Test Intel Core i5-13500 im Test: Der i5 mit 14 Kernen im Clinch mit Ryzen 7000

Retrocloud schrieb:

...kapiere ich nicht. Es geht hier um einen Test einer neuen Mittelklasse CPU von Intel und du schreibst als Kommentar einfach den Namen einer AMD CPU die fast 30% teurer ist und daher in einer ganz anderen Preiskategorie spielt - und der Kommentar bekommt noch 20+ Likes. Hä? Wo ist da der Mehrwert und der Sinn?
Ist ja so als ob ich beim Galaxy S23 Test einfach "iPhone 14 Pro Max :smokin:" drunter schreibe.
Oder liegt es einfach nur daran dass das eh das AMDBase Forum ist?
 
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Nixdorf schrieb:
Gerade in Multi-Core-Anwendungen ist die Argumentation nicht schlüssig.
Stand "jetzt":

13500 lieferbar (grün), ab 265 Euro
12400f lieferbar (grün), ab 168 Euro

Macht also 57% höherer Preis für bis zu 69% mehr Multicore Performance. Allerdings ist das auch nur bedingt "korrekt".
Zum einen unlimitiert 13500 vs limitiert 12400 und DDR5 (13500) vs DDR4 (12400). Beide unlimitiert & gleicher RAM und man landet bei unter 57% Mehr-Performance.

Der echte Raptor startet aktuell ab 314 Euro, also rund 18% teurer als der 13500. Dabei 18% Multiperformance und 20+% bei der Gaming Performance vorne, bei nahezu gleichem Stromverbrauch. Limitiert man den 13500, damit der wenigstens Effizient ist, dann wird das Performance Delta teils richtig groß.


Und wer wirklich nur / fast nur auf Multicore schaut, der hat mit einem AM4/5900X/DDR4 die preislich attraktivere Kombo.

CPU kostet 80 Euro mehr (345 vs 265), jedoch spart man 60+ Euro beim RAM (DDR4 vs DDR5) und die Boardpreise sind ähnlich. Ergo sehr ähnlicher Kombipreis bei dann aber nochmals fast 20% mehr Performance.


Meiner Erfahrung nach gibt es meistens folgende Fälle:

1. so günstig wie möglich, trotzdem "gut":
12400 / DDR4 Kombi, Alternativ, wenn es richtig günstig sein soll: Ryzen 5500/5600/AM4

2. Gaming Performance First:
13600k/DDR5 Kombi

3. Multicore-Lover / Render / Kreative, möglichst günstig:
Ryzen 5000, vor allem der 5700X

4. Multicore, dieses Mal mit mehr Fokus auf Performance:
13700 / AMD 5900+


Klar, wenn man von allem ein bisschen will, ist der 13500 eine nette CPU. Aber sie ist eigentlich nie DIE Empfehlung, sondern irgendwo zwischen den Stühlen.

Zu teuer für (Low)Budget-Builds, irgendwie zu weit weg von den größeren Modellen bei "Perfomance"-Builds, und keine echte große Stärke (aber auch keine echte Schwäche, außer Stromverbrauch unlimitiert).

Ein Allrounder, mit dem man zwar nichts verkehrt macht, aber der in der Regel irgendwie zwischen den Stühlen steht und keinen so richtig glücklich macht. Wer Geld sparen will nimmt den 12400 oder gar Ryzen 5500. Wer richtig gute Performance, gerade im Gaming, haben will, den 13600k oder für Multicore ggf. einen Schnapper der Ryzen 5900/5950 Klasse.
 
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maximus_hertus schrieb:
Ein Allrounder, mit dem man zwar nichts verkehrt macht, aber der in der Regel irgendwie zwischen den Stühlen steht und keinen so richtig glücklich macht.
Also kann man die CPU doch wunderbar empfehlen, die meisten Leute brauchen nun mal einen möglichst günstigen "Allrounder". Seltener spielt jemand nur zu 100% mit seinem PC, rendert 100% der Zeit Videos oder hat unbegrenzte Finanzen.
 
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Schau hier ins Forum und du wirst eines Gegenteils bewiesen.. Und nochmal: Für Excel und sowas reicht auch ein 4C 12100F
Es geht hier vorrangig um Spiele und der Großteil der Community in den Kaufberatungen macht auch nichts anderes als Spiele. Wer Rendering möchte, kauft ne andere CPU.. Volkers Fazit ist da schon sehr deutlich formuliert und Folgerichtig aus dem Test..

