thepate94227
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Feb. 2011
- Beiträge
- 431
Wir können ja hier rumspinnen, von daher haue ich mal paar Ideen raus, die mir mal so eingefallen sind:
Was haltet ihr von der Idee, dass quasi man demokratisch bestimmten kann, was der Abgeordnete des jeweiligen Wahlkreises abstimmen soll? Also im Prinzip die Democracy App, nur dass die Abstimmung der Nutzer dann tatsächlich dort gewählt wird? Jeder, der weiterhin bzgl. der Demokratie nicht aktiv sein möchte, nutzt die Funktion nicht. Die anderen können sich so einbringen und ihre Interessen oder ihre Ideale für die Gesellschaft dadurch etwas zum Ausdruck bringen.
Oder was haltet ihr von einer direkten Demokratie von Experten auf ihrem jeweiligen Gebiet? Also damit meine ich, dass z.B. zum Thema Wirtschaft nur Menschen, die darin "Experten" sind (z.B. in dem sie das studiert haben), demokratisch darüber debattieren und abstimmen?
Oder was haltet ihr davon, dass man, ähnlich wie Wahlhelfer einfach ausgewählt werden, Menschen einfach zufällig ausgewählt werden, dass sie nun für 4 Jahre Politiker sein müssen? Einerseits ist das wenig demokratisch, weil man als Passiver die Personen ja nicht gewählt hat. Andererseits wirkt somit jeder, ob er will oder nicht, an der Politik mit und die Korruption, Lobbyarbeit usw. wird dadurch doch stark entgegengewirkt.
Problem ist ja auch, dass viele Politiker letztlich Berufspolitiker ist und in der Wirtschaft ohne seine politischen Beziehungen es schwer haben könnte, überhaupt einen Job zu bekommen. Das macht sie anfällig für Lobby usw.
Bin mal gespannt, was ihr darüber so denkt. Ich habe mir jetzt nicht so ausführlich Gedanken darüber gemacht, aber mmn hat jede Idee bisschen Charme auf ihre Art. Und halt offensichtliche Vor- und Nachteile.
Was haltet ihr von der Idee, dass quasi man demokratisch bestimmten kann, was der Abgeordnete des jeweiligen Wahlkreises abstimmen soll? Also im Prinzip die Democracy App, nur dass die Abstimmung der Nutzer dann tatsächlich dort gewählt wird? Jeder, der weiterhin bzgl. der Demokratie nicht aktiv sein möchte, nutzt die Funktion nicht. Die anderen können sich so einbringen und ihre Interessen oder ihre Ideale für die Gesellschaft dadurch etwas zum Ausdruck bringen.
Oder was haltet ihr von einer direkten Demokratie von Experten auf ihrem jeweiligen Gebiet? Also damit meine ich, dass z.B. zum Thema Wirtschaft nur Menschen, die darin "Experten" sind (z.B. in dem sie das studiert haben), demokratisch darüber debattieren und abstimmen?
Oder was haltet ihr davon, dass man, ähnlich wie Wahlhelfer einfach ausgewählt werden, Menschen einfach zufällig ausgewählt werden, dass sie nun für 4 Jahre Politiker sein müssen? Einerseits ist das wenig demokratisch, weil man als Passiver die Personen ja nicht gewählt hat. Andererseits wirkt somit jeder, ob er will oder nicht, an der Politik mit und die Korruption, Lobbyarbeit usw. wird dadurch doch stark entgegengewirkt.
Problem ist ja auch, dass viele Politiker letztlich Berufspolitiker ist und in der Wirtschaft ohne seine politischen Beziehungen es schwer haben könnte, überhaupt einen Job zu bekommen. Das macht sie anfällig für Lobby usw.
Bin mal gespannt, was ihr darüber so denkt. Ich habe mir jetzt nicht so ausführlich Gedanken darüber gemacht, aber mmn hat jede Idee bisschen Charme auf ihre Art. Und halt offensichtliche Vor- und Nachteile.
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