and-ri
Lieutenant
- Registriert
- Nov. 2008
- Beiträge
- 739
Hallo,
Also nach dem ich immer ein braver Wähler war und jedesmal erneut entäuscht wurde,
weil man die Leute, mit den guten Ideen, kurz nach der Wahl rausgeschmissen hatte,
habe ich mich gefragt: "Wieso eigentlich Wählen, es ändert nichts".
Und in der Tat scheint das Völkchen, welches die Regierung bildet, immer das Gleiche zu bleiben,
selbst wenn es eine andere Partei ist.
Und leider gibt es keine Alternativen, also warum wählen.
Weil die Wahl der Grundstein, das Fundament der Demokratie ist.
Wie kann man nun aber etwas mit der Wahl bewirken, wenn die Politiker
im Kern alle gleich sind?
Meine Lösung:
Man muss nicht nur die Möglichkeit haben sich für
einen Kandidaten zu entscheiden, sondern man braucht auch
die Möglichkeit gegen ein Kandidaten zu stimmen.
Damit könnte man viele nicht Wähler, die von der Regierung entäuscht sind,
zumindest dazu bringen bei den Wahlen sich gegen bestimmte Kandidaten zu
entscheiden, wenn sie auch sonst nichts anderes wählen.
Durchführung:
Da man nicht alle Kandidaten abwählen kann, weil dann eine Regierung
möglicherweise nicht zustande kommt (Spaßgegenstimmen), muss man
die Gegenstimmen auf ein gewisses Maß einschränken.
So könnte man zb.:
Und Kandidaten die 10% Gegenstimmen bekommen habe ohne
ein Direktmandat dürfen auch nicht von der Partei in die Regierung gewählt werden.
Was haltet ihr von meinem Vorschlag?
Könnte es unsere Demokratie verbessern, wenn die Parteien wüssten,
dass sie nicht nur "nicht gewählt" sondern auch abgelehnt werden können?
Also nach dem ich immer ein braver Wähler war und jedesmal erneut entäuscht wurde,
weil man die Leute, mit den guten Ideen, kurz nach der Wahl rausgeschmissen hatte,
habe ich mich gefragt: "Wieso eigentlich Wählen, es ändert nichts".
Und in der Tat scheint das Völkchen, welches die Regierung bildet, immer das Gleiche zu bleiben,
selbst wenn es eine andere Partei ist.
Und leider gibt es keine Alternativen, also warum wählen.
Weil die Wahl der Grundstein, das Fundament der Demokratie ist.
Wie kann man nun aber etwas mit der Wahl bewirken, wenn die Politiker
im Kern alle gleich sind?
Meine Lösung:
Man muss nicht nur die Möglichkeit haben sich für
einen Kandidaten zu entscheiden, sondern man braucht auch
die Möglichkeit gegen ein Kandidaten zu stimmen.
Damit könnte man viele nicht Wähler, die von der Regierung entäuscht sind,
zumindest dazu bringen bei den Wahlen sich gegen bestimmte Kandidaten zu
entscheiden, wenn sie auch sonst nichts anderes wählen.
Durchführung:
Da man nicht alle Kandidaten abwählen kann, weil dann eine Regierung
möglicherweise nicht zustande kommt (Spaßgegenstimmen), muss man
die Gegenstimmen auf ein gewisses Maß einschränken.
So könnte man zb.:
- eine Gegenstimme für die Parteien haben, sodass man eine Partei
grundsätzlich ablehnen darf. - Und genauso viele Gegenstimmen, wie es Stimmen für direkte Kandidaten gibt, um
bestimmte Kandidaten grundsätzlich ablehnen zu können.
Und Kandidaten die 10% Gegenstimmen bekommen habe ohne
ein Direktmandat dürfen auch nicht von der Partei in die Regierung gewählt werden.
Was haltet ihr von meinem Vorschlag?
Könnte es unsere Demokratie verbessern, wenn die Parteien wüssten,
dass sie nicht nur "nicht gewählt" sondern auch abgelehnt werden können?
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