Ich empfehle zum Spielen am Ende auch den 12400F, weil dieser 170€ und damit die Kostensensitive Wahl ist..
Nicht Fisch nicht Fleisch, wäre auch eine wunderbare Artikelüberschrift gewesen ^^

Nebenbei müsste ich, wenn ich Kostensensitiv bin, auch bis zu 15% Anwenderperformance liegen lassen, weil DDR5.. dann lieber einen 12400F und dann da auf DDR4 setzen. Wenn ich einen DDR5 Build haben will, finde ich den 13600K auch spannender.. Und damit muss sich dann auch der 13500 messen.
 
maximus_hertus schrieb:
Du hattest vom 12400 ohne F gesprochen. Die 10€ Unterschied hab ich also auch mit drin gehabt, und bei der Lieferbarkeit reicht mir gelb, da es mit "1-3 Werktage" angegeben ist. Das verschiebt die Rechnung ein wenig, was aber wohl nur beim limitierten Betrieb einen Unterschied macht.
Ergänzung ()

maximus_hertus schrieb:
3. Multicore-Lover / Render / Kreative, möglichst günstig:
Ryzen 5000, vor allem der 5700X
Das passt. Übrigens würde ich da bei der reinen Anwendungsnutzung auch den 5700G mit nennen. Der kostet und leistet in Anwendungen fast das Gleiche, bringt für Nutzer ohne Bedarf für hohe GPU-Performance die Grafik schon mit, und verbraucht wegen des monolithischen Designs und der Notebook-Herkunft im Idle weniger.

Den 13500 sehe ich mit den ca. 260€ allerdings auch noch in diesem Segment. Viele sehen sich da so etwa bis 300€ um, und dann ist der mit im Fokus. Da bekommt man ~32% mehr Performance für ~37% höheren CPU-Preis. Im Gesamtbudget ist der prozentuale Unterschied geringer. Und man kann wie bei Ryzen 5000 eine günstige DDR4-Plattform nehmen.

Der 13600K fällt aber wie du ihn auch einordnest da eher raus. Der ist tatsächlich mehr für "Gaming Performance First". Vor allem liegt der unlimitiert mit den 181W dann auch schon außerhalb des Bereichs, den man günstig und trotzdem leise kühlen kann. Der Kreative mit Bedarf für einen leisen und günstigen Rechner müsste den also noch etwas limitieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nixdorf schrieb:
Der ist tatsächlich mehr für "Gaming Performance First". Vor allem liegt der unlimitiert mit den 181W
Nur wird der "Gamer" diese 181W niemals brauchen. Er kann auch ein Powerlimit von 125W einstellen ohne Gaming-Einbußen.
 
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till69 schrieb:
Er kann auch ein Powerlimit von 125W einstellen ohne Gaming-Einbußen.
Das kam ja später im Absatz noch. Auch für Anwender hält sich der Leistungsverlust bei 88W oder 125W im überschaubaren Rahmen. Nur für knallharte P/L-Rechnungen macht das ggf. einen kleinen Unterschied aus.
 
schade, das bei den leistungsaufnahmen der 13400(F) fehlt, obwohl er schon gestestet wurde. das hätte ich gern mit dem 13500 verglichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe die Tests angeschaut und bin irgendwie entäuscht. Das soll der stromsparwunder sein. Naja, also gegen den 5700g oder 5700x verliert diese CPU dennoch.
Wenn es darum geht sparsam im idle und sparsam unter last zu sein,dann verliert leider Intel sehr deutlich.
 
oicfar schrieb:
ch fand bzw. finde das Konzept mit den E-/P-Cores von Intel interessant. Leider gibt's hier noch nichts von AMD.
Es ist schon lange bekannt, dass sowohl AMD mit Zen 5, als such Intel mit Meteor Lake auf ein SoC Design wechseln.
Eben auf Grund vom Stromverbrauch/Effizienz.
Und damit Intel CPUs voller Big Cores nicht abrauchen, haben die, bevor Meteor Lake fertig ist, eben dieses P+E Core Konstrukt schnell dazwischengeschoben.
Mehr als 8 Big Cores gehen bei Intel halt nicht mehr seit der 11. Generation.
Die alten Skylake Kerne (6000 bis 10000) hat man lange genug geprügelt und beim 10.000er sogar deren 10 Stk verbaut.
 
@Smartbomb
Und ich denke mal auch in Zukunft nicht mehr. Damit Intel in Zukunft mehr kerne als 8 p Kerne schafft, müsste Intel nen komplett andere archetekur raus bringen. Das erfordert viel Zeit und Geld also kosten. Beides hat Intel nicht mehr so. Vorallem seid dem erstarken von AMD ist das halt nicht mehr so leicht.
Wer weiß villeicht kommt ja noch ne völlig neue archetekur, dann geht es auch weiter. Nur wann ist ne ganz andere frage.
 
