Sammelthread Handwerker - Forum

fax668 schrieb:
In der Stahlbetondecke sieht mein Schlagbohrer kein Land.

Für jede Aufgabe das richtige Werkzeug. Je nach Körnung brauchst Du auch bei einer Stahlbetondecke keinen Schlagbohrer mehr, sondern einen anderen Bohrkopf. Und Drehmoment.
 
Frage:
Möchte mir einen laser kaufen da ich doch öfters mal bei Freunden und Bekannten alles Elektrische in Garagen, Kellern, Hallen usw übernehme ( Häuser selber mache ich aus bestimmten gesundheitlichen Gründen recht ungern )
Meist bedeutet das also viel Evilonrohr, Aufputzsteckdosen und LED Lampen montieren, dafür möchte ich mir jetzt doch mal einen Laser kaufen, Rest Ausstattung ist bisher Bosch, da ich vor 20 Jahren mal beruflich Kleingeräte repariert habe ist mir eine Ersatzteilversorgung recht wichtig weshalb No Name eigentlich ausfällt. Wobei das bei nem Laser wohl am Ende eh egal ist, da kann ich ja sowieso nix wirklich reparieren.

hat da wer Tipps? mache jetzt nicht oft was so 100-150 Stunden im Jahr wenn es hoch kommt, so 1 Samstag jedes Monat, will also auch nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen, aber was ordentliches soll es schon sein, Halbwegs brauchbare Reichweite da öfters auch mal 1 Raum Keller und kleinere Hallen, Stabil, und im Idealfall ein ordentliches Stativ das von ganz niedrig bis halbwegs hoch ( so 1,8 bis 2 Meter wäre schon super für Lampen ) inklusive. Linie sollte nicht zu dick sein, damit man Aufputzsteckdosen direkt Bohren kann, aber natürlich dick genug um nicht immer erst suchen zu müssen

Inzwischen gibts ja auch grüne laser ( kannte ich bis gerade eben noch gar nicht ) die sollen angeblich in heller Umgebung deutlich besser sein? Kosten dafür aber im Schnitt dann auch grob 50% mehr.

Habe aktuell sowas im Blick
https://www.amazon.de/Bosch-Professional-Kreuzlinienlaser-Laserzieltafel-Arbeitsbereich/dp/B01FLJ6DO6/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&keywords=PLL+1P&qid=1571405769&s=diy&sr=1-3
Stativ müsste ich halt noch suchen, wären dann aber mit ca 150€ schon ihmo bisschen viel?

Sonst gäbe es halt noch sowas:
https://www.amazon.de/Kreuzlinienlaser-Selbstnivellierender-Neigungsfunktion-Kreuzlinien-Laser-Schutztasche/dp/B078X3KL6W/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&keywords=Tacklife+SC-L07G&qid=1571435972&sr=8-2
wenn marke egal, wobei Bewertungen nicht gerade ideal, allerdings kaufen bei so günstigen Sachen Leute auch oft Sachen die aus Prinzip für die Aufgabenstellung falsch ist und dann schlecht bewerten, zB wenn sie sich beschweren das im Aussenbereich in der Sonne zu schwach ... wenn der stark genug wäre dürfte man nicht mehr ohne Schutz Brille rumlaufen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe diesen und bin zufrieden, tut was er soll. Hat zwei Modi: Selbstnivellierend und fest, Aufnahme für Stativ, allerdings roter Laser. In "grün" etwas teuerer, da ich den Laser für Innenraumarbeiten brauchte war mir das aber den Aufpreis nicht wert.
 
Ich habe den hier.

