News Intel Core i9-13900K: Gigabyte macht jeden Core i9-13900K zum „i9-13900KS“

@Bonanca Der Satz im Artikel ergibt keinen Sinn. Trotz einer Limitierung auf 4095W lief die CPU in der Praxis quasi unlimitiert.
Als ob eine theoretische Limitierung auf 4095W bei Rechnern irgendeine Relevanz bzgl. einer Limitierung hätte, selbst bei 1500W Netzteilen...

Da ist ein Fehler, ob in der Zahl oder der Formulierung, und wenn da kein Fehler ist wüsste ich gerne von @SVΞN was ich falsch verstanden habe 😉
 
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Sunweb schrieb:
Anhang anzeigen 1273489

Fehlen nur noch ein paar lol, rofl und komische Smileys mit Fanboy Aussagen, aber die spare ich mir einfach mal. Die AMD Jünger haben zZ. eh viel Holz zu kauen.
wer glaubt, in Cinebench braucht ein 7950X 230W, der glaubt auch an AMD Jünger.. Alter, du nimmst nicht ernsthaft die cTDP als Argument, oder? Sorry aber ich habe manche Leute für Intelligenter gehalten.
Die Verbrauchswerte hat CB ja netterweise auch getätigt und gedrosselt ist Intel nicht schlechter, ungedrosselt schon. Du kannst davon ausgehen, dass 3% auf 6Ghz locker 20-30% mehr Energie kosten.



till69 schrieb:
Sollte aber für den 13700K ebenso gelten.
Problematisch ist dann halt der Kostenpunkt.. Der 13600K schafft es nicht, der 13700K ist teurer..
Damit ist dann die Aussage halt wieder Hinfällig. Ich würde auch einen 13700K auf 125W Hard Limit setzen, aber für manchen verschenkt man damit eben 3-4% Potenzial. So oder So ist es aber eigentlich Egal, was man nimmt.. Nur Hardcore Fans rufen, dass AMD geschlagen wurde, denn wenn man eben die Dinger Out of the Box testet, ist dem nicht so.
Und Out of The Box laufen die bei 90% der Nutzer. Und ja, der PL2 Mode mit bis zu 300W wäre nicht nötig gewesen.. AMDs 170W PTT auch nicht. Ich weiß, Schadenfreude ist sowas, was man gerne im Kindergarten hat, aber eig haben beide Hersteller sehr solide Angebote.
Zeigt zB auch wunderbar meine Historie.. Ich Wechsel immer zwischen beiden.
Das hat am Ende das gleiche Geschmäcke, wie wenn man bei AMD auf die Effizienz achtet, bei Intel diese aber Wurst ist. Deswegen braucht es da auch eine bessere Betrachtung, und es zeigt sich, dass wie ADL ein RPL keine 253W Modi braucht. Wenn ich nun 350W für einen 6Ghz Modus bräuchte, dann ist dieser eben auch nicht Erstrebenswert.. Gerade wenn man viel mehr Energie reinsteckt, als man an Leistung herausbekommt.. 10NM++ läuft schon lange nicht mehr auch nur im Ansatz im Sweetspot, das zeigt Intel. Und nimm es mir nicht Übel, aber solche Maßnahmen sind Brechstange. Erinnert halt stark an Presscott und zeigt eig, dass Cove KEIN großer Wurf war.
 
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DaysShadow schrieb:
@Bonanca Der Satz im Artikel ergibt keinen Sinn. Trotz einer Limitierung auf 4095W lief die CPU in der Praxis quasi unlimitiert.
Als ob eine theoretische Limitierung auf 4095W bei Rechnern irgendeine Relevanz bzgl. einer Limitierung hätte, selbst bei 1500W Netzteilen...
Sorry das ich das vorwegnehme:
Du kannst im Bios schlichtweg keinen Wert für "Unendlich" einstellen.
Der höchste einstellbare Wert war hier 4096, das ist schlichtweg der maximale Wert für einen 12Bit Wert. Diesen Wert hat Gigabyte für dieses... Feature einfach voreingestellt. Das könntest du auch manuell machen.
In der Praxis ist dieser Wert mit "Unlimitert" gleichzusetzen. Das wurde aber auch so in etwa schon erläutert. Wenn du aber am "Satzfehler" festhalten möchtest wird auch kein "aha-Effekt" einsetzen können.

