Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsIm Test vor 15 Jahren: Die erste GeForce 9800 GTX mit „Werks-OC“
Ich wusste schon, warum ich es seinerzeit bei meiner Nvidia GeForce 8800 GTS 512 beließ. Zusammen mit dem Intel Core 2 Quad Q6600 bot die eine solide Leistung für alle meine Spiele.
Absolut, denn dasselbe Setting hatte ich damals auch nahezu verbaut.
Die 8800 GTS war aber auch eine geile Karte, worauf damals sogar Unreal Tournament 3 auf max settings relativ flüssig drauf lief !
Klar werden die das können. Wahrscheinlich werden sie es in vielen Fällen nicht wollen, da die Leihwagendienste für sie attraktiver sein werden. Das schöne an dem ganzen Thema PKW-Elektromobilität ist ja aber, dass mittlerweile (nachdem sie vorher Jahrzehnte lang verpennt wurde) kein grundlegendes politisches Eingreifen mehr notwendig ist; sie wird sich ohnehin durchsetzen. Nichts desto trotz gibt es natürlich massives Optimierungspotential, ich sage nur Garantiedauern, Reparierbarkeit und Aufrüstbarkeit. Dort wäre ein Erreichen neuer Sphären sehr gerne gesehen und das hätte abermals schon vor Jahrzehnten angestoßen werden können und auch mit Geltung in JEDEM Hardwaresektor.
→ da ist auch wieder der Themenbezug.
[wege]mini schrieb:
Die 9K Reihe war ein typisches Kind ihrer Zeit. Billig, aber nichts besonderes. Ein Rallystreifen hier, ein paar Umdrehungen mehr und schon hatte man eine nächste "Generation". Beim KfZ wäre es ein gewöhnliches Facelift.
Eher ein Facelift, zwischen den ein Knaller eingeschoben wurde. Ein Bisschen wie später die 700er-Generation, in der sich ja auch Maxwell 1.0 versteckt hatte.
Na weil sie pro Watt mehr FPS machen. Ist ja auch schön und gut. Aber wenn der Verbrauch in Summe steigt wird es dadurch nicht besser.
Muss ja nicht wieder auf die 350W Netzteil Zeiten zurück. Aber mehr als jetzt sollte es nicht werden.
Sie brauchen mehr Strom, weil die Effizienzfortschritte sinken. Von einer Effizienzverdoppelung pro Gen sind wir mittlerweile weit entfernt; Ampere bewegte sich zum Beispiel eher im Bereich von +30%. Die steigendenden Leistungsaufnahmen sorgen dann dafür, dass das nicht so sehr auffällt.
Ist mir durchaus bewusst. Ich kaufe daher einfach seltener neue Hardware und wenn dann gern effiziente sowie halbwegs sparsame Vertreter. Die 6800, insbesondere mit UV, schlägt sich hier nicht schlecht.
Heute unvorstellbar, das Referenzdesign als übertaktete Zotac AMP zu vermarkten.
Vor 15 Jahre habe ich mir im lokalen PC-Laden einen Rechner für 400€ gekauft. Da hatte ich eine XFX 8600GT im Rechner. Da liefen Test Drive Unlimited, GTA4 und Far Cry 2 drauf.
Damals waren gpu mit festen Takt normal (idle Takt war nicht möglich siehe 9800gtx+)
Der höchste verbrauch einer neuen gen bis 2010 war bei 180w das toppte die rtx480 mit 250w und wurde als thermi bekannt.
Der auto OC wie wir es heute kennen kam erst mit der kepler gen raus das war 2012 gtx6xx
Zuvor wurde je aib die chips sortiert und man konnte diese eventuell noch manuell OC mit mehr oder weniger Erfolg je nach chipgüte das ist heute quasi überflüssig
Damals waren gpu mit festen Takt normal (idle Takt war nicht möglich siehe 9800gtx+)
Der höchste verbrauch einer neuen gen bis 2010 war bei 180w das toppte die rtx480 mit 250w und wurde als thermi bekannt.
Da hat man aber langsam angefangen, mehrere Taktstufen zu machen. Müssten 3 Stufen gewesen sein. Und das Ding war beim Spielen bei 85-90°C warm und ist mit künstlicher Lüfterbegrenzung bis 105°C gegangen, bevor es trotz Lüfterbegrenzung selbige hochgeballert hat. Karte hat sich nicht abgeschaltet. Hotspot bestimmt 130°C, sofern die Grafikkarte intern einen kannte.
Die Karte ist mir zu wild. Da bleib ich bei meiner FX5950 Ultra.
Ergänzung ()
Banger schrieb:
GTX480 -> ❤️
Da hat man aber langsam angefangen, mehrere Taktstufen zu machen. Müssten 3 Stufen gewesen sein. Und das Ding war unter beim Spielen bei 85-90°C warm und ist mit Lüfterbegrenzung bis 105°C gegangen, bevor es trotz Lüfterbegrenzung selbige hochgeballert hat. Karte hat sich nicht abgeschaltet. Hotspot bestimmt 130°C, sofern die Grafikkarte intern einen kannte.
die 770er, 760er und 780er hatten alle den Kepler Chip. Der GK110 wurde sogar erst für die 700er Generation rausgeholt, weil AMD da echt geschwächelt hat. Eigentlich ist die 780Ti nichts anderes, als eine 680Ti Titan.
Wo habe ich übersehen, dass sich da Maxwell versteckt hat?
Bitte? Dann ist die GX2 wohl an dir vorbei gegangen!
Immerhin gab es hier und da ein Upgrade auf PCIe 2.0 und 1GByte VRAM. Lecker!
/e
Ja gut, ich bin eine Spec-H*re. Dennoch!
Das fand'ch früher auch echt angenehmer. Die Partnerkarten wurden vom Chipanbieter bezüglich des VRAMs nicht so gegängelt. RTX 4070 Ti mit 24GB VRAM. Die Karte könnte auf FullHD/WQHD ewig laufen!
Dafür gab's dann natürlich auch Rechenkrüppel, die mit billigem VRAM auf Masse punkten wollten.
/e
Ich kenne einen, der hat WoW auf einer GT 710 mit 2GB DDR3 gezoggt! Ungelogen! DAS sah mal so richtig gruselig aus! Und er so: "Wieso? Geht doch! Habe eh 'ne Rot-Grün-Schwäche ..."
Und wir geiern hier ständig um Raytracing rum.
Zum Thema Energieaufnahme:
Die großen Karten lagen bei ca. 150W. Wo kriegst'e denn sowas heutzutage?
Oder jede andere Desktop Karte, die man ein wenig Einbremst.
Der Bugatti Veyron fährt 400 km/h und bei der Geschwindigkeit, halten die Reifen ca. 30 Minuten. Wayne? In unter 15 Minuten ist der 100 Liter Tank alle, bei Vollgas.
Jeder muss selber wissen, was er aus dem macht, was er kauft. Das Hirn ausschalten, ergibt aber niemals einen Sinn.
Hatte auch so eine umgelabelte 9800GTX-irgendwas, eine GTS250 von Inno-3D. Welch ein Drecksteil. Hatte weniger Takt als die Referenzkarte und hat schon bei 85°C gedrosselt oder Lüfter deshalb auf 100% oder so. Wurde dann durch eine 280 von einem Freund ersetzt, bevor ich 470 und 480 (<3) hatte.