Im Grunde interessiert sich die Platte nicht für Dateien, sondern für Blöcke. Anhand der aufeinander folgend zu lesenden Blöcke erkennt sie wohl Dateigrenzen.
Ich habe mal ganz vereinfacht etwas gerechnet;
SSD, 0,1 ms. Zugriff, 200 MB/s lesen
Hybrid SSD, 0.1 ms. Zugriff, 40 MB/lesen
Hybrid HDD, 11 ms. Zugriff, 70 MB/lesen
Um eine Datei zu lesen braucht es Zugriffszeit + Transferzeit. Bei einer 50 kb Datei ergibt sich;
SSD 0,35 ms., HSSD 1,35 ms., HDD 11,71 ms.
Bei einer 1000 kb-Datei
SSD 12,60 ms., HSSD 25,1 ms., HDD 25,28 ms.
Die SSD ist natürlich immer am schnellsten. Und bei der Hybrid kippt es bei ca. 1 MB großen Dateien. Bei 10.000 Dateien der Größe 50 KB spart man durch den Cache ca. 103 Sekunden. Wäre der Cache doppelt so schnell, so wären es gerade mal 6 Sekunden mehr. Allerdings wäre der Cache fast nie (bis auf die Außenzonen) langsamer als die HD. So dass auch große Dateien aus dem Cache kein Nachteil wären. Würde aber meist wohl nur Sinn machen, wenn der Cache auch größer wäre. Es sieht so aus, als ob Seagate das derzeitige Optimum zwischen Preis und Leistung gefunden hat.
Ich habe mal ganz vereinfacht etwas gerechnet;
SSD, 0,1 ms. Zugriff, 200 MB/s lesen
Hybrid SSD, 0.1 ms. Zugriff, 40 MB/lesen
Hybrid HDD, 11 ms. Zugriff, 70 MB/lesen
Um eine Datei zu lesen braucht es Zugriffszeit + Transferzeit. Bei einer 50 kb Datei ergibt sich;
SSD 0,35 ms., HSSD 1,35 ms., HDD 11,71 ms.
Bei einer 1000 kb-Datei
SSD 12,60 ms., HSSD 25,1 ms., HDD 25,28 ms.
Die SSD ist natürlich immer am schnellsten. Und bei der Hybrid kippt es bei ca. 1 MB großen Dateien. Bei 10.000 Dateien der Größe 50 KB spart man durch den Cache ca. 103 Sekunden. Wäre der Cache doppelt so schnell, so wären es gerade mal 6 Sekunden mehr. Allerdings wäre der Cache fast nie (bis auf die Außenzonen) langsamer als die HD. So dass auch große Dateien aus dem Cache kein Nachteil wären. Würde aber meist wohl nur Sinn machen, wenn der Cache auch größer wäre. Es sieht so aus, als ob Seagate das derzeitige Optimum zwischen Preis und Leistung gefunden hat.