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News Höhenflug wird fortgesetzt: Nvidias Quartal trotz Fab-Flaschenhals über den Erwartungen
Windell schrieb:Grüße gehen raus an die Nvidia Fans die jegliche Preise bereit sind zu zahlen.
Ich weiß nicht ob Amazon, Microsoft und Co "Nvidia Fans" sind, aber aus dem Datacenter kommen mittlerweile ganze 87% des Geldes.
Da Nvidia einen hohen Freefloat hat und gerade auch bei Einzelinvestoren beliebt ist, kann man die Firma - in gewisser Weise - durchaus als Geldverteiler von oben nach unten ansehen.
Quidproquo77
Lt. Commander
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Grüße gehen an alle Grafikfans raus, die differenzierte Betrachtungsweisen ablehnen.Windell schrieb:Grüße gehen raus an die Nvidia Fans die jegliche Preise bereit sind zu zahlen.
Zuletzt bearbeitet:
na das mag für die allgemeinheit schon richtig zu sein, aber die Clouds müssen Kosten und energieeffizient sein, und wie gesagt da setzen alle am liebsten auf eigene, opensource oder eben günstige software,=dantE= schrieb:Allerdings ist das wie bei Servern und Rechenzentren zwischen INTEL und AMD. Da dauert es immer noch, in der Wahrnehmung AMD (EPYC) als das effizientere Produkt zu akzeptieren und zu nutzen, da auch hier nicht einfach gewechselt wird wenn das Release ansteht und man nachweislich besser ist.
das waren auch die ersten die AMD im grossem Stiel eingesetzt haben weil da alles über den Preis geregelt wird. und die erneuern auch regelmässig die Hardware, denen sind die laufenden Kosten wichtiger wie die Anschaffungskosten. die geben die eh an die Kundschaft weiter, sobald die was leistungsfähiges was sowohl kostengünstiger bekommen wechseln die ruck zuck wenn mann nicht mit dem Preis nachgeht, und das traue ich Nvidia nicht zu, die werden dann lieber auf Marge gehen, das war bei Intel anders die haben Ihre Fertigung die Ausgelastet werden muss und können auch unter Herstellungskosten verkaufen, was sie offensichtlich lange Zeit auch getan haben, da die Margen erst jetzt langsam wieder kommen im Datacenter, Umsatz ist aber fast keiner mehr vorhanden.
Nvidia wird bestimmt nicht einmal ein 1% Marge bei 45% Umsatzanteil geben da das die Komplette Marge dann fast halbiert.
AMD verdient mit den Epycs nun mehr geld wie Intel siehe absatz umsatz anteil bei den Clients sieht es noch positiv für intel aus, wird sich aber durch die OEMs auch besseren sobald AMD einen gewissen Marktanteil hat
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Yosup
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hurzpfurz schrieb:@Yosup
Schlussendlich sind es aber nur Menschen und Menschen machen Fehler bei ihren Investitionen bzw. Entscheidungen.
Ich habe nicht behauptet, dass solche Entscheider nicht daneben liegen können, sondern dass die Aussage "keiner fragt sich, wie sich damit überhaupt Geld verdient werden kann" mit Sicherheit falsch ist. Und auch die Leute von BASF werden sich intensiv mit dieser Frage auseinandergesetzt, ausgiebig das Für und Wider abgewogen haben, bevor sie diese Milliarde in den Sand gesetzt haben.
Worauf ich raus will: Es ist keinesfalls so klar, dass man mit KI kein Geld verdienen können wird, wie es der Vorposter behauptet. Mit Sicherheit beschäftigen sich die Leute bei MS&Co intensiv mit der Frage und kommen offensichtlich zu einer positiven Antwort - die sich natürlich ebenfalls als falsch herausstellen können wird.
coral81
Lieutenant
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Irre, dass Nvidia mal fast pleite gegangen wäre. Sie hatten 1996 den Auftrag von Sega bekommen, für deren Dreamcast die GPU herzustellen, aber nach einem Jahr das Handtuch geworfen. Trotzdem hat Sega 5 Millionen in Nvidia investiert. Mit dem Geld konnte sich Nvidia über Wasser halten. Es hat danach die Riva TNT entwickelt, die sich dann erfolgreich auf dem PC-Markt behaupten konnte.Precide schrieb:Nvidia könnte durchaus bis zur nächsten Quartalsbericht das wertvollste Unternehmen der Welt sein. Das ist eigentlich total irre, wenn man bedenkt, dass bis vor wenigen Jahren die große Masse von Nvidia noch nie etwas gehört hat.
Dory
Cadet 4th Year
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Autokiller677 schrieb:In Deutschland gibt's üble Steuern ja nur auf Einkommen, nicht auf Vermögens- oder Kapitalerträge.
