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News Intel Core i-12000: Z690-Platinen von Asus kosten 218 bis 1.947 Euro
- Ersteller SVΞN
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- Zur News: Intel Core i-12000: Z690-Platinen von Asus kosten 218 bis 1.947 Euro
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Stimme mit dem meisten überein, was Du schreibst, nur nicht mit den "5k".Erzherzog schrieb:Hier im Forum werden viele auch für Hardware sparen und hauen alle paar Jahre 5k raus, das hat noch lange nix damit zu tun das man irgendwie reich wäre.
"Hier im Forum" tummeln sich - da hast Du sicher recht - vermutlich viele "Technik-Lover" (in dem Zusammenhang vielleicht passender als "Nerds" oder "Geeks"), die einen technischen Beruf ausüben oder eine technische Ausbildung absolvieren.
Als solcher mag ich "elegante" Hardware/Gadgets - nicht "teure/dekadente". Unter "elegant" verstehe ich u. a. ein wirklich gutes P/L-Verhältnis und hohe Effizienz (also Performance/Watt). Dazu kommt als weitere Motivation der DIY-Faktor: der Ausdruck des Individualismus ("das gewisse Etwas" des eigenen Builds) und der Respekt, wer's selber macht!
Technik-Lover sind sich außerdem der Tatsache bewusst, dass der Wertverlust bei Hardware enorm ist und regelmäßige Upgrades notwendig sind, wenn man immer bei AAA @ High Settings dabei sein will. Seinen DIY-PC sieht man also mit anderen Augen als z. B. das restaurierte Motorrad … mehr Affäre als Liebesbeziehung.
Insofern bin ich mir sicher, dass sehr viele an einem Mainboard > 300 Euro keinerlei Interesse haben und die Beschäftigung damit als Zeitverschwendung ansehen. Natürlich verstehen die Technik-Lover, dass es solche dekadenten Produkte geben muss (Trickle-Down-Effekt in der Technik), kaufen würden sie sie aber niemals.
Mit dem Einkommen der Leute hat das natürlich Alles herzlich wenig zu tun, das ist eine Frage der Haltung/Einstellung. P/L-Verhältnis und Effizienz von dekadenter Hardware sind grottenschlecht und im Sortiment der Hersteller erfüllen sie als "Machbarkeitsstudien" und "Showpieces" lediglich eine bestimmte Marketing-Funktion.
So gesehen frage ich mich auch eher, warum die "normalen" Sachen - über alle Marksegmente hinweg und inflationsbereinigt - immer teurer werden.
Einen DIY-Desktop mit den Chips "nachzubauen", die in einem aktuellen Gamer-Laptop verbaut sind, ist im Moment zu dem Preis eben dieses Laptops nicht mehr möglich. Warum ist das so? (Ich kann mich noch daran erinnern, dass Desktops lange Zeit preiswerter als Laptops waren.)
- DIY-Desktop = (aussterbende) Nische / viel R&D für geringe Stückzahlen?
- Zu hoher technischer Aufwand für (letztendlich überbewertetes) OC / Featuritis?
- Ausgereizte Architekturen?
- Miner-Konkurrenz?
- Kartellabsprachen / Margengier?
- Schweinezyklus?
- Retouren im Online-Handel ("Personal Binning" / "Probieren geht über Studieren")?
- Gegenwärtige Beschaffungs- und Logistikkrise?
Bevor ich nämlich selbst "dekadent" werde, greife ich dann lieber zum (nicht gerade individuellen) Gamer-Laptop oder zur Konsole. Damit kann ich immerhin noch spielen …
Mein Vater hat irgendwann mal sein Hobby SLR-Fotografie (Leica R) aufgegeben und seine Ausrüstung an Sammler verkauft, als die Bilder mehr und mehr digital wurden. Heute fotografiert und filmt er meistens mit dem Smartphone (statt mit seiner DSLR) … dafür mehr als früher. Man muss wohl einfach lernen loszulassen.
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@Banned bei so Sachen wie dem 2000€ Board würde mich einfach mal interessieren wie viele solche Boards tatsächlich Verkauft werden über den Zeitraum der Generation.
