motorazrv3
Admiral
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Das weckt Erinnerungen! Hatte auch eine Asus P4P800 Deluxe (ohne E in der Bezeichnung), das CT479 und einen Pentium M am laufen. War schon ein klasse System.
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So nicht ganz richtig.lars1900 schrieb:Während Intel Unsummen in den P4 gesteckt hat, mit dem Fernziel 10GHz, wurde ein überschaubares Team abgestellt um "was für Laptops" zu bauen. Hier wurde dann die glückliche Entscheidung getroffen auf dem P3 aufzubauen und nicht auf dem P4. Daraus wurde dann der Pentium M.
Pjack schrieb:Das geht vollkommen ohne Adapter mit einer kleinen Modifikation, ist ne Sache von 20 Minuten. Gibt sogar einen BIOS File-Generator, der in eine Z170/Z270-Datei per Knopfdruck den benötigten Mikrocode einsetzt.
30€ sind auch heute noch weniger als für ein neues Mainboard.DerMond schrieb:Dachte immer die damaligen Hardware war recht teuer, das hier klingt noch recht günstig.
Im Endeffekt ist die Antwort darauf recht simpel:NMA schrieb:Was aber war zur damaligen Zeit da, oder hat dafür gesorgt, dass solch langlebige und wegweisende Architekturen überhaupt entstehen konnten und warum sind sie entstanden?
Und auch hier ist die Antwort simpel - ähnlich wie beim Deep Learning: Viele Grundlagen in den 60, 70 und 80er theoretisch erarbeitet, konnten damals aber nicht umgesetzt werden, weil sie sehr teuer waren - bei Deep Learning fehlte die Rechenleistung. In den 90er und 00er wurde die Fertigung immer besser, also konnte man die "kostenintensiven" Ideen endlich günstig umsetzen.NMA schrieb:Und abseits der Fertigungsverfahrensgrenzen, warum entstehen heute, gefühlt nicht mehr derartig, wegweisende Architekturen?
motorazrv3 schrieb:Das weckt Erinnerungen! Hatte auch eine Asus P4P800 Deluxe (ohne E in der Bezeichnung), das CT479 und einen Pentium M am laufen. War schon ein klasse System.
RaptorTP schrieb:Kannte den Adapter. Nie selbst genutzt oder geschweige denn irgendwo gesehen oder für jemanden verbaut. Schade eigentlich.
steve-sts schrieb:War natürlich damals ein sehr teurer Spaß. Teures Board, Adapter und sehr teure CPU. Da konnte man viel Strom für verbraten.
Das unterstreicht wieder die Wichtigkeit eines Artikels, der mal den Stammbaum moderner Prozessoren ausrollt, @SV3NMarcel55 schrieb:Ach, ich dachte der Pentium M hätte eine frühe Version der Core 2 Architektur verbaut?
Ich weiß nicht ob es in der klassischen Dualsystem noch so viel Potential für gänzlich neue Ansätze, die noch nie erdacht wurden schlummern. Von 1900 bis in die 70er Jahre wurden die Grenzen unseres physikalischen Realität relativ breitflächig abgesteckt und daraus Konzepte entwickelt, die wir bei weitem noch nicht technisch umsetzen konnten. Für gänzlich neue Konzepte bedarf es fast die Entdeckung einer anderen Realität, wie zb die der Quantenphysik. Aber selbst die Tür wurde ja schon relativ früh in dieser Zeitspanne aufgestoßen und das Technische Verständnis daraus ist schon breitflächig in Benutzung.Teralios schrieb:Auch das jetzt kommende AMX ist im Endeffekt nicht wirklich was Neues. Es fehlen im Endeffekt neue "Grundlagen"-Ideen und ob da was in absehbarer Zeit kommt?
Dann ist das ja gar nicht mal so falschghecko schrieb:Und die Core-Architektur basiert auf dem Pentium M.