Sammelthread Handwerker - Forum

Nach kurzer Googel Recherche, würde ich sagen das es sich um Ziegelsteine handelt. Gibt es so in gelblich/beige zu kaufen.

Heute hat sich ganz unerwartet mein Werkzeug erweitert.
  • Ein Makita Borhammer (HR2450) mit SDS Futter inkl. Bohrern und Meißeln
    787045
  • Eine Stichsäge von Skil (Modell 4300 450W)
Beides gerade zu ideal für die neue Wohnung.

Habe das Netzwerkkabel nun verlegt. Hinter den Zierleisten und um die Türrahmen herum. Werde noch kleine Kabelkanäle beschaffen um die Türrahmen sauber zu verlegen.
Und habe im 15 Parteienhaus gleich mal 5 neue WLAN Netze aufgespannt :D
 
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Candy_Cloud schrieb:
Habe das Netzwerkkabel nun verlegt. Hinter den Zierleisten und um die Türrahmen herum.
Welche Kabel hast du verwendet? Mit den engen Biegungen ist das teilweise gar nicht so leicht.

Candy_Cloud schrieb:
Und habe im 15 Parteienhaus gleich mal 5 neue WLAN Netze aufgespannt :D
So macht man sich bei den Nachbarn gleich beliebt! ;)
 
@fax668
Na zwei davon sind ja 5G mit genügend freiem Band.

Die anderen Netze sind mit meinem S60 gemessen im Bereich 90db und damit weit genug weg.
Auch finde ich es mal wieder klasse, dass fast alle Netze den Namen des Routers tragen. Meine haben wenigstens hübsche Namen als SSID.


Zu meiner Schande habe ich jetzt erst mal nur ein Cat6 Patchkabel verlegt. Das geht mit den Biegungen dann auch noch. Beim Verlegekabel müsste ich dann wohl 90° Winkel einsetzen um so knapp rum zu kommen.

Nachtrag:
Gestern und heute haben wir begonnen die Küche in die neue Wohnung zu bringen. Mussten erst mal Stromleistungen in die Wand schlitzen. Keine Ahnung wer da geplant hat, aber die Steckdosen die auf die Sicherung "Geschirrspüler" gehen, sind oberhalb der Arbeitsplatte zu finden. Was ein Murks ist das denn? Immer das Kabel hinter der Arbeitsplatte haben, die eigentlich dicht sein soll?
Und für die Esse das selbe. Keine Steckdose oberhalb der Schränke.

Allerdings sind das nicht die einzigen Probleme in dieser Küche. Die Wasserleitungen sind vorsichtig formuliert lose.Sie verlaufen Aufputz zum Leistungsschacht.

Da merkt man halt, dass wir keine große Wahl hatten, es musste schnell gehen.

Dafür haben wir schwarz auf weiß von der Vermieterin, dass wir unrenoviert ausziehen können. Und eine generelle Erlaubnis zur Tierhaltung. Das ist heute auch nicht mehr so einfach zu bekommen.


Nachtrag 2:
Okay, Finger weg von Elektrowerkzeugen der Firma Sthor. Zumindest jenen der 30€ Preisklasse.

Hab mir für die neue Wohnung, für die nötigsten Löcher im Beton eine Sthor 79023 für 30€ gekauft. Die Bohrer waren fast noch mal so teuer 😂

Jedenfalls war von Anfang an was lose in dem Teil. Jetzt wo ich die Makita habe, konnte ich einen Blick riskieren. Es war eine Kugel vom Schlaglager. Die sollte definitiv da nicht so lose sein. Dazu kommen folgende Mängel: Ventilatorrad hat ne dicke 8. Die Wicklungen des Stators sind nicht vergossen und mit Kabelbindern fixiert
Dazu sind die Kabel vom Regler zum Stator und den Kohlen gefühlt AWG22 und das bei angeblich 910W Motorleistung. Der Motor ist insgesamt deutlich kleiner als bei der 780W Makita.

So gesehen ein Blender und bei dem Preis ja auch zu erwarten. Mir gings ja auch nur um wenige Nutzungen. Die hat sie immerhin überlebt.

