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NewsIm Test vor 15 Jahren: AMDs Eyefinity sorgte für Spielspaß auf drei Displays
Mit der Radeon-HD-5000-Serie zog nicht nur DirectX-11-Unterstützung bei AMDs Grafikkarten ein, sondern mit Eyefinity (Test) auch eine neue Technologie, die dafür sorgte, dass drei Bildschirme angesteuert werden konnten. Im Test überzeugte die Enthusiasten-Technologie trotz mancher Kinderkrankheiten und hohen Einstiegspreises.
Echt? 15 Jahre!?
Wobei so schönes Anno 1404 auf Max. Settings auf 3 Bildschirmen sieht heute bestimmt auch noch gut aus.
Da kribbelts unter den Nägeln.
Ich bin mal eben im Luxx, Kaufberatung.
Jup, gepaart mit einer Sapphire Toxic 5970 für iRacing und FSX recht pornös. Wilde Zeiten in Spielen 5040x1050 einstellen zu wollen gemeinsam mit Crossfire.
Das waren vor allem Zeiten in denen man die Heatpipes durch dicke schwere zusammengeschweißte Unterlegscheiben ersetzt hat um noch die letzten zusätzlichen FPS rauszukitzeln. Das war echt verrückt. Hatte sogar Experimente mit Knete anstelle von Wärmeleitpaste gemacht. War erstaunlich effektiv.
Hatte ich mal mit der Sammlung alter Bildschirme zusätzlich zum eigentlichen Bildschirm ausprobiert und bin dann mit Unterstützung der Gewinnbeteiligung der Firma aber auf einen 42" Plasmafernseher umgestiegen.
War irgendwie stabiler und super zum protzen
Ich habe tatsächlich noch drei HD5870 im Regal und plane damit einen PC zu basteln. Eyefinity hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm. Netter Reminder. :-)
Ich glaube ich hatte das damals mit meiner Hd5870 auch mal drei Tage probiert. Problem war meine Monitorränder waren gefühlt 2cm gross. Sah scheisse aus, und war langsam. Mit richtigen Monitoren geht aber. Mein Schwager spielt mit 3 32" WQHD Monitoren immer noch so. (Er hat eine Nvidia 3060
@Conqi & @Milchkühlung
Die Unterlegscheiben kenne ich nicht aber dafür massive Kupferblöcke auf der Grafikkarte.
@konkretor
Habe mit der Parhelia damals ein System mit 3 Monitoren für eine Brokerin zusammengestellt. Die Software war erstaunlich intuitiv für die Zeit.
Ich hatte damals (mit HD 5770 Hawk) gar nicht so viele Monitore, sondern nur einen 22" TFT-Monitor/TV.
Später konnte ich aber auch 2 oder 3 Monitore für Office mit R9 270X bzw. danach R9 290X verwenden.
Da hatte ich dann bereits ein Sammelsorium an 22"-Monitoren.
Dazu kam 2010 ein 37" FullHD-TV, den ich immer noch besitze.
Der ist aber nur zwischenzeitlich mal für den PC genutzt worden.
Steht jetzt wieder im WoZi.
Mit meinem UW-FullHD-Monitor benötige ich mittlerweile kein Eyefinity mehr.
Das ist richtig. Ich hatte den Vorgänger Millenium G400 oder 450. Da waren 2 Bildschirme an einer Karte noch der Geile Scheiß. 3Dfx war der mit abstand innovativste Hersteller, aber bei ATi, nVidia und Diamond waren die Würfel noch lange nicht gefallen. Die Matrox Karten waren nie ernsthaft in konkurrenz, konnten aber ob der geringen Spielanforderungen noch gerade so mithalten.
Die "Einschränkung" bezüglich maximale Auflösungen war vor 15 Jahren eigentlich auch nicht vorhanden. Höhere Auflösungen als Full-HD brachten höchstens Röhrenmonitore, die zu dem Zeitpunkt aber auch schon nicht mehr en vogue waren.
Das waren noch Zeiten.
Heutzutage kann man mit entsprechender Software (z.B. ViewSonic vdisplay) jedwede Anordnung von Bildschirmen zu einem Bild herstellen, solange es die Grafikkarte rechnen und die Anwendung unterstützen kann.
Das waren vor allem Zeiten in denen man die Heatpipes durch dicke schwere zusammengeschweißte Unterlegscheiben ersetzt hat um noch die letzten zusätzlichen FPS rauszukitzeln. Das war echt verrückt. Hatte sogar Experimente mit Knete anstelle von Wärmeleitpaste gemacht. War erstaunlich effektiv.
Ja, das hab ich viele Jahre benutzt mit drei identischen Dell 1080p Monitoren. Die hab ich auch erst vor ein paar Jahren abgegeben, als ich auf meinen ersten Ultrawide umgestiegen bin. Da hatte AMD den Markennamen EyeFinity aber schon lange beerdigt.
War richtig super für Desktop-Arbeit und ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber NVidia. Beim gaming auch ok, vor allem bei CPU-lastigen Games.