Ich hab mir für meine Baurenovierung auch einen gekauft und bin sehr zufrieden. Ich hab mich bewusst für Grün entschieden da man in Tageshellen Räumen mit Rot doch schnell an seine Grenzen kommt.
Habe auch mal den Rotlinienlaser von Bosch dagegen verglichen. Wo man Grün noch einigermaßen sieht hast du mit Rot keine chance mehr.
Da ich auch der Meinung bin, lieber einmal „teuer“ kaufen als zweimal „billig“, würde ich dir sofort zu einem grünen raten.
Ob die Striche jetzt dick oder dünn sind kann ich nicht genau bewerten da mir der vergleich fehlt. Mit steigender Entfernung wird der Strich teilweise etwas dünner, nah am Laser wird er dicker. Würde mal sagen in 2m Entfernung ist der Strich ca. 2mm dick. Man kann sich beim Messen auch immer an eine Ober- oder Unterkante orientieren. Ist immer die Frage der persönlichen Anforderungen wie genau es werden muss.
Würde ich mehr machen, würden ich einen 3-Achsigen Rotationslaser nehmen und keinen Kreuzlinienlaser. Man bekommt so seine 3 Ebenen und spart sich teilweise den Laser umzustellen. V.a. wenn man ihn auf dem Stativ auf 1,5m hat und möchte dann aber bis zum Boden etwas markieren. Beim Linienlaser muss man entweder das Stativ wieder zusammenschieben oder den Laser weiter weg stellen. Beides ist, wenn man den Laser eigentlich schon ausgerichtet hat, umständlich und Zusatzarbeit.

Also Fazit: Kauf dir auf jeden Fall einen Grünen, spätestens in deinen Lagerhallen wirst du froh drüber sein. Marke kann ich nicht viel sagen. Ich bin mit meinem Huepar sehr zufrieden. Hab ihn auch u.A. deswegen genommen, da man ihm mit einem Empfänger auch einfach erweitern kann. Bei anderen Marken teilweise nicht möglich oder sauteuer…. Wenn dus hochpräzise willst musst du halt deutlich tiefer in die Tasche greifen. Da liegen wir dann bei 500€ aufwärts. Fürs einfache Dosen setzen aber wohl eher etwas overpowerd ;)
 
Da ich mir nicht sicher war wo's hingehört habe ich jetzt in mehreren Sammelthreads gepostet - ich hoffe ihr verzeiht mir.

Und zwar: Ich bin auf Suche nach Aufbewahrungskisten die in mein Ikea Ivar Regal passen.

Ich habe die tiefen Regalbretter, d.h. ich arbeite auf Grundlage einer 80x50cm Grundfläche. Die Höhe zwischen den Brettern lässt sich nach Bedarf adjustieren.

Am liebsten hätte ich Kisten mit 15-20cm Höhe und Deckel, damit ich zwei übereinander ins Ikea-Regal stapeln kann. Wenn's auch passende Divider gibt, wäre ganz toll. Dann muss ich beschriften, aber das ist okay.


Ich war beim Obi schon drin und habe geschaut, aber da sind alle Kisten entweder 55-60cm lang, oder maximal 40cm lang. Das passt beides leider eher mäßig.

Am überzeugensten waren hier dann immernoch die Eurokisten (Bei Obi mit Markennamen Tauro, aber die Eurokisten finden sich mit gleichen Maßen auch woanders) mit entweder 40x30cm oder 60x40cm (und passenden Dividern), aber entweder ich muss mit den verbleibenden 20cm noch was machen oder die Kisten stehen 10cm über. Billig sind sie auch nicht, aber wenigstens wecken die den Eindruck von 'einmal im Leben kaufen'.


Ich hatte jetzt auch bei Amazon geguckt und ein bissl gegoogelt, konnte aber keine schönen Kisten mit 50cm Kantenlänge finden.

Weiß einer von euch etwas passendes, oder hat für mich eine gute Idee?