Vielleicht so 200 Stück in Europa, 200 in Nordamerika und nochmal 100 in Asien oderso wäre meine Schätzung
Bedenkt man wie viele Personen tatsächlich für TR Plattformen im retail Handel sehr viel geld ausgeben (ausgehend von den MF Verkaufszahlen unter Einbezug der gesamten übrigen Händler Wohl mindestens mehrere Tausend bis zehntausend allein in Europa, OEMs nicht mitgerechnet) dürfte die Käufergruppe die eine consumerplattform maximal ausreizt statt auf HEDT zu Setzen zwar wesentlich kleiner sein, aber wohl größer als man vielleicht denken mag
Vielleicht so 200 Stück in Europa, 200 in Nordamerika und nochmal 100 in Asien oderso wäre meine Schätzung
Bedenkt man wie viele Personen tatsächlich für TR Plattformen im retail Handel sehr viel geld ausgeben (ausgehend von den MF Verkaufszahlen unter Einbezug der gesamten übrigen Händler Wohl mindestens mehrere Tausend bis zehntausend allein in Europa, OEMs nicht mitgerechnet) dürfte die Käufergruppe die eine consumerplattform maximal ausreizt statt auf HEDT zu Setzen zwar wesentlich kleiner sein, aber wohl größer als man vielleicht denken mag
Es leben weltweit mittlerweile über 2000 Milliardäre mit ihren Familien, über Millionäre reden wir besser gar nicht erst und auch sonst gibt es überall besser vedienende.PS828 schrieb:Vielleicht so 200 Stück in Europa, 200 in Nordamerika und nochmal 100 in Asien oderso wäre meine Schätzung
Ich empfehle dir einfach mal beim nächsten Urlaub mal die Hotesuche zu benutzen und du wirst staunen wie viele Hotels mit Zimmerpreisen bei 300-500€ beginnen.
Mach da jeweils zwei Nullen dahinter, dann wird es wohl besser passen.
Das glaube ich durchaus, dass es eine Nische ist, aber weltweit leben mittlerweile 8 Milliarden Menschen und vor allem deine "Schätzung" für Asien ist komplett unrealistisch. In China leben mittlerweile mehr Milliardäre als in den USA, in Asien lebt mehr als die Hälfte von den 8 Milliarden und wenn es um rumgeblinke und "Kitsch" geht, machst du den Asiaten wenig vor.PS828 schrieb:meine Annahme bezog sich auch eher auf die Annahme einer ziemlichen niesche hinsichtlich Monoblöcke von Mainboards.
Es sind Kleinserien ja, aber nicht 1000er sondern eher 10000-100000 Kleinserien, die echten Zahlen würden mich aber genauso wie dich interessieren.
EDIT: Wobei ich gebe dir recht, bei dem Board mit Wasserkühlung in Zusammenarbeit mit EK, kann ich mir auch keine hohen Verkaufszahlen so recht vorstellen.
Zuletzt bearbeitet:
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Wenn sonst nix länger is … 🙊😜Tornavida schrieb:Es immer wieder das Gleiche.Erst meckern sie alle und kaufen dann doch.Und nicht nur Das,beim Refresh in 1 oder 2 Jahren wiederholt sich das Prozedere ,damit man auch immer zu Denen gehört, die den längsten Balken haben.
Ist halt einfach must have … (denk ich)
Ich stimme zu das DIY gefühlt teurer wird.
Das es unbezahlbar wird sehe ich jetzt nicht.
Die GPUs sind eine Sache für sich…
Bei Z690 sehe ich einen „neuste Technik Aufschlag“ plus einen „ist was neues im Vergleich zum X-ten Skylake Refresh Aufschlag“ zusammen mit einem „early Adopter Aufschlag“ und einem „grad sind Chips nicht ganz so gut verfügbar Aufschlag“.
Aber ihr habt recht, etwas wie B550 gibts bei Intel im Moment nicht.
Vielleicht sollte man auch die Sicht anpassen. Z-Boards sind einfach die Speerspitze und Oberklasse und das zusammen mit den Punkten oben führt zu diesen Preisen.
Mittelklasse-zock Maschinen baut man vielleicht eher mit B550 und dem Intel Pedant Q/W/H/B 670/660 ? Kern oc ist eh kaum noch sinnig und RAM OC geht mit diesen Boards ja auch…
Das es unbezahlbar wird sehe ich jetzt nicht.
Die GPUs sind eine Sache für sich…
Bei Z690 sehe ich einen „neuste Technik Aufschlag“ plus einen „ist was neues im Vergleich zum X-ten Skylake Refresh Aufschlag“ zusammen mit einem „early Adopter Aufschlag“ und einem „grad sind Chips nicht ganz so gut verfügbar Aufschlag“.
