News Intel-Alder-Lake-Marktstart: Finale Core i9-12900K und Core i5-12600K im Umlauf

Ich sehe stand jetzt den Faktor „Preis“ als K.O Kriterium für 95% aller möglichen Käufer. Denn egal wie gut Alderlake nun wirklich ist, Intels neue Boards kann man an den Vorläufigen Preisen schon mit Gold aufwiegen, bei DDR5 Speicher genauso und aufgrund des Chipmangels sind auch die Prozessoren nicht gerade günstig wie man aktuell sehen kann.

Selbst ein Midrange Upgrade aus Board, Speicher und Prozessor kostet locker 800€+….
Für ein paar enthusiasten wird es bestimmt kein Problem den Preis und mehr auszugeben aber der normalo wird daran nicht mal im Traum denken. Bestes Beispiel ist der Grafikkarten Markt dafür.
 
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Jedi123 schrieb:
Leider keine schöne Situation.. mit den langsameren DDR5 Kits jetzt zu upgraden hat einen faden Beigeschmack.. und jetzt noch DDR4 kaufen? Nein danke.
Und nochmal Raptor Lake vs Zen 4 abwarten ist auch blöd.. :freak:
Und evtl. braucht man W11, so oder so, dass Resultat sehen wir, wenn die NDA fällt!
 
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Jedi123 schrieb:
und jetzt noch DDR4 kaufen? Nein danke.
Sieh es mal andersrum. DDR4 hast du ja schon. Spart doch Geld.
 
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Syrato schrieb:
Und evtl. braucht man W11
In der Tat. Das könnte (bei mir) noch zum Stolperstein werden. Denn ich habe in nächster Zeit nicht vor, auf Windows 11 zu wechseln.
 
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Körperklaus schrieb:
Unabhängig von der Leistung wird sicher auch der Preis eine Rolle spielen, insbesondere in Verbindung mit den Board-Preisen. Bin gespannt, wo man dann am Ende landet - im Vergleich zur AMD Plattform (CPU + Board).

Du wirst den Speicherpreis auch noch hinzuaddieren dürfen, es sei denn du verzichtest freiwillig auf die Mehrleistung beim Intelsystem, denn dann ist das nur noch ein einfaches Update zur Gen11.
 
@BxBender
Hast du natürlich Recht, wenn man gleich auf DDR5 gehen will. Es werden aber auch noch viele Boards mit DDR4 kommen.

Obwohl ich mich schon frage, warum man diesen Zwischenschritt machen sollte, nur um dann später noch mal ein neues Board für DDR5 zu kaufen?

Ein Board mit DDR4 und DDR5 Slots wäre natürlich eine spannende Sache. Aber die Hersteller sind ja auch nicht doof und beschneiden sich in der Möglichkeit zwei Bretter zu verkaufen.
 
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Ist schon eine Vermutung vorhanden mit was für einer Konfig der 12600k/kf kommen wird ?
6P+4E könnte für 299€ sogar passabel sein gegenüber 5600x und 5800x.
 
Vitec schrieb:
Ist schon eine Vermutung vorhanden mit was für einer Konfig der 12600k/kf kommen wird ?
6P+4E könnte für 299€ sogar passabel sein gegenüber 5600x und 5800x.

Ja eine älteren CB News enthält die vermutlichen Konfigs (2. Tabelle).
Also vermutlich 6+4.
 
Hoffentlich ist die Verfügbarkeit gegeben. Ich wollte eigentlich im Dezember meinem 9900k ersetzen.
 
Ich möchte eigentlich davon ausgehen, frage aber lieber dennoch nach: Wird im CB-Test sowohl unter Windows 10 als auch unter Windows 11 getestet werden?
 
Na ja, was soll schon groß kommen, also preislich! Es gibt nen Early Adopter Aufschlag, nen 12700K wird zwischen 450 und 500 Euro kosten, nen 12900K irgendwas zwischen 650 und 700 Euro, fertig die Geschichte. Wenn die Dinger dann ausverkauft sind, dann gibt es die nur noch in der Bucht für noch mal ein paar hunderter mehr obendrauf!

Wer schon jetzt nen gut gehenden 11900K oder 11700K besitzt hat doch im Grunde null Grund aufzurüsten, die paar Prozent mehr IPC der Performance Cores merkt man kaum, wird sich wohl etwa in etwa so verhalten wie der Wechsel zwischen nem 9900K und 11700K. Und inwieweit die Efficient Cores der Effizienz helfen, nun, wird man sehen. Ich mein, z. B. die vier Efficient Cores beim 12700K, wenn dann unter Windows die Dicken alle abgeschaltet werden kann es ja was bringen, wenn die aber alle ständig mit hochtakten, na ja, ich bin da zumindest auf die Package Power gespannt im Idle, auch auf den Verbrauch der PCH, also des Z690 Chipsatzes.