@latiose88
Wenn Intels Fertigung state of the art sein würde, könnten sie, mit evtl neu entwickelten Golden Cove Kernen (Alder Lake 12.000er) mehr von denen unterbringen.
AMD schafft doch auch mehr! 8 pro Chiplet. Ok, neben bis zu 2 (oder mehr im HEDT oder gar Server) Chiplets haben sie auch einen I/O DIE.
Eben. Um das ganze Gemurkse sein zu lassen, gehen alle in Richtung SoC Design.

Intel scheffelt mehr Kohle denn je (ok, die allerneuesten Zahlen ausgenommen), also wenn nicht Intel sich was leisten kann, wer dann? (Ausgenommen Apple, Google, MS und natürlich andere Riesen mit unglaublichen Gewinnen).

und: seiT dem Erstarken.
seiT = Zeitangabe
seiD = kommt von Sein.
zB:
...seit gestern ...seit damals
...seid ihr alle bescheuert?
 
latiose88 schrieb:
Also ich habe die Tests angeschaut und bin irgendwie entäuscht. Das soll der stromsparwunder sein. Naja, also gegen den 5700g oder 5700x verliert diese CPU dennoch.
Wenn es darum geht sparsam im idle und sparsam unter last zu sein,dann verliert leider Intel sehr deutlich.
Meine Güte, wie kann man nur so etwas von sich geben? konsterniert den Kopf schüttelt

Schau mal, ich weiß, dass danach von dir nichts mehr kommen wird.
Ich schau den ARD Livestream, dabei benötigt meine CPU ca. 14 Watt. Im Idle benötigt meine CPU ca. 8 Watt. Bei meiner CPU handelt es sich um einen übertakteten 8700K (PerCoreOC 46-50).
Intel ist Idle und Teillast schlecht Fragezeichen.png

Magst du das kontern? Ich glaube kaum.

Max. 113 Watt entstand bei einer Defender Vollüberprüfung. Beim Spielen sind es im Schnitt unter 50 Watt.
 
@Tiara G. Na es bezog sich ja nicht auf diese alten cpus. Die sind ja auch spitze. Bis 10 gen ist ja noch alles cool und richtig. Es bezog sich ja nur auf die aktuelle gen wie 13500k. Ich habe nie alle Intel cpus beanstandet. Ich dachte es ginge klar aus dem was ich so schrieb. Scheinbar doch nicht.
Naja diese von dir genannten sind halt doch schon älter. Es geht ja um das gesamte gesehen nicht nur idle sondern auch unter last und dabei auch noch genügend Leistung vorhanden dann ist.

Ich sehe also alles gesehen, es fließt mit ein. Ist ja toll das es im idle sparsam ist. Dagegen spricht ja auch nix. Nun ja gut wenn man es genau nimmt wenn man nur 1 Stunde lang videos pro Tag umwandelt kommt es gewiss um ein paar Mintuen hin oder her nicht an. Also es spielt wohl keine Rolle ob man 1 Stunde oder 1 1/2 Stunden gebraucht hatte,wenn man eh 10 Stunden davor sitz. Nur als Beispiel gesehen.
Gillt ja echt nur bei dennen die Geld damit verdienen und nicht für die privat sind.
 
Smartbomb schrieb:
Es ist schon lange bekannt, dass sowohl AMD mit Zen 5, als such Intel mit Meteor Lake auf ein SoC Design wechseln.
Eben auf Grund vom Stromverbrauch/Effizienz.
Bei Intel ist das mit "SOC Tile" und "IO Tile" in den bekannten Folien gut erkennbar, und stellt den Wechsel weg vom monolithischen Ansatz dar, und es steht zu hoffen, dass bei Intels Foveros-Technologie die Inter-Die-Kommunikation nicht mit den hohen Zuschlägen im Basisverbrauch verbunden ist, wie das bei AMD insbesondere bei den Dual-CCD-Prozessoren zu sehen ist.

Aber was meinst du bei AMD? Die Ryzen sind ja seit der ersten Generation schon ein SOC. Sollen die IFOP-Links wegfallen, und es wird dann mehr oder weniger ein einzelnes Die (vielleicht nicht monolithisch, weil dann mit Die Stacking)? Sollen die separaten Chipsets (X670, B650) häufiger als bisher entfallen (da gab es ja für den Endkunden fast nur den DeskMini X300)? Kannst du da mal Quellen zitieren?
 
@Nixdorf
Naja, Computerbase News halt ;)
Dass bei beiden Firmen, sowohl Intel als auch AMD ein größerer Umbau bevorsteht und Zen 4 ja "nur" eine Zwischengeneration war (dafür sogar eine ganz gute, nimmt man mal den Preis weg) mit polierten Zen 3 CPUs ohne großartig was zu ändern.

