Kunden könnten auf ihrem Schaden sitzen bleiben
Zwar gibt es auch
vereinzelte Rückmeldungen von Benutzern, die in der Lage waren, ihren HP-Drucker wieder funktionsfähig zu machen. Doch eine Reparaturanleitung, die für alle betroffenen Drucker funktioniert, scheint es bisher nicht zu geben.
Ob das besagte Update nun von HP beabsichtigt war oder ob es sich um einen Softwarefehler handelt, ist bisher unklar. Da sich betroffene Drucker aber offenbar nicht zur Installation einer anderen Firmware überreden lassen, sind zumindest Kollateralschäden zu erwarten.
Denn auch wenn ein vier Jahre alter HP-Drucker sicher noch kein “
altes Gerät” ist – eine Garantie gibt es in dem Fall leider meistens nicht mehr. Somit ist absehbar, dass viele geschädigte Kunden womöglich auf den entstehenden Kosten sitzen bleiben.