Das gleiche dann bei DDR5 Speicher und den Boards, überall 100 - 150 Euro drauf. PCI 5.0 braucht natürlich noch keine Sau, DDR5, nun, wenn erste Tests stimmen, muss es schon Richtung 8000 gehen damit etwas bei rumkommt.

Darüber hinaus wird es eh ein Paper Launch, wenn die weltweiten Stückzahlen der ersten Lieferungen der CPUs stimmen, die so kursieren, nen 12900K wird kaum einer bekommen bzw. die werden quasi sofort ausverkauft sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bin schon richtig gespannt auf die ersten richtigen Tests. Wie die Preformance in Games und Anwendungen über ein breites Band so ist, auch da wo richtig Multicore Leistung benötigt wird.

Günstig wird die gesamte Plattform sicher nicht mit DDR5 zusammen.
Aber wenn die Leistung passt.
 
Laut RedGamingTech schlägt der 12900K zumindest im Multithreadtest den 5950x nicht ganz und verbraucht dafür bis zu 330 Watt.
 
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Wolferin schrieb:
Na ja, was soll schon groß kommen, also preislich! Es gibt nen Early Adopter Aufschlag, nen 12700K wird zwischen 450 und 500 Euro kosten, nen 12900K irgendwas zwischen 650 und 700 Euro, fertig die Geschichte. Wenn die Dinger dann ausverkauft sind, dann gibt es die nur noch in der Bucht für noch mal ein paar hunderter mehr obendrauf!

Wer schon jetzt nen gut gehenden 11900K oder 11700K besitzt hat doch im Grunde null Grund aufzurüsten, die paar Prozent mehr IPC der Performance Cores merkt man kaum, wird sich wohl etwa in etwa so verhalten wie der Wechsel zwischen nem 9900K und 11700K.

Sehe ich auch so.
Alltags Software wie Bildbarbeitung, Office, Browser profitieren nicht.
Gaming profitiert nicht da die Grafikkarte limitiert.

Abseits von Rendering, gibt es überhaupt keinen Grund auf einen 12900K aufzurüsten.
Wer einen >5800X oder >10900, kann die Füße hochlegen.
 
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ich bin sehr gespannt zu lesen, wie die neuen CPUs performen werden. Die Angaben zur Leistung im Cinebench Singlecore machen mich schon an 😁.
Mein 5800x wird wohl trotzdem bleiben. Aber ich freu mich, dass es mal wieder was rundum neues gibt. Die Reviews werden spannend - die Flamewars in den Foren viele Seeeeeeeiten füllen...
 
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Da Gaming am PC für mich kaum noch relevant ist, bin ich mal auf die effektive Anwendungsleistung in Relation zum Stromverbrauch und Preis gespannt. Vor allem eventuelle Unterschiede zwischen Windows 11 /10 und Linux. Denn gerade auf die Fähigkeiten des Taskschedulers der jeweiligen BS auf Alder Lake bin ich gespannt. Ich würde mir auch ein Benchmark einer stark Multicore/Multithreat-optimierten Software wünschen, die die Leistungsunterschiede zwischen verschiedenen Kernen bzw. das Verhalten des Scheduler dabei über einen etwas längeren Zeitraum zeigt. (5-10 Minuten Mindestlaufzeit)
 
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Chuuei schrieb:
Vielleicht ein wenig Offtopic, aber ist schon bekannt, ob Alder Lake 4x4x4x4x Bifurcation auf dem x16 Sockel unterstützt? Das ist nämlich eins meiner Kaufkriterien und konnte bisher noch nichts konkretes dazu finden.

Wahrscheinlich nicht, der erste Slot ist PCI Express 5 und wird direkt an die CPU angebunden wie die NVME SSD, die anderen Slots sollten nur PCI Express 4 sein und werden über den Chipsatz angebunden. Weiß nicht wie das dann funktionieren soll.
 
Ein Intel-Style-Move wäre es, wenn AMD mit viel Trommelwirbel einen Tag vor AL-Launch ad-hoc einen (paper) Launch der Ryzen mit 3D-Cache starten lässt :daumen:
 
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Ok, der 5950X liegt derzeit bei ca. 740€ (Geizhals Listung). Somit würde Intel mit 699€ für den 12900K in einen direkten Preiskampf mit AMD gehen.
Das deckt sich irgendwie nicht so wirklich mit den bisher gerüchteten Benchmarkegebnissen, laut denen der 12900K ja doch ein gutes Stück performanter sein soll als der 5950X.
Intel würde doch nicht ohne Not seine Flagschiff CPU günstiger anbieten als der Konkurrent, wenn diese wirklich spürbar schneller wäre.
 
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