Wenn ich sie noch mal öffne, liefere ich noch ein Bild nach zum Lachen 😇
 
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Hallo Handwerkerfreunde,

ich möchte mal nach generellen Tipps beim renovieren fragen. Ich habe jetzt eine 3-Zimmer 84qm Wohnung übernommen die im Grunde komplett renoviert werden muss. (BTW: Wohnung ist im Familienbesitz - Daher auch der große Renovierungsaufwand) Die Vorgänger haben beide geraucht und hatten 4!! Hauskatzen. Aus dem Grund kommt alles raus. Böden, Tapeten, Deckenverkleidungen etc. In die Küche kommt eine komplett neue Küche vom Planer rein inkl. Kücheninsel und Dunstabzug.
Jetzt meine Fragen: Da ich das Kabel für den Herd in die Insel legen muss, muss ich dazu das Kabel im Boden verlegen. Das sollte sich um eine Stahlbetondecke handeln. (Haus BJ 1969, Massiv gebaut) Wie bringe ich das Kabel am Besten in die Raummitte? Distanz ist ca. 1,5m. Wohnung ist im 1. Stock eines ZFH. Ich möchte aus dem Boden so wenig Material wie möglich entfernen. Das Kabel also direkt in den Boden verlegen und einbetonieren oder vorher ein Leerrohr und da das kabel durch?
Ansonsten werden noch neue Steckdosen sinnvoll im Raum platziert. Da hat man früher auch ziemlich dran gespart. Die werde ich auch in die Wände schlitzen und dann Einputzdosen verwenden. Das sollte kein Problem sein. Das verlegen im Boden bereitet mir da schon größere Sorgen. Kann man da bedenkenlos mal 3cm rausmeiseln?

Habt ihr noch weitere Tipps für mich, die ihr aus eigenen Renovierungserfahrungen weitergeben könnt? Wir stellen uns auch die Frage ob Verputzen oder wieder Tapezieren. Zum einen wegen den Kosten, zum anderen wegen der Dauer. Was geht schneller? Nimmt Putz Gerüche weniger an als Tapeten? V.a. in der Küche möchte ich eigentlich keine Tapeten mehr haben. Ist für mich auch wegen Brandgefahr eine Überlegung.
 
Die ersten paar Zentimeter im Boden sollten sowieso Estrich sein, da kannst du also bedenkenlos ein Kabel verlegen. Fußbodenheizung gibt es ja nicht?
Ob Leerrohr oder direkt rein sollte vom Aufwand ähnlich sein.
Für das Kochfeld sollte es dann auch auf jeden Fall 5x 2,5 mm² sein.

e:
Wenn du für deine Küche sowieso größere Arbeiten planst:
Jeweils eine eigene Sicherung für Geschirrspüler und Kühlschrank sowie Backofen einplanen.
Den anderen Steckdosen je nach Raumgröße einen oder zwei zusätzliche Sicherungen spendieren.
 
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Das Verlegen selbst macht dann ein gelernter Elektriker. Davon lasse ich die Finger. Ich hab zwar von E-Technik grundsätzlich etwas Ahnung aber in der Praxis keine Erfahrung :D Bevor mir dann die Butze brennt lass ichs lieber machen. Die Vorbereitungen dazu mach ich aber selber.
Fußbodenheizung ist nirgends vorhanden.

Wo sollte man die Sicherungen dann setzen? Der Hauptsicherungskasten ist im Treppenaufgang im Erdgeschoss. Wie die Kabel da hinkommen - keine Ahnung :D Nochmal eine Extra Sicherung in der Küche setzen ist vermutlich auch schwierig? (Wasserdampf etc.)
 
Khaotik schrieb:
Extra Sicherung in der Küche setzen
Hast du bei dir in der Etage auch einen Sicherungskasten oder gibts nur den Hauptsicherungskasten? Aber genau bis da wird ne Leitung gelegt und diese wird dann einzeln abgesichert. Und ob man da jetzt 1 oder 3 hinlegt, ist ja vermutlich egal ;)
 
Es gibt nur den Hauptsicherungskasten im Treppenhaus im EG. In der Wohnung selbst ist keiner mehr.
Soweit ich das in Erinnerung hab ist im Sicherungskasten zumindest jeder Raum einzeln abgesichert. Muss ich mir aber nochmal genau anschauen.
Im Grunde müsste man dann die Hauptzuleitung in die Küche finden, von dort in den Untersicherungskasten gehen und von da dann wiederum die einzelnen Kreise verlegen. Klingt nach viel schlitze klopfen :hammer_alt:
Vermutlich (Zumindest war das in der unteren wohnung so) kommt die Leitung in der Wandmitte, an der die Küchenzeile steht, knapp 20cm unterhalb der Decke im Raum an. Da habe ich eine Verteilerdose gesehen.
 
Thane schrieb:
Für das Kochfeld sollte es dann auch auf jeden Fall 5x 2,5 mm² sein.

Muß ein kleines Kochfeld sein. Bitte die Leitungen immer nach der Vorsicherung dimensionieren, nicht nach der evtl. anzuschließenden Last.