Mit dem Wort "Trotz" sollte genau das herausgehoben werden. Dass es keine echte Limitierung darstellt und der Wert rein technischer Natur ist.
 
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Wechsler schrieb:
Wenn Du, Browser, Tabellenkalkulation oder E-Mail-Client öffnest, dann werden keine 16 Cores ausgelastet. Im Alltag kommt es auf Reaktionszeiten an (Schwuppdizität) und da zählt einfach nur Single-Core. Wenn Intel da x % schneller ist, dann ist jemand mit so einem PC auch sofort produktiver. Und deshalb kauft man in Büros weiter Intel...
Mal ein fq, weil da so viel falsch dran ist.

Ein normaler Büroarbeiter kommt morgens an, startet die Kiste und die Kaffeemaschine. Die Kiste inklusive aller seiner 1-5 Programme sind ewig fertig, bis er mit dem Kaffee am Platz sitzt.

Wofür er da fluppizität braucht, weiß ich nicht.

Nein, Intel ist wegen der igp in den Büros. Weil: welche fluppizität mit einem Celeron oder Pentium mit ddr4 2666?
 
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Intels Reaktion dürfte wie damals ausfallen als die Hersteller "Non-K Overclocking" auf B und H Boards im Bios freigeschaltet hatten. Intel hatte damals soviel Druck gemacht dass alle das ganz schnell wieder zurückgezogen haben.
 
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till69 schrieb:
Richtig, da zieht er sogar am 5800X3D vorbei ;)
Sollte aber für den 13700K ebenso gelten.
Nur mit dem Unterschied, dass der x3d Out of the Box so funktioniert während man bei den Intels erstmal in die Stromversorgung eingreifen muss und damit trotz allem von der gekauften Leistung etwas - wenn auch nicht viel, liegen lassen muss.

Setzt man bei einem x3d im PBO ein Offset von -20 oder gar -25 wird's spaßig. Dann wird die CPU nochmal etwas schneller und verbraucht noch weniger. Man gewinnt also an Leistung UND an Effizienz.
 
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Alphanerd schrieb:
Wofür er da fluppizität braucht, weiß ich nicht.
Weil bei jedem Tastendruck und Mausklick reine IPC zählt. Das ist ja, was mit "Schwuppdizität" angegeben wird und die Produktivität bestimmt, weil sich das über den Arbeitstag aufsummiert. Da zieht mein uralter Xeon E3 im Desktop am Ryzen 5 im Laptop immer noch vorbei (trotz höherem Takt). Natürlich ist letzterer als APU natürlich moderner und viel sparsamer, aber daß er bei SC nicht glänzt, merkt man eben.
 
DaysShadow schrieb:
Da ist ein Fehler, ob in der Zahl oder der Formulierung, und wenn da kein Fehler ist wüsste ich gerne von @SVΞN was ich falsch verstanden habe 😉
Das Mainboard habt in Kombination mit diesem Feature alle Grenzen für das Power Limit auf, was einem Power Limit von 4.096 Watt [HWiNFO zeigt 4.095 Watt] entspricht.

Somit gibt es in der Praxis halt kein relevantes Limit. Das krasseste was ich von einem 13900K @ 6,025 GHz Boost gesehen habe, war eine AVX-Last unter Prime von knapp unter 500W.

Einfach PL1 und PL2 auf 4.096 Watt einstellen und schon wird gesaugt was geht.

@CyrionX hat es perfekt auf den Punkt gebracht.
 
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HansDetflefAndi schrieb:
... Niedriger Idle Verbrauch (6-8W) triggert mich aber so richtig mit meinem nie_weniger_als_ 35W 5900x ...
Das hängt nach meiner Erfahrung sehr viel an den VSOC, VDDG ... Spannungen die bei 3200CL14, viel niedriger sein können (<0,9V) als standardmäßig eingestellt. 10 W sind da drin, weil man die oben drauf für die Kühlung frei macht lohnt sich das doppelt.
 
