Leserartikel Intel Core i-Serie - RAM Overclocking (Auswirkungen auf Spiele)

Das wär´s erst wenn ich wenn ich meine Timing Einstellungen meinen Freunden versuche zu erklären.:p
Die würden null verstehen #Bahnhof
 
@snakeeyes Alles klar, wird gemacht. tWTR selber auch Auto oder soll ich da was vorgeben?


Edit: Das passiert wenn ich tWR, tWTR, tWRT_s. tWTR_l auf auto stelle. Und das ist nicht stabil :D
Timings.PNG
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Aussage vom der8auer über die RAM Latenz eines Intel Systems mit DDR5000:

1591974814072.png
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Rage und cm87
28/23 auf 30/25
Ergänzung ()

Ich hab auch gerade Müll geschrieben. Nicht twr sondern tcwl. Die ist nun aber auf 16(=gut). Twr kann auf 12 also kannst tWRPRE 2 senken. Dann sollte twr auf 12 gehen.

Twtr Auto

Ändern nur das oben genannte noch mal ab. Auf 30/25.


6/1 habe ich auch noch nie stable bekommen. Da sollte dann gleich 8/3 stehen. Wenn das stable ist kannst du auf max 7/1 runter. Also max auf 29/23
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo was für einen Wert würdet Ihr bei GSAT eingeben um 128GB RAM zu testen (bitte genaue Zahl)?

Hatte diesen Wert genommen für 4 Stunden am Stück:
stressapptest -W -s 14400 --pause_delay 14500

Allerdings muss der aber soviel Speicher genutzt haben, dass er meine Samsung 970Pro gekocht hat:

Das Laufwerk wurde 85 Grad heiß ^^

3600_Hitze.PNG

Edit:

so müsste passen oder?

stressapptest -W -M 125312 -s 3600 --pause_delay 3700
 
Zuletzt bearbeitet:
Für 32GB nutze ich 27000.
Für 16GB nurze ich 13000.

Dmait fangt er normal nicht das Auslagern an.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tenchi Muyo
@Tenchi Muyo Bei einem Stabilitätstest für Ram OC darf es nicht zur Auslagerung kommen, das bedeutet ein Füllgrad von 80% sollte nicht überschritten werden.
Bei 128GB gibts du bitte maximal 102,400 ein. Besser 100000, denn Windows benötigt ja auch ein paar GB.

Du möchtest die Riegel ja nicht auf Defekte testen, dafür nimmt man immernoch das UEFI memtest86.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tenchi Muyo
Danke Euch - dachte halt er würde sich selber den max. Speicher zuteilen (was frei ist),
aber falsch gedacht.

Lasse gerade 2 Stunden mit 125312 laufen und beobachte immer mal wieder die Laufwerke.
Windows zeigt 127/128GB 99% an.
 
Machen die B-Dies nicht ab 50 Grad Probleme?

Habe mein Gehäuse offen und dadruch scheinbar eine schlechte Lüftung
55 Grad wurden max gemessen (auf dem AMD System)..
 
So, ich will euch mal ein paar meiner Testergebnisse von den Auswirkungen diverser Subtimings zeigen. Ich weiß, dass bei mehr Spannung natürlich noch ein höherer Takt drin wäre bei Samsung B-Die, aber darum geht es nicht. Ich wollte sowohl sehen, was einzelne Settings ausmachen, als auch, welcher Benchmark darauf anspringt oder auch nicht.

Das System selber steht in der Signatur (MSI Z390, 9600KF). Es liegen Daten von vier verschiedenen Speicherkits vor, jeweils optimiert auf die niedrigstmögliche DRAM-Spannung, bei der noch mindestens die auf der Packung angegeben Primärtimings laufen, dazu VCCSA 1.05V und VCCIO 0.95V.