Selber aus Holz bauen wäre noch was, aber ich müsste dann zuschneiden lassen weil ich das passende Gerät nicht habe und auch nicht wirklich unterbringe kann und die Kisten werden dann schwer und schnell sehr teuer.
Ich habe grade mal durchgerechnet und bei einem Shop würde der Zuschnitt für eine Kiste mit 50x39x19cm 35€ pro Kiste bei 4 Kisten kosten, beim anderen bin ich bei 'nur' 23€ pro Kiste. Das lohnt nicht, insbesondere da ich da dann jede Kiste selber zusammenleimen müsste.
 
kA in was für einem Raum, aber wenn eh Abstellraum oder Keller wieso nicht mit Abständen das Regal 5-10 cm von der Wand entfernt fixieren und dann die 55-60cm nehmen?
 
Ich habe leider keinen dedizierten Abstellraum oder Keller, daher steht das Regal im Raum der mehr oder weniger das Wohnzimmer ist.

Da ich auch nicht das gesamte Regal mit Kisten zustellen will und außerdem hinten die Metall-Kreuze (für Stabilität) quer sind, ist das Regal von der Wand wegstellen keine Option.
 
Die Kisten in Wunschgröße aus Holz selber basteln ist keine Option?

- edith -

Rickmer schrieb:
Selber aus Holz bauen wäre noch was, aber ich müsste dann zuschneiden lassen weil ich das passende Gerät nicht habe und auch nicht wirklich unterbringe kann und die Kisten werden dann schwer und schnell sehr teuer.
Ich habe grade mal durchgerechnet und bei einem Shop würde der Zuschnitt für eine Kiste mit 50x39x19cm 35€ pro Kiste bei 4 Kisten kosten, beim anderen bin ich bei 'nur' 23€ pro Kiste. Das lohnt nicht, insbesondere da ich da dann jede Kiste selber zusammenleimen müsste.

habs irgendwie überlesen, dass Du das selber Basteln schon in Betracht gezogen hast.
hat der Obi bei Dir keinen Zuschnitt?
Was für Holz hast Du denn rausgesucht, sodass Du auf die Preise kommst?
 
Zuletzt bearbeitet:
6,5mm Multiplex hatte ich mir rausgesucht für meine Berechnung.
Dickeres Material (8-10mm) ist kaum teurer, aber das wird halt deutlich schwerer und 6,5mm sollten stabil genug sein.
Multiplex ist mein Mindeststandard an Holzqualität für sowas. Das muss schon halten, und darf nicht zu schwer werden.

Bei 1€ pro Schnitt ist der Obi definitiv teurer. Wenn ich ~2 Schnitte pro fertige Platte brauche, sind das schon fast 50€, und dazu kommt noch Material...

Das günstigere der beiden Angebote hatte ich hier hergeholt: https://expresszuschnitt.de/Multiplexplatte-Birke-Multiplex
8x 50x39
8x 37,7x17,7
8x 50x17,7
Mit Versand waren das knapp 92€ für Bretter für 4 Kisten

Da ist schon erheblicher Discount über Stückzahl bei, wären's nur eine Kiste mit jeweils 2 Brettern wär's pro Kiste deutlich mehr.

Plus noch Leim, zusätzlicher Aufwand von mir, eventuell Grifflöcher müssen noch gemacht werden, zusätzliches Material damit der Deckel auch auf der Kiste hält
 
Hi,

ich versuche seit Längerem, Holzoberflächen (entweder MDF-Regalböden oder Leimholz) hochglänzend zu bekommen (schwarz).
Habe es mit Sprühfarben, Acryllack und auch mit Schellack (Ballenpolitur) probiert.

Bei Leimholz habe ich das Problem, dass die Maserung immer durchkommt.
Hab dann festgestellt, dass es deckend schwarz wird, wenn ich die Farbe einfach vorsichtig draufkippe.
(Anscheinend bilded sich dadurch eine dünne Schicht.)

Das Ergebnis ist nicht schlecht, aber ich denke, dass es mit einer Poliermaschine wesentlich besser werden könnte.
Könnt ihr mir eine empfehlen, mit der ich eine Farb/Lackschicht noch ebener bekomme?

Ich habe gelesen, dass eine Exzenter-Poliermaschine besser als eine Rotations-Poliermaschine sein soll,
da der Teller sich zufällig dreht.