@Wechsler Das ist bei 3% Unterschied in der Singlecore-Leistung, in der es im ursprünglichen Beiträg von Onkel Föhn ging, aber völlig wurscht. Selbst wenn man einen aktuellen Ryzen 5 mit einem aktuellen i9 vergleicht, hat man bei Office-Anwendungen, Browser und E-Mail bestenfalls Unterschiede im Millisekundenbereich. Das wirkt sich bei Büroarbeiten in keiner Weise auf die Produktivität aus.

Ich gehe sogar so weit zu sagen, dass es da selbst bei meinem uralten Haswell-i7 im Vergleich zu aktuellen Prozessoren keinen Unterschied gibt. Selbst der ist nämlich bei Büroarbeiten schneller, als ich es bin.
 
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Wechsler schrieb:
Weil bei jedem Tastendruck und Mausklick reine IPC zählt. Das ist ja, was mit "Schwuppdizität" angegeben wird
Sag DAS mal meinem I5 U7400 oder so.. Wir haben neben VPN noch etliche andere Tools, die da drauf laufen...Die Zeiten sind einfach vorbei, wir brauchen nicht nur SC Leistung sondern vor allem MT Power. Wir im Feld gehen bei den Laptops erst mal nen Kaffee trinken, damit nach dem Hochfahren der Rechner auch läuft. (der neue Lappi wird wohl einen 10er U haben)
Und nein, auch in Excel Tabellen merkst du den Unterschied nicht zwischen I5 und i7, aber sehr wohl durch eine SDD... Im Desktop PC merkst du keinen Unterschied, das ist nunmal so.
Sorry aber da kann ich nur jedem raten, seinen PC mal Sauber zu halten. In Bürosystemen kommt sicher KEIN RPL und erst Recht kein 6GHz RPL zum Einsatz.. Das ist schlichtweg nicht Effizient.
Damit ist Alphanerds Aussage auch korrekt und es gehört eh nicht ins Thema


Ach und wegen des 6GHz Modus, das kann auch ADL schon, das konnte RKL und wie sie alle heißen schon.. Load Line Calibration ist halt nichts neues.

https://www.hardwareluxx.de/communi...ckel-1700-alder-lake-s-raptor-lake-s.1307015/
Und dann wird nämlich auch klar, dass RPL halt nur durch Takt punkten kann..
 
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Was mit einer 13900k nicht spielbar ist, wird durch dieses Feature nicht spielbarer. Diese höchst theoretischen Argumente, die 0,0001% der Spielerschaft betreffen, sind völlig irrelevant (Profi E-Gamer @720p, oder das ach so tragische CPU-Limit von 13900k & 4090-Besitzern.)

Lasst mal gut sein, es ist und bleibt Feature, das die Welt nicht braucht. Ernsthafte Overclocker die Benchmarks jagen, nutzen sicherlich kein Auto-OC.
 
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Bonanca schrieb:
Nein. genau das ist der Gedankengang hinter der effizienz.
es wird niemals effizienter sein für 5% mehr Peformance 15% höhere Leistung (in Watt) abzurufen.
Doch, zum Beispiel dann wenn auf die Singlecorelast eine Mulitcorelast folgt und umgekehrt und die CPU entsprechend früher mit der Arbeit fertig ist und weniger bei Vollast arbeiten muss.

CPU A braucht ST 80 Watt und ist 10% schneller
CPU B braucht 60 Watt und ist ~ 10% langsamer.

Danach folgt rendering Multithreadlast 300 Watt auf beiden CPUs, CPU B braucht aber länger um die Projekte zwischendurch zu laden und zu rendern.

Bonanca schrieb:
Das kann nur dann der Fall sein, wenn das mehr an Performance dazu führt dass so viel schneller der Idle-Zustand eintreten kann, dass trotz der kurzzeitig höheren Leistung der gesamtverbrauch kleiner ist.
Oder so.
 
Piak schrieb:
Ich bin sehr gespannt, auf RDNA3. Meine Vorsichtige schätzung sagt, da kommt was gutes.
Ich auch. Allerdings muss AMD schon so richtig klotzen um den neuen 40x0 von nVidia etwas brauchbares entgegensetzen zu können.
Ich bin da skeptischer. nVidia hat schon wirklich exzellent vorgelegt.