Mit etwas konkretem kann ich leider nicht dienen.
Es wird jedenfalls spannend was bis Ende 2023 noch auf den Markt kommt :)
 
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Du sieht also Zen 4 als polierten Zen 3 cpu. Naja 20 % mehrleistung für eine gen ist schon mal ordentlich poliert wie ich finde. Und meinst die richtige CPU also die über CPU kommt erst noch. Ja dann lohnt sich mal das Warten wirklich.

Das gleiche ja auch bestimmt bei Intel. Denn das ganze line up von Gen 12 und 13 reicht mir nicht aus. Klar durch mehr Strom kommt auch mehr Leistung ist ja auch logisch. Jedoch wenn man keinen stromfresser haben will dann ist das halt nix. Hatte es ja mal ausgerechnet gehabt das es am Ende auf das gleiche kommt. Der sehr hohe last Stromverbauch macht den guten idle Verbrauch wieder zunichte. Das ist halt schade. Aber auch Intel wird irgendwann mal auf die reihe bekommen.
Die nächste generation wird spannend werden.
Dann wird sich auch zeigen welches Konzept die bessere auf Dauer ist. Denn im Moment ist es teilweise wirklich klar.
 
latiose88 schrieb:
Du sieht also Zen 4 als polierten Zen 3 cpu. Naja 20 % mehrleistung für eine gen ist schon mal ordentlich poliert wie ich finde. Und meinst die richtige CPU also die über CPU kommt erst noch. Ja dann lohnt sich mal das Warten wirklich.
ja der Sprung ist wirklich ordentlich für "nur" eine Zwischengeneration vor dem nächsten größeren Architekturwechsel.
AMD hat nach Release von Zen 3 schon gesagt (oder waren es "leaks"? Weiß ich ehrlich gesagt nichtmehr) dass der Sprung auf Zen 5 deutlich größer wird als auf Zen 4.
Von da an gabs glaub ich haufenweise Gerüchte, dass alles an Zen 5 arbeitet und Zen 4 nur 5% Mehrleistung bieten könnte, weil sich alles auf die neue Plattform und DDR5 konzentriere und die CPU nur ein Miniupgrade zu Zen 3 darstelle.
Und dann kamen doch über den Erwartungen liegende 19% im Schnitt (eines gewählten Parkours) Mehrleistung heraus.
Ich hoffe Zen 5 wird was, denn nach den überraschend starken Raptor Lakes (die "echten" Raptor Cove Big Cores), die ja auch nur ein Mini-Refresh der Alder Lakes werden sollten, zeigt Intel, dass man sie niemals abschreiben darf.
Sobald deren Fertigung einen kleinen Fortschritt macht, sieht man sofort deren Zähne (und die Brechstange natürlich).

Ich hoffe mal, dass beide Parteien mit etwas Mehrleistung daherkommen, aber bei sehr deutlich gesenktem Verbrauch, vor allem im Leerlauf, im Desktop- und Office und Videobetrieb.
da ging ja leider die Leistungsaufnahme nach oben in letzter Zeit.
Bei Grafikkarten ditto - geht gar nicht!
Peak Verbrauch ist ok, sofern man die Netzteile nicht zu sehr überdimensionieren muss, aber deutlich höheres "Grundrauschen" obwohl nix läuft ist ein no-Go!

Darum: Smartphonemäßiges SoC Design. Nur: hieße das denn dann nicht: mehr Integration?
Also back to monolithischen Aufbau? Weg von der Wirtschaftlichkeit, hin zu höheren Kosten und mehr Chipfläche Abfall?
Oder einfach nur dickere Grafikchips mit On-DIE-RAM drauf, also ein ganzer PC unter einem (Chip)deckel?

Wir werden sehen :)
 
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@Smartbomb
ja das stimmt und selbst bei gleichen Stromverbrauch sind es immer noch so um die 15%.Nur die hohen Preise bei Ram und Mainbaord machen diesen Vorteil wieder zunichte.Und schön zu wissen das Zen 5 noch mehr bringt.Ich nehme die Mehrleistung gerne mit,je mehr desto besser.Und dann bekomme auch ich wieder lust auf ein Aufrüsten obwohl ich doch einen 5950x habe.
Es lohnt sich weil so viel mehrleistung mit einer Onbard GPU.Ich merke schon ich muss wohl sehr viel sparen um das mir dazahlen zu können.Ich weis ja noch nicht mal wann Zen 5 kommt,bestimmt ja schon nächstes Jahr.Die Zeit wird wohl knapp werden mit dem Sparen.Weis nicht ob ich es wohl schaffen werden.
 
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