Bekommt man für rund 100€ etwas brauchbares?
Festool und Makita sprengen schon mal das Budget.
Für die Polituren muss man ja auch noch rund 20 bis 40€ zahlen (von dem, was ich bisher gesehen habe.)

P.S:
Falls ihr mehr Details braucht, sagt es ruhig :)
Bedenkt auch, dass ich a) Anfänger bin und b) alles im Hobbybereich ist.

Danke für jede Hilfe!
 
Als Anfänger wäre sicherlich ein Bandschleifer angebrachter. Arbeitest Dich halt von 40er bis auf 400er-Körnung vor, bis die Oberfläche schön glatt ist, und dann trägst Du die Farbe auf. Oder nimmst gleich Lack. In mehreren Durchgängen gleichmäßig auftragen und nachher mit Klarlack versiegeln.
 
Das klingt immer alles so einfach, aber in der Praxis ist es dann doch schwieriger als gedacht ;)
Einen Bandschleifer habe ich zwar nicht, aber dafür einen Schwingschleifer.

Die Farbschicht müsste man am Ende ebenfalls noch mit blauem Schleifpapier bearbeiten.
Ja, die Idee mit dem Klarlack ist an sich gut, da man beim Schleifen von Farben/Lacken ja Glanz entzieht.
2K Klarlack wäre sogar noch besser, um es kratzfest zu haben.

Ich vergaß übrigens zu erwähnen, dass ich demnächst auch gerne mit Epoxidharz arbeiten würde.
Daher denke ich immer wieder, dass eine Poliermaschine sich als durchaus hilfreich erweisen könnte.

Grüße
 
Och, bei epoxy geht das mit Flex und Polierpaste, Kreidepulver und Zahnpasta auch.

Warum willst Du die Farbschicht mit Schleifpapier bearbeiten? Ist doch gar nicht nötig? Du schüttest die Farbe doch nicht einfach in rauhen Mengen drauf. Gleichmäßig und dünn verstreichen. Klar, braucht ggf. ein wenig Übung. Aber immer noch besser, als z.B. reinweißer Farbe mit Schleifpapier zu nahe zu rücken. Das wird nichts. Setzt das Papier im nu zu, zieht riefen und streift ggf. auch noch Verunreinigungen ab.

Den Klarlack kannst Du übrigens auch gut aufsprühen, macht die Sache einfacher.
 
@Nightmare85,
Leimholz kann man mit Füller ( das ist gut schleifbare "Farbe" die extrem hohen Füllstoffanteil hat....und auch schnell trocknet, jedenfalls als 2K ) beruhigen, wird aber nie eine standhafte Oberfläche. Es wird zwischen den Jahresringen immer arbeiten. Mdf, Hdf, Tipla, Multiplex und jeder Holzwerkstoff mit Hpl usw wird da einfacher.
Dennoch: 2x Füllern mit Zwischenschliff ist nicht verkehrt. Wenn du den Füller bis 320-400er (für Pistole) und 1000er Schleifpapier und feiner (Spray) , bekommst du mit Hochglanz schon was hin.
Aufpolieren ist die Pfuschlösung, wenn man es nicht hinbekommt.
Staub, Sililonflecken, Läufer, Nebel usw...
Aufpolieren kannst du idR nur Lacke, die dick genug und trocken genug sind (bzw hart genug werden)
2k PUR, Acryl, Polyester Lacke zB.
NC (Nitro) Bastel-Lack ist da nicht so optimal. Klebt dir nur am Papier und wird die Temperatur beim Polieren nicht überstehen.
Liegt natürlich auch bisschen am Anspruch.
Schau dich mal bei den Bootsbauern bisschen um, die haben leicht zu verarbeitende Hochglanzlacke im Programm.

