akkus ja schon unterschiedlich aus - was sagt denn die Einhell Website dazu ?
Achso: einmal Google bemüht und schon findet man die Litanei an XChange Geräte von Einhell.

Ich würde 18V mit XChange nehmen, damit ich im Zweifen nicht für alles Akkus und LAdegeräte brauche sondern in einem System bleibe

Könnte mir gut vorstellen, dass der 18-2 irgendwie eine Art Vorgänger oder so ist und Einhell dann das XChange Konzept etabliert hat
 
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anywish schrieb:
Welcher der obigen beiden Bohrschrauber
Ich als Hand und Heimwerker würde immer den 2-Gang nehmen.
Bei mir leiden die Werkzeuge (Schrauber) aber auch richtig.
Manchmal braucht man Untersetzung. Seie es eine lange Spax in Massiv, Farbe rühren, Kunstbohrer usw
Und passables Werkzeug muss nicht teuer sein.
Hab erst auf Arbeit neues Werkzeug bekommen (Bosch Akku Pro/blau)...
Mein oller (um 2006) privat gekaufter Luxx (Obi/130€) taugt mir mehr. Der schaltet mit Bohrkrone jedenfalls nicht ab^^
Und hat keine "Latenz" beim Schrauben. Machen die 500€ Makita auch.
 
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Ich hab mir jetzt von meinem Kommentar oben den Einhell Akku-Bohrschrauber TC/CD 18-35 bestellt. Der Nachteil ist, dass er nur einen Gang mit 550 Nm hat, aber mir recht es, wenn ich ein zuverlässiges Gerät zum Schrauben hab und wenn er mal ein Loch in Holz bohren kann.

Der Vorteil ist das Akku-X-Change System - da kann ich Dutzende Einhell-Akkugeräte kaufen und brauch weder einen Akku noch ein Ladegerät jedes Mal dazukaufen.

Der Black-Friday-Preis ist ca. 50 Euro, dazu hab ich noch ein 34teiliges Bit- und Bohrset von Bosch um 9 Euro bestellt, nun bin ich bei 59 Euro.

Dieses Bosch-Set: https://www.amazon.de/dp/B002UHKARY?ref=ppx_yo2ov_dt_b_product_details&th=1

Ich bin ja kein Heimwerker und hab in den 18 Jahren im Haus sämtliche Schrauben von Hand angezogen oder reingedreht.
 
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Zum Schrauben und Bohren in Holz, wenn man nicht gerade mit einem langen und großen Auger Bit/Schlangenbohrer in dicke Holzbalken möchte.

Ich bin jahrelang gut mit einem alten Modell von Parkside gefahren, bin vor einigen Jahren auf die 18V Reihe von Makita gewechselt, da das Eigenheim ein paar mehr Werkzeuge benötigte, als nur einen Akku Bohrschrauber.
Makita ist es auch nur geworden, weil mein Schwager diverse Geräte davon hat und ich ein gutes Angebot bekommen habe.

Der Einhell ist ein Einstiegsgerät, wird für deine Zwecke aber komplett ausreichen.
Meine Geräte sind jetzt auch nicht die b professionellen Werkzeuge von Makita, der Akkuschrauber lag um 50€, hat eine komplette Renovierung mitgemacht und solide Dienste geleistet.
Für die richtigen high end Modelle legt man dort genauso wie bei Bosch, Hilti oder Milwaukee schnell das fünf bis zehnfache auf den Tisch - braucht man für einfache Heimwerkerarbeiten aber in der Regel nicht.
 
mykoma schrieb:
braucht man für einfache Heimwerkerarbeiten aber in der Regel nicht.
"In der Regel" reicht zum Schrauben auch ein Bosch Ixo, was es mittlerweile in der siebten Generation gibt und man "umsonst" durch Payback Punkte bekommt. Bei mir hat das Teil schon drei Umzüge und einiges an Freunschaftshilfe durchgemacht und sieht noch immer wie am ersten Tag aus.

Wenn man das Set mit Winkel und Exzenter kauft, ist man eigentlich für alles gerüstet und mit anderen Werkzeugen kommt man oft nicht einmal an die Stellen dran.
https://www.bosch-diy.com/de/de/p/ixo-7-set-06039e0001
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe noch den Ixo der ersten Generation hier, andere Aufsätze gibt's für den glaube ich nicht.
Schraubt mir persönlich zu langsam und kann abseits dessen nichts, mir ist da das Spektrum eines Bohrschraubers lieber und mit einem Winkeladapter kommt man auch in die meisten Ecken.