BTT: Ich finde die Effizienz der neuen Intel - im „richtigen“ Wattbereich schon erstaunlich und echt gut.
Wenn ich dann jedoch von solchen Auto-OC Gedöns für alle lese, dann schwant mir schon, dass nur die allerwenigsten diese auch nutzen werden.
Die meisten ON-Nutzer werden wahrscheinlich 6GHz lesen und dann ist’s Hirn aus und der Rubel rollt.
(… ist wie mit einem 5.0l 8V. Mit dem „kann“ ich auch mit 130 im 4Gang saueffizient rumrollen. Aber wer macht das schon?)

Immerhin kostet die Energie für die CPU noch nicht soviel. Noch kann man sich das leisten.
 
Wechsler schrieb:
Weil bei jedem Tastendruck und Mausklick reine IPC zählt.
Klar, wenn jeder Klick oder Tastendruck ein paar Gigabyte großes Programm öffnet, oder Mal eben den Linux Kernel kompiliert. Eine Eingabe in Programm XYZ zu machen braucht keine hohe ipc.

Edit: und Eingabe (oder Ausgabe) in Programm XYZ ist so ziemlich der Alltag der meisten Büroleute und somit auch Hauptaufgabe der ganzen celerons und Pentiums.

Und wenn ein Xeon e3 einen Ryzen5 überholt ist das NB scheinbar sehr schlecht gebaut worden.

Ich merke bei meinem ryzen (auch im NB) unter Windows nicht, ob der gerade mit 2,5 oder 4,5 GHz läuft.
 
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Unnu schrieb:
BTT: Ich finde die Effizienz der neuen Intel - im „richtigen“ Wattbereich schon erstaunlich und echt gut.
Wenn ich dann jedoch von solchen Auto-OC Gedöns für alle lese, dann schwant mir schon, dass nur die allerwenigsten diese auch nutzen werden.
Das zeigt halt auch nur, dass der Strom NOCH zu billig ist ;) Und ja ich wette Intel wird einen Weg finden, dass man sagt, diese LLC Auto Nummer wird in der Garantie weniger berücksichtigt oder so.. diese Modi haben halt was von: Viel hilft auch viel.
 
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Können wir uns im Forum mal einigen, mit diesen CPU-Automotor-Vergleichen aufzuhören? Das ist immer so falsch auf so vielen Ebenen und grenzt schon arg ans Fremdschämen. Oder geht's da nur mir so?
 
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Alphanerd schrieb:
Nein, Intel ist wegen der igp in den Büros. Weil: welche fluppizität mit einem Celeron oder Pentium mit ddr4 2666?
Ja, wegen der igp.
Und ja, ich hätte da schon gerne mehr von der „Schwuppdizität“ (geprägt von heise), denn was alles NOCH zusätzlich im Hintergrund läuft ist nicht mehr lustig.
Wenn ich meinen Schleppi einschalte, habe ich schon locker 2 Kaffe intus, bevor die Kiste mit ihren ganzen „Hintergrundprozessen“!! fertig ist.
In großen Enterprises nervt das schon hart.
Ergänzung ()

MPQ schrieb:
Das ist immer so falsch auf so vielen Leveln und grenzt schon arg ans Fremdschämen. Oder geht's da nur mir so?
Jein. „Autoverlgleiche“ ermöglichen es einen Sachverhalt ggf. in Denkmustern darzustellen, die auch technisch weniger beleckte verstehen können.
Dass das „technisch“ nicht zutrifft, weiß ich.

Wenn Dir ein anderes Bild einfällt, dass ebenfalls Effizienz, Leistungsmöglichkeit und die Unterschiede transportieren kann, dann her damit. Ich lerne gerne dazu.
 
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Unnu schrieb:
Wenn ich meinen Schleppi einschalte, habe ich schon locker 2 Kaffe intus, bevor die Kiste mit ihren ganzen „Hintergrundprozessen“!! fertig ist.
In großen Enterprises nervt das schon hart.
Auch hier: entweder bekommt die CPU zu wenig Saft oder zu wenig Kühlung. Oder auch zu wenig Kerne.

Bei meinem kleinen 8Kerner merke ich da nix von und es starten alleine 4 Spielelauncher +vpn+XYZ automatisch mit. Zumal Windows ja nur bei einem Neustart wirklich von neu startet.
 
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Es freut mich sehr, dass es selbst noch im Jahr 2022 Boardhersteller gibt, die nicht jeden Käse der Chiphersteller mitmachen.
 
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