Aber ihr habt recht, etwas wie B550 gibts bei Intel im Moment nicht.
Vielleicht sollte man auch die Sicht anpassen. Z-Boards sind einfach die Speerspitze und Oberklasse und das zusammen mit den Punkten oben führt zu diesen Preisen.
Mittelklasse-zock Maschinen baut man vielleicht eher mit B550 und dem Intel Pedant Q/W/H/B 670/660 ? Kern oc ist eh kaum noch sinnig und RAM OC geht mit diesen Boards ja auch…
B
B3nutzer
Gast
Pjack schrieb:Und ich kenne viele Leute, die es ähnlich handhaben. Ein Freund ist noch mit einer GTX 970 unterwegs, hat aber nicht wenig geerbt. Ein andere hat eine 1080, obwohl er als Informatiker ein sehr auskömmliches Gehalt bezieht.
Das ist der Punkt, wer glaubt, dass es bei solchen Summen über die wir bei PC Hardware sprechen auf das Einkommen ankommt, der hat einfach keine Ahnung.
Ich will damit nicht sagen, dass sich jeder ne 2000€ Grafikkarte Leisten kann, aber ich bin mir absolut sicher, dass der entscheidende Faktor in den allermeisten Fällen nicht das Einkommen ist, sondern einfach nur die Bereitschaft diese Summe zu zahlen.
Die Summen für PC Hardware sind einfach im Maßstab viel zu klein, als dass das großartig einkommensrelevant wäre.
Ich hab selbst schon erlebt, wie Freunde und Kollegen, die damals noch in Ausbildung waren und „kein Geld“ hatten 1500€ in ein SLI system gesteckt haben und über 500€ fürs Mainboard hingelegt haben. (Nein, keine reichen eltern) Ich persönlich würde niemals so viel Geld für Hardware hinlegen, obwohl meine Monatliche Netto Sparrate mittlerweile ein vielfaches des Brutto Monatsgehalts der damaligen Azubis entspricht.
Letztendlich lasse ich mich einfach nur ungern über den Tisch ziehen, was die Preise angeht. Man muss einfach verstehen, dass Menschen extrem unterschiedlich ticken, wenn es um die Bereitschaft geht, Geld für Dinge auszugeben.
Selbst mein Chef fährt ein mickriges Auto im Vergleich zu meinem, einfach weil er nicht einsieht dafür mehr als nötig auszugeben.
Ich sehe zwar PC Gaming auch als Hobby, das was kosten darf. Trotzdem sehe ich keinen Sinn darin, mehr Geld für Hardware hinzulegen die mir keinen Mehrwert bringt oder extremen Wertverfall unterliegt. Bei anderen Hobbies kauft man oft Dinge die man viele Jahre nutzen kann. PC hardware landet relativ schnell wieder bei ebay oder auf dem Müll… Letztendlich gebe ich fast schon mehr Geld für die Games aus, als für die Hardware. Denn letztendlich sind die Spiele meine Leidenschaft und nicht das RGB im PC Gehäuse.
260 Euro für den günstigsten DDR5 Einstieg.
Vermutlich wird man nur mit AsRock da noch etwas einsparen können.
Rechnet man die rund 80 Euro Mehrpreis für 32GB Speicher drauf, ist ein 12600K absolut kein Schnäppchen mehr, selbst wenn der weit unter 300 Euro kostet.
Da muss man also wohl zwingend auf günstige B-Boards mit weniger Features und vermutlich Null OC Optionen hoffen, wenn man als Normalsterblicher ein günstiges und gleichzeitig zukunftssicheres Intel-System aufbauen möchte.
Sollte sich herausstellen, dass der Mehrwert von normalem DDR5 gegenüber gutem DDR4 Speicher gleich Null ist, kann manch einer vielleicht lieber den alten Speicher weiterverwenden und dann auch gleichzeitig den Mainboardkaufpreis reduzieren.
Dann erscheint ein Upgrade auf einen 12600K schon in einem ganz anderen Licht, wo man dann hoffen darf, dass nun endlich auch der letzte 7700K-Verfechter das Ende einer "Ära" gekommen sieht und umrüstwillig werden wird (und/oder zumindest einmal hinschaut^^).