Kingston HyperX Fury DDR4-2666 2x8GB, CL15-17-17 (HX426C15FBK2/16), Dual-Rank
Kingston HyperX Fury DDR4-3200 2x8GB, CL18-21-21 (HX432C18FB2K2/16), Hynix JJR @ 17-19-19-39
Crucial Ballistix Sport LT DDR4-3200 2x8GB, CL16-18-18, Micron Rev. E @ 15-17-17-39
G.Skill Trident Z 2x8GB, DDR4-3600, CL16-16-16-36 (F4-3600C16D-16GTZKW), Samsung B-Die

Es wird von links nach rechts gegangen. Verbesserungen zur vorigen Spalte sind grün hinterlegt und Verschlechterungen orange. Wenn bei den Benchmarks nur Veränderungen im Rahmen der Messungenauigkeit vorkommen, sind sie nicht farbig hinterlegt. Die Timings sind in der Reihenfolge, wie sie im MSI-BIOS aufgelistet sind. Tertiäre Timings wurden bei allen Konfigurationen vom BIOS optimiert (Timing Optimization enabled).

RAM.png


Die Spalten B bis E sind die vier verschiedenen RAM-Kits. Man sieht direkt, dass quasi jeder Benchmark darauf anspringt. Takt von 2666 auf 3200 hoch bringt überall was, obwohl von Dual-Rank auf Single-Rank gegangen wurde und die Timings schlechter sind.

Bei 3200 mit Micron Rev. E die Timings alle wieder schärfer zu bekommen, bringt auch wieder einen recht großen Vorteil. Und dann natürlich ein ziemlich großer Sprung bei 3200->3600.

Cinebench R15 fällt schon beim Sprung von 2666 auf 3200 dadurch auf, eine kleine Verschlechterung zu bemerken, komplett gegensätzlich zu den anderen Benchmarks. Wie sich im weiteren Verlauf zeigt, scheint das zu 99,9% die CPU-Leistung zu bewerten, die Werte sind fast immer ähnlich, wahrscheinlich nur davon abhängig, was Windows gerade im Hintergrund noch macht. Natürlich waren keine anderen Programme aktiv, aber Windows macht selber andauernd Wartungsarbeiten etc., die kurzzeitig ein paar Prozent CPU schlucken.

Dann schauen wir weiter. In Spalte F habe ich nur tFAW von 20 auf das Minimum von 16 gesenkt. Die meisten Ergebnisse bleiben ähnlich, aber der AIDA64 Copy-Wert sinkt. Dass dies kein Ausreißer ist, belegt der Gegentest in Spalte M, wo ich tFAW von 16 auf 20 anhebe, und der AIDA64 Copy-Wert steigt. Da aber die restlichen Ergebnisse im Rahmen der Messungenauigkeit ähnlich bleiben, belasse ich es jetzt bei tFAW 16.

Kleiner Exkurs zu tRRD und tFAW (habe recherchiert, was es genau damit auf sich hat): Wie viele hier wissen, hängen tRRD und tFAW zusammen. tRRD ist min. 4, tFAW ist min. 4x tRRD, somit min. 16.

Aber warum gibt es diese Optionen? tRRD (Row-To-Row Activation Delay) und tFAW (Four Activate Window) wurden eingeführt, um die maximale Stromaufnahme sowie die Temperatur eines Speicherriegels zu begrenzen. Denn die Row Activation, also das Aktivieren einer Speicherbank, verbraucht mit den meisten Strom, viel mehr als das eigentliche Lesen der Daten. Für ein Row ACT springen Tausende Transistoren in Aktion, es gibt jedesmal einen "Spike", eine Spitze in der Stromaufnahme, die dann absinkt. Nur ein REF (Refresh Cycle) verbraucht nochmal weit mehr Strom als ein ACT, darum sind während eines Refresh Cycles auch keine ACT erlaubt.

Würde man keine Minimalverzögerung (Delay) zwischen den Row Activations haben, würden sich diese Spitzen in der Stromaufnahme direkt nacheinander überlagern. Die Gesamtstromaufnahme des Speicherriegels würde weit über das hinausschießen, wofür DDR4 spezifiziert wurde, und die Spannung könnte instabil werden. Deswegen gibt es als erste Maßnahme das RRD, welches die Mindestzeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden ACT definiert.

