hendrik.
Commander
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Zumindest wĂŒrde ich deinen Vater dringend anraten kein FW-Update zu machen. đ€Tintenpatrone schrieb:gegen einen Neuen von HP mit Scanfunktion getausch
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Zumindest wĂŒrde ich deinen Vater dringend anraten kein FW-Update zu machen. đ€Tintenpatrone schrieb:gegen einen Neuen von HP mit Scanfunktion getausch
Bevor du Schnappatmung bekommen hast, hÀttest du vielleicht mal den Beitrag richtig lesen sollen.chris12 schrieb:ich hab seit jahren einen pixma MG 6450, macht keinerlei probleme und druckt fehlerfrei mit fremdpatronen.
ist wieder einmal so eine pauschalierung von dir.
Erinnert mich an diese Geschichte:juwa schrieb:Was ist ein Fax werden sich jetzt viele JĂŒngere fragen.
Ich denke wenn du Ruhe haben willst, musst du dir einen Kyocera Laser Business GerĂ€t kaufen.cbtaste420 schrieb:Muss leider meine Reisekostenabrechnungen noch ausdrucken, sonst wĂŒrde ich im BĂŒro keinen Drucker mehr benötigen. Privat kommt es auch vielleicht 1-2 Mal im Jahr vor, dass ich irgendwas fĂŒrs Amt ausdrucken muss.
Drucker ist ein HP LaserJet 2100tn aus dem letzten Jahrtausend mit erstem Toner und ca. 20k Seiten auf der Uhr.
Bin am Ăberlegen, ob ich mein MuFu von HP (Tinte - wird nur als Scanner genutzt) gegen ein Xerox MuFu austauschen soll. Der HP Dreckskasten will bei JEDEM Start seine Druckköpfe ausrichten und druckt Testseiten, obwohl die Patronen seit bestimmt 5 Jahren leer sind!
Was ist von Xerox zu halten, bzw. ist der C315 ok, hat jemand damit Erfahrung?
Kennst du denn Spruch: "Wer schreibt der bleibt"? Wenn nicht, bis du noch zu jung.whigga schrieb:Irgendwie auch traurig, dass drucker heutzutage ĂŒberhaupt noch eine gewisse Notwendigkeit besitzen. Einfach ne umwelttechnische und logistische Tragödie.
Bis zur Erfindung von sĂ€urehaltigem Papier . Danach nur unter SauerstoffabschluĂ, Trockenheit und bei niedrigen Temperaturen. Sonst zersetzt sich das Papier nach einiger Zeit.Dr. MaRV schrieb:Alte BĂŒcher nach vielen Hundert Jahren noch, es kommt auf die Lagerung an.
Was soll das sein?eldĂŒbel schrieb:Jungs:innen
Dr. MaRV schrieb:Mal wieder nur von der Tapete bis zur Wand gedacht.
Stimmt.chris12 schrieb:ich hab seit jahren einen pixma MG 6450, macht keinerlei probleme und druckt fehlerfrei mit fremdpatronen.
ist wieder einmal so eine pauschalierung von dir.
Das mit den BĂŒros hat man mir schon Mitte der 90er erklĂ€rt, als Email populĂ€r wurde. In 30 Jahren hat sich nichts geĂ€ndert. Das glaube ich erst, wenn ich es wirklich sehe.Herdware schrieb:In ein paar Jahren haben wir vielleicht schon alle ePaper-Tapeten an den WĂ€nden, die gleichzeitig auch als digitale Bilderrahmen funktionieren, und alle BĂŒros sind papierfrei usw.
Ich hab mal Patronen nachgefĂŒllt.Sterntaste schrieb:Ich habe noch nie einen HP-Drucker besessen. Mir waren die Tintenpatronen schon immer viel zu teuer. Und auf NachfĂŒllen und hoffen, dass der integrierte Kopf das mitmacht, hatte ich nie Lust.
Ich auch privat.Sterntaste schrieb:bin ich irgendwann auf nen Samsung s/w-Laser umgestiegen.
Ist eigentlich auch die sanfte Methode.Sterntaste schrieb:Ok, mehr als zerstören kann ich das Ding ja nicht... also Druckkopf rausgenommen, warmes Wasser ins Waschbecken, ne Stunde ein "FuĂbad" verpasst und dann nen Tag trocknen lassen. Das Ding druckte wieder einwandfrei. Daher bleibt der hier stehen.