Der Ixo hat aber eine schöne Entwicklung gemacht.
 
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mykoma schrieb:
Bosch, Hilti oder Milwaukee
oder Kress ;-)
Die Akkubetriebene (ohne Schlag, also nur Bohren/Schrauben) meiner Eltern hat 2 Häuser und 2 große Modelbahnanlagen (ca. 150m² H0 und 60m² LGB) mitgemacht. Platt war nach 25 Jahren lediglich der Akku. Gab es damals sogar noch als Ersatzteil, aber von den Kosten her ist man nicht allzuweit von einem neuen aktuellen Modell entfernt.
Wurde aber auch nur primär zum einfachen Bohren und Schrauben benutzt. Für alles anspruchsvollere haben und hatten wir diverse Industriemaschinen.

Trauere immer noch unserer kleinen Nass-Diamantbohrmaschine nach, weil man die hier und da dann doch mal gebrauchen könnte. Aber man braucht sich nichts vor machen, für die paar mal in 10 Jahren wo wir die hätten gebrauchen können, macht es keinen Sinn die sich weiterhin auf Seite zu legen.
Genau wie der 300er Trennschleifer. Der Maschine gegenüber habe ich zuviel Respekt hinsichtlich Kickback, vor allem bei der Leistungsklasse kann das sehr schnell tödlich enden.
 
Die modernen Geräte mit Sanftanlauf, Vibrationsreduktion, Kickbackreduktion, etc. sind da schon eine sehr willkommene Entwicklung, mein Karpaltunnelsyndrom bedankt sich für weniger Vibrationen.

Meine "größte" Anschaffung war ein DHR 243 Akku-Bohrmeißel inklusive Absaugung, letzteres ist reiner Luxus (gab's im Angebot mit MakPak aber für umme dazu) aber ein Traum, wenn man irgendwo Löcher bohren muss - da fällt nahezu kein Staub nebenher, 10 Löcher für Regale über einem schwarzen Sofa gebohrt und musste nichts abdecken oder nachher reinigen.
 
mykoma schrieb:
Die modernen Geräte mit Sanftanlauf, Vibrationsreduktion, Kickbackreduktion, etc. sind da schon eine sehr willkommene Entwicklung
Unser Heizungsbauer hat eine GBH 5-40. Die Funktionen helfen, aber Unfälle verhindern können die halt auch nicht.
Wenn der Bohrer klemmt, dann schlägt die Maschine zurück. Wenn das auf Kopfhöhe passiert kann die drehende Maschine auch mal die Person ausknocken (ist jetzt auch eine ganz andere Leistungsklasse als die einfachen aus dem Baumarkt).
Ist ihm auch schon einmal passiert, wurde zwar nicht ausgeknockt, aber ordentliche Platzwunde gab es trotzdem. Er ist alles andere als eine zierliche oder übliche Person, nicht, dass wer auf die Idee kommt dem fehle es an Kraft. Der trägt schwere Gußradiatoren oder Luftentfeuchter jenseits der 100kg im alleingang.

Trennschleifer oder auch Kreissägen sind halt mit das gefährlichste was sich die privaten Heimwerker ins Haus holen.
Trennschleifer mit Trennscheibe und ohne Haube + Griff, weil "stört ja nur", "behindert die Sicht", "mir ist noch nie was passiert", usw. (man hört halt von den Leuten immer die selben Ausreden).
Bis was passiert, idr. wenn das Werkstück auf Spannung war, durch den Schnitt arbeiten konnte und die Scheibe einklemmt.
Dafür braucht es keine große 350er Benzinmaschine, welche Tiefbauer nutzen um Tonrohre zu schneiden.
Es fliegt selbst ne kleine 115/125er Maschine einem unkontrolliert entgegen. Und ohne Haube sind nunmal als erstes die Finger dazwischen. Ist vor vielen Jahren bei einem Mitarbeiter in der Karosserieabteilung passiert. Finger waren noch irgendwie dran, Schäden an den Sehnen jedoch permanent, sodass die Person ihren bisherigen Beruf nicht mehr ausüben konnte.

