Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsIntel Core i-12000: Alder Lake-S mit DDR4 und DDR5 in CapFrameX
Intels kommende CPU-Familie Alder Lake soll voraussichtlich noch bis Ende 2021 als Hybrid-Prozessor mit jeweils bis zu acht großen und acht kleinen Kernen und Support für DDR5 eine neue CPU-Generation einleiten und ist als Engineering Sample jetzt auch erstmals im Benchmark- und Analysetool CapFrameX aufgetaucht.
Interessantere Eintrag und sehr cool, dass wir hier den "Spion" von CapFrameX im Forum haben
Allerdings schade, dass man noch keine interessanten Anhaltspunkte zur Leistung erkennen. Aber die werden schon noch mit der Zeit kommen. Bleibt spannend.
-Wird sowas versehentlich hochgeladen? Wird das automatisch gemacht und der Nutzer hat vergessen das auszuschalten?
-Ist das Marketing?
-Wie verifizierbar ist das? Letztenendes sind solche Ergebnisse ja irgendwelche Dateneintragungen. Die Daten können aufgrund der Willkürlichkeit der Sache (weil im Entwicklungsprozess und die Software erkennt die HW ja nicht richtig) ja gar nicht nachvollzogen werden. Wäre ein guter Marketing-Trick für Entwickler solcher Programme. Entschuldigt die Frage...
Letztenendes kann auch ein Dritter einfach mal solche Einträge erstellen, aus Witz.
Der dazugehörige Eintrag in der Datenbank von CapFrameX liefert weitere Details zun Testlauf, der über die Leistungsfähigkeit der Hybrid-CPU allerdings noch nichts aussagt.
Nein. Es gibt DDR5-4800 als 8 GB Modul. Ob die zum Endanwender kommen ist aber noch fraglich.
Andererseits würde das auch bedeuten, Systeme mit Dual Channel müssten immer mindestens 32 GB haben, was gerade bei den kleineren Modellen der CPUs doch ein verhältnismäßig hoher Einstieg wäre.
Existieren tun die 8 GB Riegel aber auf jeden Fall.
Oder man setzt halt für weniger als 32 GB immer auf DDR4.
Ich bin wirklich gespannt, ob das BIG.little Prinzip bei Alder Lake-S aufgehen wird. Zusammen mit den 12V only Netzteilen dürften da interessante Office Rechner vor der Tür stehen.
Nein. Es gibt DDR5-4800 als 8 GB Modul. Ob die zum Endanwender kommen ist aber noch fraglich.
Andererseits würde das auch bedeuten, Systeme mit Dual Channel müssten immer mindestens 32 GB haben, was gerade bei den kleineren Modellen der CPUs doch ein verhältnismäßig hoher Einstieg wäre.
Existieren tun die 8 GB Riegel aber auf jeden Fall.
Oder man setzt halt für weniger als 32 GB immer auf DDR4.
Wie will Intel eigentlich das High End Segment bedienen? Wenn Alder Lake auch wieder nur 8 "richtige" Kerne bekommt, lacht sich AMD darüber doch kaputt mit seinen 12 und 16 Kern CPUs.
Die Effizienzkerne werden ja bei entsprechend hoher Last wohl abgeschaltet, wie ich bisher gelesen habe.
Also hat man Ende 2021 bei Intel weiterhin im Grunde nur max. 8 Kerner zu bieten?
Ich frage mich ja, wann Intel mal wieder konkurrenzfähig werden will... Prozessoren wie einem AMD Ryzen 9 5950X hat Intel ja überhaupt nichts entgegenzusetzen. Und im HEDT sieht es auch nicht besser aus...
Die Alder Lakes werden endlich mal wieder interessante Intel CPUs sein. Zumindest ist der Ansatz mit dem BIG.little nicht schlecht, mal schauen wie sich die ganze Sache entwickelt. Für Mobile Geräte und PCs die nicht massig Cores benötigen sind die bestimmt ganz gut zu gebrauchen. MFG Piet
Ich frage mich ja, wann Intel mal wieder konkurrenzfähig werden will... Prozessoren wie einem AMD Ryzen 9 5950X hat Intel ja überhaupt nichts entgegenzusetzen. Und im HEDT sieht es auch nicht besser aus...
Sorry, aber das geht komplett an der Realität vorbei. Man hat massiv in den Ausbau der 14 nm Fertigung investiert, und holt sich die verdienten Gewinne ab.
Und das sag ich, obwohl ich den Laden nicht leiden kann.
Ist das echt eine Desktop-CPU?
Ich hätte kein Verwendungszweck für so eine Hybrid-CPU im Desktopumfeld. Entweder ich benötige Leistung, bei der mehr vollwertige Kerne besser geeignet sind, oder ich brauche einen sparsamen Dauerläufer ohne viel Anspruch auf Rechnenleistung. Als Laptop ist das Prinzip schon interessanter, sparsam bei wenig anspruchsvollen Tätigkeiten aber Leistung wenn benötigt. Unterwegs hat man ja nicht unbedingt mehrere Systeme dabei, zu Hause setze ich aber schon gerne auf eine gewisse Anpassung auf den Verwendungszweck.
Ich bin trotzdem gespannt, wie weit sich das Big-Little-Prinzip im Desktop macht, vielleicht lasse ich mich ja doch davon überzeugen. Allerdings werde ich trotzdem nach Möglichkeit einen Bogen um Intel machen.