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Was ist daran so schwer zu verstehen, dass die Tachoanzeige nichts mit der Messung zu tun hat? Wenn Du tatsächlich ganz exakt 70km/h fährst, unabhängig davon, was der Tacho dabei anzeigt, kann die Messung bespielsweise von 68-72km/h streuen. Dass ist so in der Messtechnik. Deswegen werden 3km/h bzw. 3% abgezogen, nicht wegen der Tachoungenauigkeit.
Natürlich ist es möglich, es wird gemessen, nicht der Tacho in Deinem Auto abgelesen. Und jedes Messverfahren hat Ungenauigkeiten. Aber das habe ich doch nun schon mehrfach erklärt.
"Die EU-Richtlinie 75/443/EWG schreibt für den Tacho eine Toleranz vor. Dazu heißt es:
Die angezeigte Geschwindigkeit darf nie unter der tatsächlichen Geschwindigkeit liegen." Quelle
kann die Messung bespielsweise von 68-72km/h streuen
Darf sie aber nicht, wie EU-Richtline... deshalb haben die Tachos in Kfz eine Abweichung nach oben. Man muss auch kein Studium dafür absolviert haben, um das zu wissen.
FrankenDoM schrieb:
Fakt ist und das haben Dir mittlerweile x Leute gesagt, dass ein Tacho, aufgrund der Bauweise, niemals mehr anzeigt als tatsächlich gefahren wird
Wenn man es nicht versteht, muss es nicht automatisch falsch erklärt sein .
Die 'tatsächliche Geschwindigkeit' kann niemals ohne Streuung gemessen werden, weder vom Tacho, noch von der Messanlage der Behörden. Nur darum ging es. Wenn also der Tacho 71km/h anzeigt, was real dann möglicherweise 69km/h entspricht, kann die Messung der Behörden dennoch 72km/h ergeben. Das ist einfach physikalisch bedingt. Und nur deshalb gibt es den Toleranzabzug.
Was ist daran so schwer zu verstehen, dass die Tachoanzeige nichts mit der Messung zu tun hat? Wenn Du tatsächlich ganz exakt 70km/h fährst, unabhängig davon, was der Tacho dabei anzeigt, kann die Messung bespielsweise von 68-72km/h streuen. Dass ist so in der Messtechnik. Deswegen werden 3km/h bzw. 3% abgezogen, nicht wegen der Tachoungenauigkeit.
Und das hat mit dem Thema hier genau was zu tun?
Ich würde nochmal den Eingangsbeitrag lesen und mich fragen was diese Erklärung damit zu tun hat.
Du hast nun erläutert, dass Messtechnik Ungenauigkeiten in beide Richtungen liefert. Herzlichen Glückwunsch.
Themenrelevanz? Hier geht es um was er auf dem Tacho gesehen hat und was auf ihn zukommt und nicht um Toleranzen der Messtechnik unabhängig vom beschriebenen Szenario.
Das ist wieder sowohl falsch als auch, sofern dies in der Praxis trotzdem vorkommt, schlicht ein Defekt des Tachos oder der Messeinrichtung der Behörden, denn er darf es schlicht und ergreifend nicht. Der Tacho darf nicht mehr anzeigen als die tatsächliche Geschwindigkeit und somit das korrekt geeichte, zugelassene Messgerät. Er. Darf. Es. Nicht.
@FrankenDoM: Wenn Du nur den ersten Beitrag und dann den letzten liest, mag Dir das so vorkommen. Aber mittendrin gab es auch andere Fragen. Dass das nun immer wieder nach oben gezerrt wird, dafür kann ich nichts.
Das ist wieder entweder falsch oder schlicht ein Defekt des Tachos oder der Messeinrichtung der Behörden, denn er darf es schlicht und ergreifend nicht.
Du, ich hab in >30 Jahren Straßenverkehr (Auto, Motorrad und LKW) immer noch meine eher seltenen Knollen ohne Murren bezahlt- und geärgert habe ich mich nur über mich selbst. Darum geht es aber eigentlich nicht.
Das mit der Verkleidung hatte ich mit aufgenommen, weil es vorher jemand angesprochen hat.
Dem Te wünsche ich einen passenden Schrecken und Blaues Auge (nicht wörtlich)
Möge die Verkehrserziehung mit dir sein ^^
Ergänzung ()
Incanus schrieb:
Ich dachte ein Tacho muss sogar mehr anzeigen, als die tatsächliche Geschwindigkeit, habt Ihr doch alle gesagt.
Man ist als Führer eines Kraftfahrzeugs aber unabhängig von der anzeige dazu verpflichtet die erlaubten Tempolimits nicht zu überschreiten, mit einem defekten oder falsch anzeigenden Tacho kann man sich nicht herausreden.
"Die EU-Richtlinie 75/443/EWG schreibt für den Tacho eine Toleranz vor. Dazu heißt es:
Die angezeigte Geschwindigkeit darf nie unter der tatsächlichen Geschwindigkeit liegen." Quelle