Mit tFAW wird zusätzlich ein Zeitfenster festgelegt, innerhalb dessen vier ACT-Vorgänge ausgeführt werden dürfen. Stellt man tFAW auf 4x tRRD, wird keine weitere Verzögerung implementiert. Hebt man tFAW weiter an, wird nach vier ACT den Rest der Zeit Däumchen gedreht, bis tFAW vergangen ist.

Mit tRRD und tFAW wird also primär die Stromaufnahme begrenzt. Ist aber z.B. tFAW unnötig hoch eingestellt, leidet die Bandbreite, da immer wieder eine Wartezeit eingehalten wird, in der nichts passiert.

Warum sich die Copy-Werte verschlechtern, wenn ich tFAW von 20 auf 16 reduziere, kann ich mir nur damit erklären, dass im RAM ein sehr komplexes Zusammenspiel an Kommandos und Timings vonstatten geht. Einige Kommandos haben Vorrang vor anderen, und so weiter. Es kann sein, dass mit etwas höheren tFAW bestimmte andere Vorgänge etwas schneller innerhalb der zusätzlichen Wartezeit ausgeführt werden können. Denn es wird ja nicht nur geschrieben oder nur gelesen, sondern hin und her kopiert. Aber wie gesagt, scheint bei anderen Benchmarks kaum was auszumachen.

Weitere Beobachtungen: In Spalte I bin ich auf tCR 2T heruntergegangen, weil ich das krumme Training der tIOLs/tRTLs bemerkte. Es bewirkt natürlich eine Verschlechterung, die ich jedoch mit anderen Timings kompensieren konnte. Alleine tRTP 10 auf 8 brachte relativ viel, habe ich aber nicht seperat drin.

Cinebench R15, Geekbench 3 und 5 "Single" sprechen nur auf sehr große Änderungen bei der RAM-Performance an und sind daher untauglich, um kleinere Änderungen zu beurteilen.

Der integrierte WinRAR-Benchmark (ALT+B) ist sehr sensibel für alle Timing-Änderungen. Zudem hat man sehr schnell ein Ergebnis, keine Minute dauert das. Leider verhageln auch jegliche Hintergrundaktivitäten von Windows schnell das Ergebnis (ähnlich wie bei AIDA64 Memory). Man muss dann den Benchmark teils zwei, drei Mal neu starten, bis man sieht, dass die Zahl relativ konstant bleibt am Anfang. Ich habe auch den integrierten Bench von 7-zip probiert, aber der geht nach dem Mond, mehrmals gestartet und mehrmals weit unterschiedliche Resultate.

In Spalte N habe ich schließlich noch alle Sekundärtimings auf AUTO gestellt. Endlich mal springen fast alle Benchmarks darauf an, nur Cinebench 15 absolut minimal (wie gesagt fast nur CPU-Performance bewertet), und Geekbench Single-Core schlägt auch kaum an, ist wenig auf den RAM angewiesen.

Wollte dies nur mal posten, vielleicht ist es ja interessant für jemanden. Ich habe mit dem WinRAR-Benchmark einen Lieblings-Schnellcheck, ob eine Änderung was bringt oder nicht. Er spricht sehr sensibel an, ist aber auch empfindlich für Hintergrundprozesse. Trotzdem hat man spätestens nach zwei Minuten ein belastbares Ergebnis. Andere Dinge wie Cinebench 15 und Geekbench 3 werde ich nicht mehr nutzen, Zeitverschwendung.

Ich habe mit Handbrake experimentiert und eine Batch-Datei für die Konvertierung von Videos geschrieben, aber dort zählt auch hauptsächlich die CPU-Leistung. Ich schaue gerade, dass ich einen guten Spielebenchmark finde, der auch auf RAM anspricht.