Oder Kreissägetische die einfach genutzt werden ohne vorher in die Anleitung zu schauen, bzw. die richtig einzustellen, oder zu prüfen ob die überhaupt richtig eingestellt werden kann um sicher damit arbeiten zu können.
Wenn ein zu sägendes Stück Holz, durch falschen eingestellten Anschlag, oder gar bei freihändigen (Quer-)Schnitten ohne Vorrichtung, seitlich ins Sägeblatt kommt, dann wird das Werkstück in der entgegengesetzten Richtung aus der Maschine geschossen.
 
Gorasuhl schrieb:
Unser Heizungsbauer hat eine GBH 5-40. Die Funktionen helfen, aber Unfälle verhindern können die halt auch nicht.
Alle Unfälle verhindern können sie nicht, einige hingegen eben schon. Schon alleine eine solche Funktion kann vor Verletzungen schützen, gerade wenn man in der Bedienung eher ungeübt ist.

Daher sehe ich es durchaus kritisch, wenn einfache Handwerker mit Profigerät rumhantieren und denken man hätte sich so "was fürs Leben" gekauft. Die Profigeräte sich durchaus viel robuster aufgebaut, aber lassen solche Schutzfunktionen oft missen.

Das gilt aber natürlich ebenfalls für billiges Werkzeug, irgendwo in der Mitte liegt denke ich das Optimum. Allerdings ist natürlich bei "schwachbrüstigen" Werkzeugen die Gefahr geringer.
 
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Gorasuhl schrieb:
Trennschleifer oder auch Kreissägen sind halt mit das gefährlichste was sich die privaten Heimwerker ins Haus holen.
Meine Festool TSC 55 straft dich lügen.

Tischkreissägen sind nenn tacken gefährlicher. Aber da gibts auch Modelle mit Würstchen Schutz aka Sawstop 😂.
 
xexex schrieb:
Die Profigeräte sich durchaus viel robuster aufgebaut, aber lassen solche Schutzfunktionen oft missen.
also die genannte GBH 5-40 hat die Funktion. Trotzdem müssen die Maschinen sich zur Erkennung ein Stück drehen, sieht man ja auch im Video.
Bei seinem Unfall war der Hauptfaktor eine sehr ungünstige Position (ging vom Bohren her halt nicht anders, war sich dem Risiko bewusst und hat es halt mal versucht).
Habe den gefragt wieso der die 40er Löcher nicht mit Kronen bohrt, meinte nur "hat so schon mein Vater gemacht und sehe da keine Notwendigkeit drin".

xexex schrieb:
Das gilt aber natürlich ebenfalls für billiges Werkzeug, irgendwo in der Mitte liegt denke ich das Optimum.
Naja, billig ist halt relativ. Seit einiger Zeit sind selbst Profimaschinen und Werkzeuge deutlich erschwinglicher geworden.
Bei meinem Vater seinem ehemaligen Steinmetzbetrieb hat dessen Vater zuvor in den 50er oder 60er sich das erste Diamantblatt für den Winkelschleifer gekauft. Damals hat das noch paar tausend Mark gekostet und durfte nur von bestimmten Personen genutzt werden (Chef selbst und 1 Mitarbeiter). Jeden Abend, oder wenn es nicht gebraucht wurde, wurde das im Safe eingeschlossen.
Heute kosten die kleinen Diarex irgendwie 30-50€ und die großen 230er um 80-120€.

baytheway schrieb:
Tischkreissägen sind nenn tacken gefährlicher.
Meine ich natürlich auch, mein Fehler.
Der "Würstchenschutz" hilft bei Kickback, wenn der Nutzer mal wieder die Maschine falsch bedient, nicht. Woher denn auch.
Wenn im Folge des Kickback die Hand in die Säge kommt, dann stoppt die natürlich. Ansonsten schießt beim Kickback auch immer noch das Bauteil zurück. Üblicherweise schneidet man so auf Bauchhöhe, dann knallt einem das Teil irgendwo im Bereich Bauch/Brust.
Hier mal ein Video, leider Kartoffelkamera, aber reicht um sich vorzustellen was passiert, wenn man bei sowas hinter der Säge steht.

Die SawStop Funktion erkennt lediglich eine kapazitive Kopplung zum Erdpotential und das passiert nur, wenn z.B. eine Person das Sägeblatt anfasst, oder eine Person ein Würstchen gegen das Blatt hält.
 