PS: Wenn du aufpolieren musst, nur mit sauberen Nass-Papier und so fein wie geht. Die Schlieren gehen schwer wieder raus. Selbst vom 1200er.
Und mach das nicht mit ner Flex....es gibt extra langsam laufende Maschinen dafür.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: fax668
Ein Kumpel von mir ist Schreiner und der muss sein Büro dringend "entstauben", den PC muss ich alle paar Wochen saubermachen, das geht so nicht weiter. Fenster und Tür zur Schreinerei sind so gut es geht abgedichtet, aber es gibt halt viel Verkehr und dementsprechend wird Staub mit reingebracht. Gibt es irgendwelche DIY-Bastellösungen, um die Luft in einem Raum staubfreier zu bekommen? Ich hatte schonmal an einen Lüfter gedacht, der die Luft durch einem Trichter ansaugt und dann durch einen Filter für Dunstabzugshauben bläst, evtl. kann man am Einlass auch einen Filter anbringen. Meint ihr, das bringt was?
 
Meinst du damit einen Filter direkt am Gehäuse vom PC oder generell für den ganzen Raum? Bei ersterem kannst das schon probieren, die normalen PC-Lüfter werden aber kaum genug Druck erzeugen können um den Druckwiderstand vom Filter zu schaffen und dabei noch nennenswert Luft durchzukriegen.
Diese Filter für Dunstabzüge sind doch meines Wissens nach auch eher für Fett und Co. und nicht perse für Staubpartikel gedacht.
Aber Staubfilter gibt es auch verschiedene.
 
Ich meine für den ganzen Raum. Welche Filter wären für Staub zu empfehlen?

Dieses Video habe ich gefunden, so einen Holzkasten zu bauen ist für einen Schreiner ja kein Thema, aber diese Lüfter sind zu laut für's Büro:
 
Relativ einfach da fast wartungsfrei wären ULPA-Filter.
Diese werden idR. für die Erhaltung von RR Klasse US1 genutzt. Sie bringen jedoch auch in nicht Reinräumen eine erhebliche Verbesserung direkt unterhalb der Filter. Lautstärke ist für Arbeiten ohne Gehörschutz zulässig.

Solche Teile kann man immer wieder gebraucht günstig bekommen. Die Technik der Filter basiert auf einem Prinzip welches die Partikel über einen Abluftstrom entfernt. Der Filter selbst ist bis auf den Venitlatormotor wartungsfrei.
 
Danke @Candy_Cloud Wo findet man solche Geräte, bei ebay habe ich nichts finden können.
 
haben wir hier einen experten aus dem Bereich Maler/Wandgestaltung?

ich will Wände gestalten (ohne Tapete), Rollputz, Strukturfarben (Alpina, Schöner Wohnen) ist so das was mich interessiert.
mein Favourit ist im moment, SwingColor Rollputz (in Wunschfarbe), so das man sich den Farbanstrich sparen kann.
Alternativ Knauf (EasyPutz), mit der Pigmentierung. Wobei mir die Farbauswahl da zu gering ist /nicht wirklich zusagt.
hat man einen nachteil wenn die Farbe im putz ist statt auf? (umgestaltung)

Die Trend-Strukturen mit der dicken Farbe und anschliesender gestaltung würde mir (von der Optik) auch gefallen. Nur will ich die Vorteile (Raumklima) mitnehmen. Da ich doch empfindlicher (Raumfeuchtigkeit) drauf reagiere, Herbst/Winter.
gibt es da einen gravierenden unterschied zwischen richtigen Mineralputz, Rollputz? bzgl. Raumklima?

diese Strukturfarben von Alpina, das zeug ist nicht wasserdampfdurchlässig richtig?
die "Feinputz-Optik" von Schöner Wohnen aber schon (lt. Datenblatt), aber warum ist hier nur die Rede von Optik?

Im Laden gestern hatte mein gegenüber glaub auch nicht mehr ahnung wie ich evtl. auch nur ne aushilfe, da wollte ich nicht noch die fragen raus hauen.
das zum Thema lokal kaufen/unterstützen...
 
Zurück
Oben