Timings 3600 final.png

Aktuelle Timings, dabei werden WTR und WTR_L ggf. nicht zuverlässig ausgelesen. Bei MSI muss man WTR und WTR_L direkt vorgeben, und nicht über WRRD_sg und _dg wie bei ASUS. Jedenfalls ist WTR 3 und WTR_L 8 im BIOS eingestellt, die Werte sind aber teils unterschiedlich nach jedem Boot. 3/7, 2/9, alles schon gesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tenchi Muyo, R1c3, PhoenixMDA und 5 andere
tFAW auf 4x tRRD

Welche tRRD?

Hat sich erübrigt, beim 2x lesen alles gefunden 😅.


Aber eine tFAW von 20 spiegelt keinen Nachteil wieder? Hab den sheet nicht auf dem Handy angeschaut. Daher meine Frage.
 
Tenchi Muyo schrieb:
Machen die B-Dies nicht ab 50 Grad Probleme?

Habe mein Gehäuse offen und dadruch scheinbar eine schlechte Lüftung
55 Grad wurden max gemessen (auf dem AMD System)..
Das kommt auf die Timings an, wenn man es nicht übertreibt, machen auch 60°C keine Probleme.

Zur Testmenge: Solange sich deine SSD beim Ramtest erwärmt, müßtest du doch merken, dass irgendwas falsch läuft.
Oder möchtest du beim Ram OC-Test deine SSD testen?

@CiTay Da hast du dir aber viel Mühe gemacht, herzlichen Dank dafür. Aber was genau war deine Intension für den Test, Ramefizienz ... max Leistung ohne Spannung zu erhöhen?

Und vllt eine kleine Zusammenfassung der Erkenntnisse wär net schlecht, weil das ist doch sehr viel Text.
 
snakeeyes schrieb:
Aber eine tFAW von 20 spiegelt keinen Nachteil wieder? Hab den sheet nicht auf dem Handy angeschaut. Daher meine Frage.

tFAW 16 oder 20 hält sich von der Performance in etwa die Waage, ja. Ich vermute, mit tFAW 16 werden zwar Row Activations schneller hintereinander abgearbeitet, aber mit tFAW 20 bleibt bei Kopieroperationen im RAM zwischendurch mehr Zeit für andere Kommandos. Ich müsste das Ganze mal noch mit weiteren Benchmarks genauer beleuchten.


meckswell schrieb:
Aber was genau war deine Intension für den Test, Ramefizienz ... max Leistung ohne Spannung zu erhöhen?

Und vllt eine kleine Zusammenfassung der Erkenntnisse wär net schlecht, weil das ist doch sehr viel Text.

Genau, die Hauptidee war die Effizienz. Wie mache ich den RAM schneller bei gleichbleibender Spannung.

Jeder weiß, dass B-Die gut mit der Spannung skaliert. Doch irgendwann setzt ja jeder eine Grenze für die Spannung. Wo ist nun diese Grenze? Bei Intel könnte die schon bei 1.2V oder spätestens bei 1.35V liegen. Bei einigen Overclockern vielleicht bei 1.45V. Andere finden selbst über 1.5V kein Problem, dann wird eben ein Lüfter da draufgerichtet. Tja und das geht im Grunde bis hoch zu Rekordversuchen mit 1.8V oder noch höher.

Die Grenze ist also fast beliebig, je nachdem, wen man fragt. Der Hauptparameter, der dadurch beeinflusst wird, ist der Takt. Wenn ich mich jetzt auf DDR4-3600 festlege, habe ich diesen Faktor erstmal ausgeschlossen und kann mich rein auf die Timings konzentrieren. Indem ich dann direkt auch die Spannung begrenze, stelle ich die Timings nicht mit Hilfe von mehr Spannung schärfer, sondern kann in Ruhe ausloten, was mit B-Die ab Werk drin sein sollte bei quasi Werksspannung. CL15 geht damit z.B. nicht stabil, und CR2T ist vom Training her nicht optimal. Alle anderen Timing-Änderungen in der Liste waren aber soweit stabil.

Ich hätte jetzt auch hergehen können und das gleiche bei höherem Takt und höherer Spannung versuchen können. Aber wieder hätte ich Takt und Spannung auf höherem Niveau festlegen müssen, um mich rein den Timings zu widmen. Ob jetzt 3600 und 1.35V oder 4133 und 1.45V oder welches Limit auch immer ich mir setze, ändert nicht viel an den relativen Auswirkungen der Timingänderungen.

