News HP: Firmware-Update zieht Drucker aus dem Verkehr

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Ich nutze seit Ewigkeiten Canon.
Der schluckt auch problemlos Nachbau Tinte.
HP hat ständig was und besonders die Software ist grauenhaft meiner Erfahrung nach.
 
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HP hat Samsung´s Druckersparte gekauft, wehe ich Installiere einen neuen Treibe,r oder Nutze den Monochrome Laser, wenn ich Online bin dann geht der Spaß richtig los! Dann wird mein PC Gehackt und mein Reycling Toner gesperrt, richtige Fo...n Aktion von HP! Mit Nagscreens ich solle ein original HP Toner bestellen sammt Link.

mfg
 
Zerhacker schrieb:
Bin nach drei Druckern von HP inzwischen zu Brother gewechselt. Nach manuellem Firmware zurücksetzen beim letzten Drucker, um ihn überhaupt noch nutzen zu können, (https://www.computerbase.de/forum/t...e-unterbietet-zubehoer-toner-m281fdw.1982693/) habe ich keinen Nerv mehr auf HP.

Same, bin jetzt bei Brother gelandet. Der beste Drucker den ich jemals hatte.

Der HP wollte ja nicht mal mehr scannen nach dem die rote Tinte leer war. (Historie, HP, Canon, HP OfficeJet)
 
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hmeier2 schrieb:
Waren das am Anfang noch hässliche, funktionsfähige Laserjet 4/5
wobei man hinzufügen muss, dass einige Laserjet 4 und 5 Modelle sowie die frühen (vor dem Facelift des Gehäuses) Laserjet 4000, 4050 und 8000er mit das beste war, was HP jemals an Laserdruckern auf den Markt geworfen hat. Mir fallen lediglich die FS 1600, 1700 und 1800er von Kyocera ein, die ähnlich gut waren, allerdings bei den üblichen Wartungsarbeiten (Resttoner, Gerätereinigung) im Vergleich zu den Laserjets die reinsten Diven waren, die man auch fast zur Hälfte auseinander schrauben musste. In den Händen eines kundigen Anwenders kaum ein Problem, aber für den Laien eine tickende Zeitbombe.

Zwei Kollegen von mir hatten damals das Glück und bekamen einen HP Laserjet 4si+ bzw. einen Laserjet 4000, die mit ich weiß nicht wieviel Seiten auf dem Buckel aus dem Büro ausgemustert wurden und drucken noch heute auf den Geräten und da beide in diversen Vereinen sehr bei der Verwaltung und Organisation engagiert sind, nicht wenig.
Einziger Nachteile aus heutiger Sicht: relativ langsam & brauchen recht viel Strom
 
Fehler 49 lässt sich beheben, in dem man IPv6 am Drucker deaktiviert.

Also Router aus...Drucker aus und wieder ein...in den Netzwerkeinstellungen IPv6 deaktivieren....Router an...

Ist ein Problem, dass schon seit gut 4 Jahren immer wieder nach einem Firmwareupdate auftritt...man nutzt ggf. immer wieder die gleiche Version um darauf aufzubauen und vergisst eben jene Problematik...könnte daran liegen, dass HP schon seit gut einem Jahrzehnt keine eigenen Entwickler mehr unterhält...wird halt alles an den billigsten Anbieter ausgelagert...und das auch stetig...
 
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Habe selbst einen Laserjet M452dn im Einsatz per USB angeschlossen und bin rein von der Druckqualität immer wieder voll überzeugt.

Toner hält bei mir ewig, drucke halt nicht viel im Jahr.

Bei HP und Firmware Updates würde ich halt immer lieber warten was die Nutzer so schreiben als Feedback und dann dementsprechend updaten oder nicht.
 
wuselsurfer schrieb:
Wir haben mal im Großmarkt einen Anlauf genommen und etwas ähnliches hingestellt.
Im Service bekam der Kunde 1 Seite Papier - sonst nichts.
Der wurde mit der Rechnung und anderem Papierkram gescannt und zusammengeheftet mit der Brother-Software, Nuance oder so.

Das lief dann so durch den gesamten Servicevorgang bis zur Rückgabe des reparierten Gerätes.
Alle Dokumente worden sofort dupliziert und auf einem externen Server gesichert.
Die Bearbeitung erfolgte nur noch elektronisch.
Genau das meine ich doch. Ich habe privat keine Dutzenden Service-Fälle pro Tag, bräuchte aber trotzdem den gesamten aufwendigen Workflow. Warum denn? Um dann meine Strompreiserhöhung elektronisch archivieren zu können?

Es gibt Dinge, die braucht man privat einfach nicht und das "papierlose Büro" gehört für mich dazu, zumal das E-Mail-Postfach inzwischen mit überflüssigen elektronischen Dokumenten geflutet wird, die niemals jemand auf den Postweg gebracht hätte (zum Beispiel Rechnungen über 0,00 €).
 
Ich habe noch nie einen HP-Drucker besessen. Mir waren die Tintenpatronen schon immer viel zu teuer. Und auf Nachfüllen und hoffen, dass der integrierte Kopf das mitmacht, hatte ich nie Lust.
Anfangs dann Epson und später Canon. War bis auf eine Geschichte problemlos und die ließ sich dank eines Tipps im Netz im Handumdrehen beheben, das vom Gerät verlangte Einsenden war nicht nötig. Der Eumel steht hier immer noch. Würde sogar noch drucken können, aber da ich kaum drucke, bin ich irgendwann auf nen Samsung s/w-Laser umgestiegen. Der Canon war zum Glück immer gut zu reinigen. Nur einmal, da war der Druckkopf echt heftig hartnäckig verstopft. Düsenreiniger, 99er Isopropyl und gut zureden brachten nix.
Ok, mehr als zerstören kann ich das Ding ja nicht... also Druckkopf rausgenommen, warmes Wasser ins Waschbecken, ne Stunde ein "Fußbad" verpasst und dann nen Tag trocknen lassen. Das Ding druckte wieder einwandfrei. Daher bleibt der hier stehen.
Der Samsung-Laser langweilt sich hier, inzwischen nur noch max. 20 Seiten pro Jahr. Die Auto-Updates habe ich ihm nicht erlaubt.
Da kann HP nix killen.

