Test Intel Core i5-13400F im Test: Beim Core i5 ohne „K“ ist in 13. Generation vieles anders

xsodonx schrieb:
Preisbewusste Käufer greifen dann eher zum 12400f.
Sehe ich anders bzw. mit dem geringen Mehrpreis von ~60€ bietet der 13400 eine ganze Ecke mehr Leistung und jeder der zB gerne im Hintergrund den Browser mit x Tabs und/oder größeren Programmen auf lässt kann von den zusätzlichen Cores profitieren. Das wird ja nicht mit getestet, obwohl es ein realistisches Szenario ist.
 
Ich würde 60 Euro Aufpreis in dem Preisbereich nicht als gering bezeichnen. Das sind immerhin 40% Aufpreis zu einem 12400F.

Aber so bekommt Intel sicherlich auch die Alder Lakes gut los. Für jeden Geldbeutel was dabei.
 
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Helge01 schrieb:
Ich schaue da beim Hersteller nach und der schreibt es klar in seinen technischen Daten.
Intel i7 13700K

Da steht eindeutig 125W und 253W so wie es auch die OEM Hersteller konfigurieren.

Intel spezifiziert bei den 13000K PL1=253W (genau wie PL2), ein dauerhafter Betrieb mit 253W ist also innerhalb der Spezifikation. TDP is offenbar nur mehr das, was beim Basistakt nicht ueberschritten wird. Wenn jemand einen Computer mit 13000K kauft, erwartet er vielleicht auch, dass er den dauerhaft mit 253W betreiben kann; jedenfalls scheinen die Hersteller die Kuehlung dafuer zu bauen.
 
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@mae Selbst wenn das so bei Raptor Lake ist, was hindert einen bei einer Luftkühlung das Powerlimit P2 auf z.B. 180W zu begrenzen? In Games wird man überhaupt keinen Unterschied merken und in Multithread-Anwendungen nur wenn man mit der Stoppuhr die Zeit nimmt. Auf die Leistungsfähigkeit hat das kaum Einfluss und man würde den Raptor Lake wirklich effizient betreiben ohne merklich weniger Leistung, dafür aber viel kühler und Stromsparender.

Wenn man das Teil aber von der Kette lässt, dann hat man nicht nur mit einer Luftkühlung Probleme.
 
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Helge01 schrieb:
@mae Selbst wenn das so bei Raptor Lake ist, was hindert einen bei einer Luftkühlung das Powerlimit P2 auf z.B. 180W zu begrenzen?

Wenn ich fuer mich baue, nichts. Aber offenbar haben die Hersteller der Komplett-PCs die Befuerchtung, dass dann die Kunden auf der Matte stehen, weil sie nicht dieselben Cinebench-Multi-Ergebnisse kriegen wie in den Reviews, oder dass ihr Komplett-PC in einem Review schlechter abschneidet als die Konkurrenz. Wenn Du einen Prozessor mit einem sinnvollen PL1-Wert haben willst, greif zum 13700 ohne K, und dafuer findest Du dann wohl auch luftgekuehlte Komplett-PCs.

In Games wird man überhaupt keinen Unterschied merken und in Multithread-Anwendungen nur wenn man mit der Stoppuhr die Zeit nimmt. Auf die Leistungsfähigkeit hat das kaum Einfluss und man würde den Raptor Lake wirklich effizient betreiben ohne merklich weniger Leistung, dafür aber viel kühler und Stromsparender.

Ja, aber Intel hat das Ding nun einmal mit PL1=253W herausgebracht, und wenn jemand einen 13700K statt eines 13700 kauft, dann ist ihm wohl das letzte bisschen Multi-Thread-Leistung wichtiger als der Stromverbrauch. Wenn Du andere Prioritaeten hast, lass die Finger vom 13700K.
 
Papalatte schrieb:
geringen Mehrpreis von ~60€ bietet der 13400 eine ganze Ecke mehr Leistung und jeder der zB gerne im Hintergrund den Browser mit x Tabs und/oder größeren Programmen auf lässt kann von den zusätzlichen Cores profitieren. Das wird ja nicht mit getestet, obwohl es ein realistisches Szenario ist.

60€ ist in der Preisregion eine ganze Ecke mehr... und die Idee mit den E-Cores ist eigentlich dass du viele davon hast nicht 4 für irgendwas im Hintergrund. Für popelige 4 Stück darauf vertrauen dass alles in jedem Spiel immer optimal verteilt wird auf P- und E-Cores? Wenn man 6 P-Cores hat?

 
OZZHI schrieb:
hat keinen direkten Einfluss auf die Gehäusetemperatur
Habe da ein Fractal Design POP silent im Einsatz. Das hat keinen wirklich guten Airflow und da verbrennt man sich an der Gehäuseoberseite fast die Finger. Der DarkRock 2 ist eigentlich mein Standardlüfter den ich einsetze und der packt einen 7950x easy...
 
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Pisaro schrieb:
Absoluter Stillstand?? Nen 7600X ist rund 23% schneller als nen 5600X, nen 13600K ist rund 26% schneller als nen 12600K. Wenn AMD Stillstand hat, dann Intel auch.

Es werden halt wieder Leistungssprünge erwartet, die eigentlich garnicht zu erzielen sind und sein wir mal ehrlich, ob AMD oder Intel, die haben alle Leistung satt.
Mehr als genug im Alltagsbetrieb und zur Zeit wird die Spitze wieder nur mit einem immensen Stromverbrauch erkauft, daß ist für mich eher anachronistisch und hat nichts mit Fortschritt zu tun.
 
Ich fände einen Vergleich bei Anwendungen interessant zwischen:
  • Core i5-13600K / DDR-4
  • Core i5-13500 / DDR-4
  • Core i5-13600K / DDR-5
  • Core i5-13500 / DDR-5
  • Ryzen 5 5700G
  • Ryzen 5 7600

Alles mit iGPU und Limitiert auf 65 Watt.
 
Die Leistungsunterschiede des 13600k sind im Test von CB nachgetragen worden. Kannst Du dort nachlesen.
 
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juwa schrieb:
... Aber ACHTUNG!
Viele Boards mit B660 Chipsatz erkennen im Auslieferungszustand den i5-13600k Prozessor offenbar nicht, musste mir deswegen einen Celeron der 12. Generation ausleihen, um das aktuelle BIOS zu flashen.
...
Deshalb würde ich kein MB mehr ohne Flash-Back holen.
Das erspart solche Probleme.
 
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