Wegen der Textlänge, lässt sich schlecht zusammenfassen. "WinRAR hui, Cinebench pfui?"
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit der tFAW hat mich wieder mal zum testen animiert und das ist das Ergebnis:

32GB DR 5.2 4200cl16:
13964
tfaw 20 5.2.PNG
32GB DR 5.3 4200cl16:
14104
tfaw 20 5.3.PNG
16GB DR 5.2 4600cl17:
13797
tfaw 20 16gb 5.2.PNG
16GB DR 5.3 4700cl17:
14123
tfaw 20 16gb 5.3.PNG

Bei 5.2ghz sind die 32GB DR Module wesentlich schneller, aber bei 5.3 ghz können die 16Gb bei 4600cl17 wieder gleich ziehen. Den kleinen Unterschied sehe ich eher als Messtoleranz!
Aber generell ist durch tFAW 20 anstatt 16 ein Mehrwert zu erzielen. In anderen Benchmarks ist es gleich.
Einen Leistungsverlust konnte ich nirgends verzeichnen.
 
snakeeyes schrieb:
Aber generell ist durch tFAW 20 anstatt 16 ein Mehrwert zu erzielen. In anderen Benchmarks ist es gleich.
Einen Leistungsverlust konnte ich nirgends verzeichnen.

Die Werte aus den Screenshots sind alle mit tFAW 20? Aber wie sind denn deine Ursprungswerte mit tFAW 16 zum Vergleich?

Ich werde auch morgen nochmal weitere Tests fahren. Aber ich glaube echt, dass tFAW 20 da möglicherweise anderen Kommandos zwischendurch etwas mehr Luft zum Atmen gibt. Somit wäre tFAW 16 als "GoTo-Setting" vielleicht bald der Rang abgelaufen.

Vielleicht können andere Leute das auch noch gegentesten. Nur tFAW (falls auf 16) auf 20 stellen und dann ein paar Benchmarks zum Vergleich. AIDA64 Copy dürfte ansteigen, und was reale Benchmarks sagen, muss man schauen.
 
Generell um die 100 Punkte weniger. Müssten screens hier im verlauf sein.
Ergänzung ()

Oder im discord ^^


Im Dicord ist eins, da sehe ich aber gerade das es bei 5.3ghz und den 32Gb nur ca 20 Punkte mehr gebracht hat.
Da denke ich wird die irgendwas anderes limiteren.
Aber bei 5.2ghz hatte ich immer um die 13850 Punkte und nun 13964.

Mit den 16gb Module war ich immer knapp über 13700 punkte, jetzt sind es knapp 13800.
Bei 5.3ghz bin ich gerade so über die 14k gekommen, nun habe ich über 14100 gehabt. Also ist ein wenig situations abhängig aber im schnitt ~100 Punkte.
Ergänzung ()

Dazu kommt noch, die Werte sind wesentlich stabiler. In Aida und 3dmark.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: R1c3 und PhoenixMDA
"14850 Punkte und nun 13964" <- werden wohl 14964 gemeint sein :)

Aber ja, das ist doch schonmal eine Bestätigung meiner Beobachtungen. Es scheint da mit tFAW ein Setting zu geben, dessen Sweet Spot ggf. etwas oberhalb der schärfsten Einstellung liegt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Esenel
Also bei mir gabs auch nochmal nen Boost in Copy und Latenz.

Timespy CPU blieb gleich.
Shadow of the Tomb Raider auch.

Also es tut keinen Abbruch würde ich sagen.
Danke fürs Testen!

Neuer Copy Wert :-)
10900K_B0606_5.2GHz-5.0GHz-Cache-1.43V(1.279v)_350kHz_LLC5_4266-17-17-17-37-320-2T_Sek+tFAW20_...png
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: R1c3 und PhoenixMDA
13k waren es ^^
 
Zurück
Oben