Alleine aus Stromkostengründen ist die kleine CPU mit 150 gegenüber 241 Watt Dauerlast noch als halbwegs erträglich zu bezeichnen (allerdings nur als Intel-Fan), wobei selbst das eigentlich weit über dem liegt, was technisch möglich gewesen wäre (Grüße vom 65/88 Watt 8 Kern Ryzen Nutzer).
Ich jedenfalsl hoffe, dass sich Intel, aber auch NVidia und AMD ein Beispiel an Apple nehmen werden, und den Strombedarf nicht einfach imemr weiter steigern werden, um noch ein paar Prozent mehr an Leistung herauszukitzeln, sondern das sman dieses auf technologische Weise versucht zu schaffen, und nach Möglichkeit dabei sogar den Verbrauch noch mit zu senken.
Wenn nämlich der ganze Strombedarf dadurch weltweit abgesenkt werden kann und zudem das Mininggeschäft komplett verboten wird, dann brauchen wir uns nicht mehr ganz so stark Gedanken um die eh nicht mehr einzuhaltenden Klimaziele bezüglich Erderwärmung etc. zu machen.
Das können die Hersteller ganz einfach regeln, sie wollen anscheinend nur nicht, und weichen stattdessen imemr wieder davon ab, obwohl zwischendurch mal kurzzeitig imemr wieder mal ganz gute Wege beschritten worden sind.
Wenn ein Hersteller den anderen durch übertriebene Wattzahlen reizt und in Bedrängnis setzt, reagiert der irgendwann mit ebenfalsl gestiegener Ineffizienz darauf, um nicht Boden am Markt zu verlieren.
Aber der Gedanke sollte eindeutig anders herum sein.
Vermutlich wird man nur mit AsRock da noch etwas einsparen können.
Rechnet man die rund 80 Euro Mehrpreis für 32GB Speicher drauf, ist ein 12600K absolut kein Schnäppchen mehr, selbst wenn der weit unter 300 Euro kostet.
Da muss man also wohl zwingend auf günstige B-Boards mit weniger Features und vermutlich Null OC Optionen hoffen, wenn man als Normalsterblicher ein günstiges und gleichzeitig zukunftssicheres Intel-System aufbauen möchte.
Sollte sich herausstellen, dass der Mehrwert von normalem DDR5 gegenüber gutem DDR4 Speicher gleich Null ist, kann manch einer vielleicht lieber den alten Speicher weiterverwenden und dann auch gleichzeitig den Mainboardkaufpreis reduzieren.
Dann erscheint ein Upgrade auf einen 12600K schon in einem ganz anderen Licht, wo man dann hoffen darf, dass nun endlich auch der letzte 7700K-Verfechter das Ende einer "Ära" gekommen sieht und umrüstwillig werden wird (und/oder zumindest einmal hinschaut^^).
Alleine aus Stromkostengründen ist die kleine CPU mit 150 gegenüber 241 Watt Dauerlast noch als halbwegs erträglich zu bezeichnen (allerdings nur als Intel-Fan), wobei selbst das eigentlich weit über dem liegt, was technisch möglich gewesen wäre (Grüße vom 65/88 Watt 8 Kern Ryzen Nutzer).
Ich jedenfalsl hoffe, dass sich Intel, aber auch NVidia und AMD ein Beispiel an Apple nehmen werden, und den Strombedarf nicht einfach imemr weiter steigern werden, um noch ein paar Prozent mehr an Leistung herauszukitzeln, sondern das sman dieses auf technologische Weise versucht zu schaffen, und nach Möglichkeit dabei sogar den Verbrauch noch mit zu senken.
Wenn nämlich der ganze Strombedarf dadurch weltweit abgesenkt werden kann und zudem das Mininggeschäft komplett verboten wird, dann brauchen wir uns nicht mehr ganz so stark Gedanken um die eh nicht mehr einzuhaltenden Klimaziele bezüglich Erderwärmung etc. zu machen.
Das können die Hersteller ganz einfach regeln, sie wollen anscheinend nur nicht, und weichen stattdessen imemr wieder davon ab, obwohl zwischendurch mal kurzzeitig imemr wieder mal ganz gute Wege beschritten worden sind.
Wenn ein Hersteller den anderen durch übertriebene Wattzahlen reizt und in Bedrängnis setzt, reagiert der irgendwann mit ebenfalsl gestiegener Ineffizienz darauf, um nicht Boden am Markt zu verlieren.