Da sollte mal jemand in den verwirrten Staaten eine Klage loslassen.Sterntaste schrieb:Ich finde, egal ob Garantie oder nicht, HP kann sich da nicht aus der Verantwortung stehlen. Ich finde, das ist SachbeschĂ€digung. Und dafĂŒr sollten die haften. Entweder kostenlos reparieren, falls das ĂŒberhaupt machbar ist oder ein GerĂ€t gleicher oder besserer Art zur VerfĂŒgung stellen.
Das PDF Dokumente in 20 Jahren nicht mehr lesbar sind und komplett in Vergessenheit geraten, ist nicht nur ziemlich unwahrscheinlich, sondern sogar Ă€uĂerst unrealistisch. Ich hoffe fĂŒr dich, dass du von allen deinen wichtigen Dokumenten Kopien angefertigt hast und die Möglichkeit hast sie an verschiedenen Standorten zu lagern, sonst reicht ein Brand, Ăberschwemmung oder auch mal ein gröĂerer Missgeschick und du bist sie allesamt los.jabberwalky schrieb:Wichtige Sachen liegen bei mir immer noch in Papierform ab. Keiner kann mir sagen, das die digitalen Formen im privaten Bereich auch in 20 Jahren noch aufrufbar sind.
Vollkommen richtig, Papier muss mit richtiger Temperatur und Luftfeuchtigkeit gelagert werden, damit es halbwegs "ewig" lesbar bleibt. Ein Aufwand, den kaum ein Privatmensch betreibt. Trotzdem hat man zum Beispiel beim Kölner Stadtarchiv gesehen, wie vergĂ€nglich Papier doch sein kann.jabberwalky schrieb:Die öffentlichen Behörden oder Ămter geben da richtig viel Geld aus, damit die Dinger auch in 20 Jahren noch lesbar sind.
Der IP 4000 hatte keine und der IP4200 hatte welche, soweit ich mich entsinne.Volkimann schrieb:Bevor du Schnappatmung bekommen hast, hÀttest du vielleicht mal den Beitrag richtig lesen sollen.
Ich schrieb das Canon einer der ersten, wenn nicht sogar der Allererste war, der Chips eingefĂŒhrt hat.
Nein, das nennt man Vorsicht.Volkimann schrieb:Zudem ist es ein Fakt das Canon auch in seiner Firmware mal diesen DruckzÀhler eingebaut hat, um dann nach Anzahl X die Meldung auszugeben der Schwamm sei voll. Egal ob es stimmte. Das nennt man geplante Obsolezenz.
Ja der Canon-RĂŒcksetztrick.Volkimann schrieb:Ein Hobbyprogrammierer hatte dann ein Tool veröffentlicht womit dann das GerĂ€t wieder funktionsfĂ€hig gemacht, indem es den internen ZĂ€hler wieder auf 0 setzte.
Die digitalen Dokumente sind aber noch immer lesbar. Wenn es versĂ€umt worden ist diese auf andere DatentrĂ€ger zu kopieren, sagt nichts ĂŒber die Haltbarkeit von digitalen Dokumenten, sondern nur den Medien auf die sie gespeichert sind.Dr. MaRV schrieb:Versucht heute mal eine LS-120 oder Zip-Disk zu lesen. Selbst die viel stĂ€rker verbreitete 3,5" HD Floppy oder die 5,25" Floppy wird schon problematisch und diese Dinger sind vor 20 Jahren noch aktuell gewesen!
Ich empfehle aber auch grundsĂ€tzlich niemandem Tintenstrahler đwuselsurfer schrieb:Hast Du schon mal einen zugestopften Brother-Kopf aufgrund von Billigtinte ausgebaut?
Viel SpaĂ!
Nie wieder der Crap.
Einen Canon kann ich bis heute mit Billigsttinte fĂŒttern.
Geht der Kopf mal wirklich dicht, bekomme ich ihn zu 99% raus und kann ihn separat reinigen.
Fehlt beim Brother Glykol in der Tinte, gibt es Klumpen und das Feinstsieb im Kopf setzt sich irreparabel zu.
Der Kopf kostet 100.- EUR, der Wechsel noch mal 200.- EUR.
Mein alter Epson Stylus R285 lÀuft immer noch ohne Streifen, so, wie der Samsung ML 1210-Laser.
Keine Billigsttoner/ -tinte und monatliches Ausdrucken mit höchster Auflösung bewirken da Wunder.