Zuletzt bearbeitet: (Typo)
Gorasuhl schrieb:
also die genannte GBH 5-40 hat die Funktion. Trotzdem müssen die Maschinen sich zur Erkennung ein Stück drehen, sieht man ja auch im Video.
Natürlich! Aber es ist schon ein Unterschied ob sich die Maschine einen Stück dreht oder dir komplett die Schulter auskugelt und sich umherdreht. Deshalb auch meine Aussage, solche Funktionen können nicht völlig von Unfällen schützen, aber zumindest deren Auswirkungen und Folgen minimieren.
 
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Gorasuhl schrieb:
Meine ich natürlich auch, mein Fehler.
Der "Würstchenschutz" hilft bei Kickback, wenn der Nutzer mal wieder die Maschine falsch bedient, nicht. Woher denn auch.
Wenn im Folge des Kickback die Hand in die Säge kommt, dann stoppt die natürlich. Ansonsten schießt beim Kickback auch immer noch das Bauteil zurück. Üblicherweise schneidet man so auf Bauchhöhe, dann knallt einem das Teil irgendwo im Bereich Bauch/Brust.
Hier mal ein Video, leider Kartoffelkamera, aber reicht um sich vorzustellen was passiert, wenn man bei sowas hinter der Säge steht.

Die SawStop Funktion erkennt lediglich eine kapazitive Kopplung zum Erdpotential und das passiert nur, wenn z.B. eine Person das Sägeblatt anfasst, oder eine Person ein Würstchen gegen das Blatt hält.
Das Video ist Quatsch.
Falsche Überschrift. Das ist (so fern man das identifizieren kann) eine Tischfräse mit Vorschub.
Und das passiert wenn du beim Maschinenlehrgang Tischler nicht aufgepasst hast oder eben Amerikaner bist und dich Tischler nennen darfst, egal was du oder ob du überhaupt ausgebildet bist.
BG Form Werkzeug, in Schubrichtung ohne Rückschlag Montage= Geschoss
Das Video ist gestellt....
 
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Joker (AC) schrieb:
Das Video ist gestellt....
Steht ja auch dabei. Und es ist vollkommen egal ob das gestellt ist oder nicht. Das Ergebnis ist das gleiche. Die Drehrichtung ist nunmal entgegengesetzt der Führungsrichtung, da ist das egal ob Fräse, Hobel oder Kreissäge. Entscheident ist dabei nur die gespeicherte Energie im Sägeblatt.
Je größer das Sägeblatt bzw. oder je höher die Drehzahl, desto höher ist auch die Energie mit der einem das Werkstück zurückgeschleudert werden kann.

Das ist auch gestellt. Der dreht extra das Werkstück ins Sägeblatt. Ich will da definitiv nicht dahinter stehen.
Und das passiert halt bei falsch eingestellten Maschinen, bei falsch eingestelltem Anschlag oder wenn jemand einen Querschnitt ohne Vorrichtung macht und das Werkstück sich leicht verdreht.

Wer ungestellte Videos will, kann die sich gerne suchen und sich die ernsthaften Verletzungen anschauen. Ich werde definitiv keine NSFW Videos hier verlinken.

Edit:
Bei diversen Lehrgängen der Handwerkskammern bekommt man auch immer im Vorfeld solche schöne NSWF Aufnahmen gezeigt. Bei unserem KFZ Lehrgang im Bereich Hydraulik hat sich jedoch mal eine Mutti beschwert, weil ihr armes Kind davon verstört sei. Der Herr hat ihr dann erklärt, dass sich der Bub dem bewusst sein soll oder einen Beruf mit deutlich geringerem Risiko wählen soll.
Mmn. gut so, damit hat man vor der Technik zumindest gehörigen Respekt und geht wenider leichtsinnig mit um.
Der Aufbereiter bei dem KFZ Betrieb wo ich einige Jahre gelernt und auch danach noch gearbeitet habe, hatte sich fast die Hand zerfetzt als der den Schlauch vom Hochdruckreiniger (>180bar) selber "flicken" wollte anstatt den zur Hydraulikbude um die Ecke zu bringen, dass die das Schadstück entfernen oder einen neuen Schlauch mitgeben.
 
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Ich muss zugeben, ich hab bisher meine Tischkreissäge offenbar auch ziemlich naiv und leichtsinnig benutzt und gehe da beim nächsten Mal anders heran. Obwohl der Tester im vorherigen Video dies bewusst reproduziert und ein Führungstool benutzt hat, kommen seine Finger bei 4:22 extrem nah ans Sägeblatt. Und weder das noch dahinter zu stehen, möchte ich haben.

Und da denkt man: "Laminat verlegen kann nicht so schwer sein." ;)
 
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