Tabelle zur Orientierung zur Auswahl der Vorsicherung:

1,5mm²≤10A
2,5mm²≤16A
4mm²≤25A
6mm²≤32A
10mm²≤45A
16mm²≤63A

edit: Tabelle dient nur zur Orientierung, bei starker Bündelung muß die Vorsicherung geringer gewählt werden. Auch ist die Tabelle nur bedingt geeignet, im umgekehrten Falle den Leiterquerschnitt gemäß der vorhandenen Sicherung auszuwählen, da die maximale Strombelastbarkeit (die höher sein muß als die Absicherung) der Leiter von mehreren Faktoren, wie etwa auch der Verlegeart abhängig ist.

Khaotik schrieb:
Soweit ich das in Erinnerung hab ist im Sicherungskasten zumindest jeder Raum einzeln abgesichert.

Sinnvoller ist, Licht und Steckdosen auf je einen RCD zu legen und somit voneinander zu trennen, wie auch die Außensteckdosen besser einen eigenen FI-LS haben sollten.
 
Zuletzt bearbeitet: (technischer Kommentar zur Tabelle)
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Nabend zusammen,
ich baue aktuell einen Pool im Garten und das Drumherum. Wenn das gute Stück fertig ist, gehen 17 m3 Wasser rein. Ist dieser hier:
https://www.top-poolstore.de/intex-ultra-xtr-frame-549-274

Jetzt steht der Pool auf Styrodurplatten und ich habe die Befürchtung, dass mir die Stützen einsacken. Möchte also gerne die Oberfläche der Stützen vergrößern und diese hierzu auf eine dünne Holzplatte stellen. Jetzt ist aber die Frage: Welches Holz ist schön hart und witterungsbeständig? Hatte bei Obi sowas hier gesehen https://www.obi.de/regalboeden-moebelbauplatten/leimholz-eiche-80-cm-x-20-cm-x-1-8-cm/p/4125571#

Das würde ich dann lasieren / lackieren und unter die Stützen legen, oder was meint ihr? Aluminiumbleche hatte ich alternativ im Kopf aber Aluminium ist wohl zu weich.

Vielleicht hat von Euch ja noch jemand eine Idee
 
auch wenn Du das Leimholz lackierst oder lasierst, wird es nicht lange durchhalten. (du musst regelmässig nachpflegen, und auf der Unterseite wohl nicht möglich, ohne den Pool regelmässig ab und wieder aufzubauen.
Der Vorschlag von pedder59 ist meienr Meinung nach sinnvoller, da nicht pflegebedürftig :)
 
Du mußt die Gewichtskraft auf eine große Fläche verteilen, das geht auch mit ausreichend starkem Blech.
Die Oberflächenhärte ist zweitrangig, entweder ist das Material zäh (hohe Zugfestigkeit) wie Metall oder ist recht dick (Beton- Steinplatte).

Wenn es dünner sein soll:
https://www.alufritze.de/aluminium-rundscheibe/
Kostet allerdings auch ein paar € fünzig.

Selber zuschneiden lassen dürfte günstiger sein. Alternativ ggf. beim Metallbauer um die Ecke fragen.
VA oder Pulverbeschichtetes Riffelblech ginge auch, hat aber auch ein hohes Eigengewicht.
 
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Das mit dem Blech finde ich nicht schlecht. Dachdecker/Bauspengler haben da auch oft was auf Lager und können zuschneiden. Das ist auch nicht mal so teuer.

Zudem sollte Styrodur, je nach Belastbarkeit (kPa), auch ganz gut standhalten.
 
So, hier mal die mehr oder weniger Horror Fotos der Sthor 79023.

790232


IMG_20190609_173015.jpgIMG_20190609_173021.jpgIMG_20190609_173301.jpgIMG_20190609_173315.jpgIMG_20190609_173331.jpg
 
Post neu erstellt im thread "Weiße Ware" - passt da wohl besser.
 
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Hat jemand Ahnung von Schrauben?

An meinem Sattel ist die Halteschraube gebrochen und ich war heute im Baumarkt und habe paar Schrauben gekauft. M6 und M8 Sechskant mit 50 mm Länge...

So und jetzt bin ich nach Hause gefahren und die M6 sind zu dünn vom Durchmesser (Mutter fasst nicht) und die M8 sind zu dick.
Gibt es da noch eine Zwischengrösse? Wenn ja, die gabs im Baumarkt nicht. Oder kann es sein, dass der Sattelhersteller eine eigene Schraubengrösse entwickelt hat?
 
Frag mal bei Harley-Davidson nach
Ist echt kein Witz.
Ist vielleicht eine Amerikanische Größe (Zoll/inches)
Sowie auch am PC-Gehäuse meist keine metrischen sind.
 
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Ist wohl wirklich ne Zoll-Schraube. Die haben dann so Größen wie 3/16 und so.
 
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