Aber der Gedanke sollte eindeutig anders herum sein.
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Ich würde es nicht mal an Vermögensverhältnissen fest machen. Über die Dauer der Haltbarkeit eines Mainboards von 3-5 Jahren reicht es, 1 von vielen "überflüssigen" Konsumgewohnheiten nicht zu bedienen. Bspw. das Rauchen, das Trinken von Energiedrinks oder bspw. ein Haustier zu halten.
Da lassen sich bequem 500€ in einigen Jahren zurück legen. Bei jeder einzelnen Komponente. Häufig geht es ohnehin eher um eine Neiddebatte, als um eine wirkliche Auseinandersetzung der Beweggründe.
Davon einmal abgesehen kommen die Sparfüchse bei B660 und 12400(f) sicherlich auf ihre Kosten.
Wenn nicht heute, dann spätestens beim Face-Lift dieses Testballons S1700.
Da lassen sich bequem 500€ in einigen Jahren zurück legen. Bei jeder einzelnen Komponente. Häufig geht es ohnehin eher um eine Neiddebatte, als um eine wirkliche Auseinandersetzung der Beweggründe.
Davon einmal abgesehen kommen die Sparfüchse bei B660 und 12400(f) sicherlich auf ihre Kosten.
Wenn nicht heute, dann spätestens beim Face-Lift dieses Testballons S1700.
t3chn0
Fleet Admiral
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Da es ja keine absoluten Highend Boards mit DDR4 gibt, habe ich diesmal keine andere Wahl, als ein Board um 360eur zu wählen. Ich bin gespannt ob das für mich überhaupt einen Unterschied macht.
In den letzten 5 Jahren habe ich nur die richtigen Highend Bretter genommen. Die waren auch nicht immer alle perfekt für den Preis.
Mal gucken was am Ende dabei rum kommt.
In den letzten 5 Jahren habe ich nur die richtigen Highend Bretter genommen. Die waren auch nicht immer alle perfekt für den Preis.
Mal gucken was am Ende dabei rum kommt.
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Steigst jetzt echt um auf Intel trotz deiner geilen AMD Kiste?t3chn0 schrieb:Da es ja keine absoluten Highend Boards mit DDR4 gibt, habe ich diesmal keine andere Wahl, als ein Board um 360eur zu wählen. Ich bin gespannt ob das für mich überhaupt einen Unterschied macht.
In den letzten 5 Jahren habe ich nur die richtigen Highend Bretter genommen. Die waren auch nicht immer alle perfekt für den Preis.
Mal gucken was am Ende dabei rum kommt.
Katzenjoghurt
Lt. Commander
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Wow... ich hoffe, das ist ein Irrtum.
Hab Freitag mal den Support von DeepCool angeschrieben, wann sie denn die neuen Brackets verschicken.
(Mitte November)
Der von mir präferierte AS500+ Kühler (CB Test) sei jedoch für den i9 12900k nicht ausreichend und mir wurde zur "DeepCool Castle 360" Wasserkühlung geraten.
Hab Freitag mal den Support von DeepCool angeschrieben, wann sie denn die neuen Brackets verschicken.
(Mitte November)
Der von mir präferierte AS500+ Kühler (CB Test) sei jedoch für den i9 12900k nicht ausreichend und mir wurde zur "DeepCool Castle 360" Wasserkühlung geraten.
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Metallsonic
Banned
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- 368
2 sind besser, bei den Preisen!Summerbreeze schrieb:Ich denke schon.
1 kompletter Rechner mit 128 GB HighEnd RAM + HighEnd Grafik = 1 Niere. Passt!
Weißt doch "Nimm2"!
Ergänzung ()
Kann man da eine Backplate nicht selbst bauen?chilchiubito schrieb:Die anderen Hersteller sind teilweise deutlich drunter, siehe das Gigabyte z690 Aorus Master für 464€ . Das hat sogar noch eine bessere Spannungsversorgung als das Hero und eine Backplate.
Würde eine aus Kupfer anbringen an meinem Asus Rog Maximus Hero Z690 Mobo!
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Metallsonic
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Für alle Sparfüchse gibt es den Raspberry pi!pcblizzard schrieb:Also muss ich mich demnächst entscheiden ob ich lieber ein nettes, 15 qm, Eigenheim kaufen will oder einen neuen Rechner haben möchte...
Der Pc, ist sehr günstig!
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