Ich finde, egal ob Garantie oder nicht, HP kann sich da nicht aus der Verantwortung stehlen. Ich finde, das ist Sachbeschädigung. Und dafür sollten die haften. Entweder kostenlos reparieren, falls das überhaupt machbar ist oder ein Gerät gleicher oder besserer Art zur Verfügung stellen.
 
"Die betroffenen Anwender schreiben im HP-Forum, dass ihnen lediglich mitgeteilt wurde, dass die Garantie im Falle der M281-Serie bereits erloschen sei".

Der Heizungshersteller für HP's Hauptsitz in Palo Alto:
"Schöne Heizung haben Sie da in Ihrem Gebäude! Leider geht die mit dem heutigen Update nicht mehr, und keine Garantie mehr drauf. Aber Sie können ja ein vergleichbares neueres Modell erwerben, wir beraten Sie gerne!"
 
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Ich hatte auch im Frühjahr bei meinem 181 fw das update installiert, das mag keine fremden toner, Ich konnte das alte FW aufspielen und hab das automatische update ausgeschaltet... frechheit von HP
 
War natürlich entweder Absicht oder "billigend in Kauf genommen" von HP.

Stichwort "geplante Obsoleszenz".

Bei mir (ich bin Musiker und Instrumentallehrer) läuft seit 2009 ein Canon LBP3100 Billig-Schwarzweiß-Laserdrucker wie eine Eins (wird aber natürlich auch nur recht sporadisch benutzt, ist jedoch nach wie vor unverzichtbar).
 
Ben99 schrieb:
Also ich weiß ja nicht. Klar sind Drucker der Feind der Menschheit. Aber nach Jahrzehnten(!) sollte es sich doch herumgesprochen haben, welche Marken zu meiden sind und welche halbwegs brauchbar sind.
Privat wie auch im Firmenumfeld.
Meine Brother-Drucker sind zwar auch nicht fehlerfrei, aber machen wirklich sehr sehr selten überhaupt Probleme.
Genau! Nach mehreren Jahren Langezeitproblemen mit den Testsiegern von HP, Canon und Epson, hatte ich mehrfach den Tipp von anderen betroffenen Nutzern bekommen doch auf Brother umzusteigen.

Seit ca. 9 Jahren läuft nun ein Brother Multifunktionsgerät für damals 150€ wie eine eins. Keine vertrockneten Druckknöpfe mehr, kein künstlicher Verbrauch durch unnötige Reinigungsvorgänge, keine auslaufende Tinte (!) aufgrund vollgesogener Auffangschwämme, keine Verweigerung von Fremdpatronen, traumhafte Tintenkapazitäten.
Die Praktiken, die HP, Canon und Epson bei Druckern/Multifunktionsgeräten an den Tag legen, würde ich schlicht als kriminell einstufen.
 
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Naja also nen Papierdrucker hab ich nicht, aber einen 3D Drucker.
 
Ich kaufe schon lange nichts mehr von HP.
Die sind stolzes Mitglied meiner schwarzen kauf-ich nicht-Liste.
 
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Das werden viele ungern beim Kaffee und der Tageszeitung lesen wollen:

Kunden könnten auf ihrem Schaden sitzen bleiben​

Zwar gibt es auch vereinzelte Rückmeldungen von Benutzern, die in der Lage waren, ihren HP-Drucker wieder funktionsfähig zu machen. Doch eine Reparaturanleitung, die für alle betroffenen Drucker funktioniert, scheint es bisher nicht zu geben.

Ob das besagte Update nun von HP beabsichtigt war oder ob es sich um einen Softwarefehler handelt, ist bisher unklar. Da sich betroffene Drucker aber offenbar nicht zur Installation einer anderen Firmware überreden lassen, sind zumindest Kollateralschäden zu erwarten.

Denn auch wenn ein vier Jahre alter HP-Drucker sicher noch kein “altes Gerät” ist – eine Garantie gibt es in dem Fall leider meistens nicht mehr. Somit ist absehbar, dass viele geschädigte Kunden womöglich auf den entstehenden Kosten sitzen bleiben.

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Heftig. Kann man sich nicht ausdenken.
Mein Vater hatte bis vor ein paar Wochen einen alten HP Deskjet 970 cxi in Verwendung und hat den - ohne mein Wissen - gegen einen Neuen von HP mit Scanfunktion getauscht.

Ob der allerdings bei den Praktiken von HP nur ein Bruchteil der Laufzeit mitmacht, wage ich jetzt zu bezweifeln. 😩
Und wer darf dann wieder anrücken? Mir schwant böses...

Privat nutzen wir noch einen Epson WorkForce, den wir allerdings gegen ein Tintentank Modell austauschen wollen. Ob das allerdings der Weisheit letzter Schuss ist - gute Frage. Aber die Kinder brauchen mal Fotos, Arbeitsblätter etc. für die Schule.
 
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Auch noch einen von HP. habe ich.... 😟
 
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