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NewsIntel Core i-13000 „Raptor Lake“: Z790-Mainboards für 270 Euro bis 1.420 Euro vorbestellbar
Hast du eine Ahnung, wann der Intel Workstation-Chipsatz W780 für die Raptor Lakes verfügbar sein wird? Oder ist ggf. jemand anders darüber informiert?
1400€ für ein Mainboard, die haben doch den Schuss nicht gehört.
Naja, passend zur 2800€ Grafikkarte, soll ja keiner denken man könne es sich nicht leisten.
Verlangen kann man viel, nur die Mehrleistung und Features einer gpu schlagen sich deutlich in den fps nieder, was sie mehr oder minder alternativlos macht (fehlende Bereitschaft zur reduzierung der Bildqualität vorausgesetzt, was hier ja gegeben sein dürfte)
Das neuste Mainboard zum höheren Preis bringt mir was genau?
Der Mehrwert ggü. einem älteren Mainboard mit ddr4 3200+ ram dürfte sich dagegen in Grenzen halten, daher lässt sich ein zu hoher MB Preis kaum rechtfertigen.
Man wird wohl mehr und mehr Kunden an hohe Preise zu gewöhnen versuchen, Inflation ist ja jetzt trendy und viele differenzieren quantitativ glaub ich auch kaum noch und reagieren nur mit "is ja Inflation und so, wird eh alles teurer".
Weder bei Raptor noch bei Raphael gibt es meines Wissens bisher (auch in der Planung) simple ITX-Boards unter 100 Euro, die man z.B. für einen NAS verwenden kann...
Ich glaube eher, @Marcel55 meinte damit, dass durch die krasse Anhebung des Preisniveaus für alle Leistungsklassen unterm Strich die bezahlbare Einstiegs- und untere Mittelklasse komplett verschwindet, zumindest preislich.
Bei Raptor Lake hat man jetzt vielleicht noch das Glück, halbwegs bezahlbare B660 Boards zu finden, okay. Aber was ist beim nächsten Intel Sockel? Da wird es womöglich genauso hässlich wie bei AM5 gerade.
Mich hätte auch interessiert, ob die Z790 bauliche Verbesserungen gegenüber Z690 haben.
Bislang habe ich hierzu nichts gefunden.
Das schnellerer Ram unterstützt wird, schiebe ich auf die neuen CPUs die einfach mehr können, nicht auf andere Routings und PCBs...
Würde im Gegenzug bedeuten man kann ganz entspannt ein Z690 kaufen...
Habe selbst das Z690-F von Asus und sehe 0 Unterschiede zum Z790-F. (Außer die RAM Freigaben-USB und co interessieren mich nicht - hats eh genug).
Die Freigaben können an den neuen RAM Modulen liegen, die bald kommen und an den besseren CPU Memory Controllern. Lasse mich da aber auch gerne eines Besseren belehren....
Fakt ist sehr gute Mainboards konnte man bei ~ 200€ finden, da muss man mittlerweile bei 500€ aufwärts anfangen.
Wir haben eine hohe Inflation und auch einen schwachen Euro, rechtfertigt diese Preise momentan aber trotzdem kein Stück.
Verstehe auch nicht warum man als Verbraucher solche Preise in irgendeiner Weise gut reden sollte....scheißt man sich doch nur selbst mit an, ob man das Geld locker über hat oder nicht.
Weder bei Raptor noch bei Raphael gibt es meines Wissens bisher (auch in der Planung) simple ITX-Boards unter 100 Euro, die man z.B. für einen NAS verwenden kann...
Ich bin auch einer von denen der immer noch PCIe Slots auch anderweitig nutzt. Kein Board ist in meinen Augen perfekt, was jedoch nicht weiter schlimm ist.
Die Hersteller sollten dennoch bitte mitdenken und den Aufbau dementsprechend anpassen.
Die teuren Boards (ab Z790 AorusMaster aufwärts) verwenden meistens ein 8-layer oder sogar 10-layer PCB
und sowas ist in der Fertigung und bei den E-ATX Abmessungen nicht wirklich günstig.
8-10 Layer zu fertigen sind überhaupt nicht aufwändig oder extrem teuer (im Verhältnis zur aktuellen Preislage natürlich). Als Student hab ich bei Multek gejobbt, die haben bis zu 52-Layer PCBs für Cisco, HPE, EADS, Airbus usw. hergestellt, und zwar z.T. 20"*20" Größe.
Gestern so
Schritt 1
Preisdeckel für russisches Öl (Russland hat vorher schon angekündigt, dass es bei einem Preisdeckel auf Öl die EU nicht mehr beliefern wird.)
Schritt 2
OPEC Staaten verkünden nur wenige Std später, dass sie die Ölförderung drosseln werden. (Ohne Konkurrenz kann man das schon so machen)
Wenn Zufall das neue Wort für Dummheit ist, dann war es Zufall.
Das wars für Wirtschaftsstandort EU, aber nicht nur. Nichts auf der Welt ist von Dauer. USA sind die einzigen die an diesem Irrsinn nicht zu Grunde gehen. So wie ich das sehe
Ich glaube eher, @Marcel55 meinte damit, dass durch die krasse Anhebung des Preisniveaus für alle Leistungsklassen unterm Strich die bezahlbare Einstiegs- und untere Mittelklasse komplett verschwindet, zumindest preislich.
Genau.
Vor nicht all zu langer Zeit hat man gut ausgestattete Oberklasse-Mainboards für 150€ bekommen, abgespeckte Einstiegsmodelle für 50-60€.
Heute zahlt man schon 150€ für letzteres.
Bei Grafikkarten im prinzip auch. Eine GTX970 damals für 320€ in Relation zum Topmodell, was bekommt man heute für 320€? Ein GTX950 Äquivalent...
Sehe den Sinn bei den Boards nicht. Sockel 1700 ist im Prinzip EOL und RL läuft auch auf Z690 Boards mit BIOS-Update. Warum dann Z790 kaufen, wenn Z690 Boards günstiger sind?
Wie es bereits von vielen im Thread zu den AM5-Mainboards geschrieben wurde: Zunächst definitv warten, bis es fällt. Dann genau hinschauen, was man benötigt (Stichworte: Blockdiagramme und Lane-Sharing) und nur "bis dahin" gezielt kaufen bzw. bezahlen. Sollen die Hersteller auf den Varianten mit unverschämten Influencer-Overkill-Preisen sitzenbleiben.
Gibt es einen Plan das PC Gaming zu zerstören? Jetzt kaufen sich paar Leute das Zeug aber optimiert muss dann für eine 1060GTX,2060 RTX weil die Masse nicht wechseln wird.
Genau.
Vor nicht all zu langer Zeit hat man gut ausgestattete Oberklasse-Mainboards für 150€ bekommen, abgespeckte Einstiegsmodelle für 50-60€.
Heute zahlt man schon 150€ für letzteres.
Ich finde für Alder Lake für ca. 200€ jedenfalls schon gute Z690 Boards mit allen neuen Features wie PCIe 5.0, 2.5G Ethernet und DDR5 was brauche ich viel mehr?
Ein billiges Einstiegsboard kriege ich für 80-90€, ist jetzt auch nicht der Riesenpreisanstieg nach Inflation usw.
Dazu sind das hier UVP Preise zum Start, die UVPs für die 690 Varianten sind auch nicht viel niedriger.