Quatsch, wenn du deinen Freibetrag ausgeschöpft hast (1000 €), bezahlst du 26,375 % Kapitalertragssteuer+Soli und evtl. Kirchensteuer. D.h. bei einem Gewinn von 10000 Euro haust du gleich mal 2637,50 € ans Finanzamt raus.
und genau hier liegt der fehler begraben, genau diese fördert nur die wohlhabenden, otto normalo mit 60k oder weniger Einkommen bekommt zwar ein paar euro bei LSJA zurück Topverdiener hingegen müssen nicht Nachzahlen (Günstigerprüfung) Kapitalertragssteuer sollte auf +45% ++ gesetzt werden das alle das selbe verdienen können
Dory schrieb:Quatsch, wenn du deinen Freibetrag ausgeschöpft hast (1000 €), bezahlst du 26,375 % Kapitalertragssteuer+Soli und evtl. Kirchensteuer. D.h. bei einem Gewinn von 10000 Euro haust du gleich mal 2637,50 € ans Finanzamt raus.
Er hat schon irgendwo einen Punkt. KapSt ist vergleichsweise günstig, wenn man bedenkt, dass sie auf 26,375% (ohne KiSt) begrenzt ist, der Grenz- bzw. Spitzensteuersatz für andere Einkommensarten dagegen 45% erreichen kann.
Autokiller677
Fleet Admiral
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Ist mir durchaus bekannt und sehe ich jedes Jahr auf der Steuererklärung.Dory schrieb:Quatsch, wenn du deinen Freibetrag ausgeschöpft hast (1000 €), bezahlst du 26,375 % Kapitalertragssteuer+Soli und evtl. Kirchensteuer. D.h. bei einem Gewinn von 10000 Euro haust du gleich mal 2637,50 € ans Finanzamt raus.
Aber daran sehe ich jetzt kein "übelst Steuern bezahlen". Es ist leistungloses Einkommen. Das darf ruhig ordentlich versteuert werden.
Imho wäre der korrekte Weg mindestens, jegliche Einkünfte einfach in einen Topf zu werfen und dann Einkommenssteuer, Sozialabgaben und co. drauf zu zahlen. Wer wenig hat - egal ob aus Kapital, Arbeit oder sonstwas - zahlt wenig Steuern. Wer viel hat, schultert ein bisschen mehr, und wird danach immer noch gut davon leben können.
Wieso sollte jemand, der nur von Kapitalerträgen lebt weniger Abgaben zahlen, als jemand der jeden Tag für sein Geld arbeiten geht?
Das macht vorne und hinten keinen Sinn, und ist einer der Gründe, die zur hohen Vermögensungleichheit in Deutschland beitragen.
Erwerbseinkünfte sollten i.A. gleich oder günstiger besteuert werden als Leistungslose. Frei nach "Leistung muss sich wieder lohnen" und so. Denn was sich in unserem Land mit Abstand am meisten Lohnt ist Erben & passive Einkommen, ohne Leistung.
Ah, und wenn wir schon dabei sind, aus den Steuermehreinnahmen gleich noch die Mehrwerststeuer senken und Steuerfreibetrag erhöhen - das trifft überproptional auch die finanziell Schwächeren.
Zuletzt bearbeitet:
syfsyn
Admiral
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nun die idee war von den neoliberalen das wenn wenig Steuern diese investiert werden blöd das nur investiert wird wo gewinn erwirtschaftet wird daher macht es noch weniger sinn Kapitalerträge geringer zu besteuern.
das muss aber progressiv sein regressive steuern sollte man eher senken.
Energie in Staatliche hände oder firmen zu non profit erklären und die Privatisierung von Kumunikationnetzwerken wieder Verstaatlichen privat geleitet
Der Hauptgrund warum in Deutschland so wenig investiert wird ist die Planungsunsicherheit. Insbesondere bei Energiepolitik und infrastruktur der neoliberalismsu seit 1990 hat versagt
das muss aber progressiv sein regressive steuern sollte man eher senken.
Energie in Staatliche hände oder firmen zu non profit erklären und die Privatisierung von Kumunikationnetzwerken wieder Verstaatlichen privat geleitet
Der Hauptgrund warum in Deutschland so wenig investiert wird ist die Planungsunsicherheit. Insbesondere bei Energiepolitik und infrastruktur der neoliberalismsu seit 1990 hat versagt
Ich hätte im Prinzip auch nix gegen Versteuerung von Kapitaleinkünften mit dem individuellen Steuersatz. Um Sparen und Vorsorge attraktiv zu halten könnte man ja die Freistellung entsprechend erhöhen, so dass der Großteil der Leute in der "Normalo-Range" effektiv nicht höher belastet werden als jetzt.
