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Das Foto im Bußgeldbescheid ist meistens nicht so toll. Fechtet man den Bescheid an oder gibt den Fahrer als unbekannt an hat die Rennleitung meistens noch was besseres in der Hinterhand
Das kann aber dazu führen das die Behörde seinem Vater ein Fahrtenbuch auferlegt.
Sprich er muss immer bei einer Kontrolle eine Dokumentation mitführen die aufzeigt, wer wann gefahren ist. Ist aber immernoch günstiger als die Strafe.
Natürlich musst Du keinen Familienangehörigen belasten, Falschaussage (vielleicht sogar vor Gericht) würde ich mir aber erst Recht verkneifen. Gleiches gilt, wenn das Foto den Täter wunderbar abbildet. Die Polizei ist ja nicht dumm, Zugangsvoraussetzungen für den Polizeidienst sind nicht umsonst so hoch. Wenn die lustig sind, kommen die einfach mal vorbei, um zu sehen, wie sich die Lage vor Ort darbietet. Denn der Fall riecht ja schon auf dem Papier. Die werden also ggf. fragen, wer denn sonst noch alles mit dem PKW fährt. Und wenn es da keine Personen gibt, ist der Fall ja sonnenklar.
ICH würde im Zweifelsfall lieber die Strafe aufrecht antreten und daraus lernen. Sowas passiert vielen. Schade ums Geld wegen sowas, aber das sind nunmal die Konsequenzen.
Ich fahre auch zügig, hatte auch schon mal unvorsätzlich ein Knöllchen und Polizeidiskussionen, aber alles weit von Punkten entfernt und vorausschauend und gesittet, ohne dass wer gefährdet worden wäre. (30er Schild nachts auf Landstraße übersehen - wenns überhaupt da war.) Bei 160 km/h und erlaubten 100 km/h schlägts eben dem Fass den Boden ins Gesäß. Die blitzen auch nciht direkt hinter dem ersten Schild, sondern erst nach mehreren Tempobegrenzungen und meist in gefährlichem Bereich. Die Strafe dafür ist gerade für Fahranfänger absolut angemessen.