Gegenargumente gibt es aber schon auch: Unser Staat ist eh nicht gerade schlank, das würde halt zu mehr Personal- und Verwaltungsaufwand führen (Erklärungspflichten) und evtl. Kapitalflucht fördern. Das war ja damals auch die Begründung für die KapSt: "Besser 25% von x als 45% von nix".
Gegenargumente gibt es aber schon auch: Unser Staat ist eh nicht gerade schlank, das würde halt zu mehr Personal- und Verwaltungsaufwand führen (Erklärungspflichten) und evtl. Kapitalflucht fördern. Das war ja damals auch die Begründung für die KapSt: "Besser 25% von x als 45% von nix".
Duststorm
Lt. Commander
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Die Intel-Aktie kannst du dir sparen.r4yn3 schrieb:Vielleicht einen Teil davon zu Intel.
Bei Wahl zwischen Achterbahn und reiner Talfahrt würde ich Ersteres wählen!
Selbst wenn du die Kapitalertragssteuer auf 45% oder noch mehr erhöhst, triffst du nicht die Superreichen, sondern nur die, die sich nicht wehren können: Kleinanleger wie du und ich, kleine Selbstständige usw.Icke-ffm schrieb:und genau hier liegt der fehler begraben, genau diese fördert nur die wohlhabenden, otto normalo mit 60k oder weniger Einkommen bekommt zwar ein paar euro bei LSJA zurück Topverdiener hingegen müssen nicht Nachzahlen (Günstigerprüfung) Kapitalertragssteuer sollte auf +45% ++ gesetzt werden das alle das selbe verdienen können
Die großen, fetten Reichen haben ihr Kapital/Aktien usw. in Stiftungen, GmbHs, in Familiy Offices wo alles getan wird, um nicht einmal die "niedrigen" 25% Kapitalertragssteuer zu zahlen.
Dann wird alles vererbt, was auch nur minimal versteuert wird, sodass die Reichen reich werden und reich bleiben.
Das hat alles System und wird von Politik auch so gewollt - die Superreichen können sich nämlich verpissen und zeigen DE den Mittelfinger, wenn sich was ändert.
Nebenbei verdienen die "wichtigen" Politiker (die was zu sagen haben) selber ja nicht schlecht und gehen nach ihrer Karriere in der Politik meist irgendwo in den Vorstand einer Firma und verdienen dann noch mehr! Eine Erhöhung würde sie also auch treffen!
raPid-81
Cadet 4th Year
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mquadrat2 schrieb:Welcher KI Hype? Ich lese immer nur von KI Hype, im Alltäglichen Leben spüre ich davon nichts.
Das hat man auch damals beim Automobil gesagt. Oder bei der ersten Fabrik von Ford. Oder bei der Einführung der Waschmaschine, des Telefons, und des Internets (usw usw).
KI wird höchstwahrscheinlich die disruptivste Technologie der letzten 120 Jahre. Auch wenn Otto-Normalo im täglichen Leben noch nichts davon "spürt".
Je nach Job kann man übrigens heute schon massiv von KI profitieren. Ein guter Freund ist Sales-Manager Deutschland eines nicht näher genannten TÜV Vereins. Er nutzt ChatGPT für alle seine Präsentationen und Pitches. Zeitersparnis >50%.
Zuletzt bearbeitet:
CadillacFan77
Lieutenant
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Begründung? Intel ist imho stark unterbewertet, aktuell lächerliche 129 Mrd $, selbst AMD ist aktuell mehr als doppelt so viel wert.Duststorm schrieb:Die Intel-Aktie kannst du dir sparen.
Bei Wahl zwischen Achterbahn und reiner Talfahrt würde ich Ersteres wählen!
Schaut man sich die Diversifizierung von Intel an gibts Einiges an Potenzial.
Simonsworld
Lt. Junior Grade
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Yosup schrieb:Es ist keinesfalls so klar, dass man mit KI kein Geld verdienen können wird, wie es der Vorposter behauptet. Mit Sicherheit beschäftigen sich die Leute bei MS&Co intensiv mit der Frage und kommen offensichtlich zu einer positiven Antwort - die sich natürlich ebenfalls als falsch herausstellen können wird.
Das erscheint mir ein wenig wie ein Nokia oder Kodak Moment, den die großen IT Unternehmen unbedingt verhindern wollen. Erstmal ordentliche KI Modelle bauen und sie dann in sämtliche Produkte integrieren.
Alle haben die Hosen voll, der eine könnte dem anderen enteilen.
Ist das Satire? Sehr verwirrendMaxminator schrieb:wir - Gamer haben NVIDIA groß gemacht. Wir haben sehr viele GTXe und RTXe gekauft.
Jetzt werden die Metas, Microsofts und Co. NVIDIA mit sehr vielen USD versorgen --> das kann nur gut für die zukünftige GPUs sein.
PS: und ja, NVIDIA hat es wie kein anderes Unternehmen verdient!
Ich bin gespannt!
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