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TestIntel Core i9-13900KS im Test: Ein Meilenstein (beim Single-Core-Turbo-Takt)
Du vergisst nur, der ks und der k liegen im Prinzip im Bereich der Messgenauigkeit. Das ist als würdest Du für den Bugatti veyron nochmal 15k mehr hinblättern ohne Mehrwert zu haben. Das ist absurd und hat auch nix mit dem technisch möglichen zu tun. Gibt genug 13900k welche auf 6 GHz geprügelt wurden, alles kein hexenwerk.
Man sollte CPUs eigentlich grundsätzlich mit aktiviertem RT testen, weil es die Last auf die CPU erhöht. Das kann am BVH Management liegen, aber normalerweise liegt es an einem verringerten Culling und an einer erhöhten Anzahl an Drawcalls durch Objekte im nicht sichtbaren Bereich.
[...] reicht es für den KS nur in zwei der drei Szenarien (Single-Core-Apps, Spiele) für einen hauchdünnen Sieg. Im Multi-Core-Testparcours liegen die Muster von K und KS innerhalb der Messungenauigkeit gleichauf.
1% mehr Spieleleistung bei 720p klingt für mich auch noch im Rahmen der Messungenauigkeit. Wo zieht man denn bitte die Grenze? Selbst die 1-3% bei Anwendungsleistung sind doch unmöglich spürbar.
Das ist eine reine Benchmark-Ergebnisse-Verschönerungs-CPU. Sollte man eigentlich aus Prinzip aus den Performanceratings verbannen.
Nein. Singlecore ausgelastet mit CB20 benötigt der 13900 KS 52% mehr Power. Er ist Singlecore aber auch 49% schneller.
Multicore AVX mit Prime95 ausgelastet braucht er 205% mehr Power (Wert vom 13900K genommen, da offen keinen Sinn ergibt). Er ist Multicore aber auch 225% schneller.
Er schluckt im Verhältnis also nicht zu viel. Dazu kann man ihn auch noch schön mit Power Limits einfangen, ohne zu viel Leistung zu opfern. Und: man muss auch im Hinterkopf behalten, dass das hier das vollkommen überzüchtete Speerspitzen-Modell ist, das sich eh an eine winzig kleine Zielgruppe richtet.
Der 5800X3D ist eine geile CPU, um ältere Systeme fit für aktuelle Games zu machen. Aber wenn ich entscheiden müsste, ob der oder Raptor Lake im PC werkeln soll, würde ich auf letzteres setzen.
Die 5% sind aber sehr grosszügig gerundet. Aus meiner Sicht sind es im besten Fall 3%, im Schnitt eher 1-2%. Oder anders gesagt: Der Unterschied ist vernachlässigbar.
Cinebench R15 für die Leistungsratings zu nutzen, ist nicht mehr aktuell, sondern 10 Jahre alte Software.
Warum ist statt Cinebench R23 das alte R20 und R15 im Rating??
Aber realistisch gesehen liegt das eher daran, dass populäre E-Sports Titel wie du sie nennst technisch meistens sehr einfach oder deutlich in die Jahre gekommen sind (Fortnite mit der neuen Engine ist hier die Ausnahme) und sie damit mit neuerer Hardware nur noch sehr eingeschränkt skalieren.
das stimmt halt nicht ... ich hab mit 12900k 1000fps (avg mit dem alten benchmark) in csgo erreicht , und mit 13900k über 1150fps (avg mit dem alten benchmark)... und auch die lows steigen deutlich an ...
die hardware skaliert also sehr wohl noch , und ein csgo hat auch die möglichkeit super zu benchen (nehmen wir hier zb mal amit seinen csgo autobench) ...
(das ist jetzt nur mal ein beispiel) ... -> er fährt in dem benchmark immer wieder sie selbe route , es werden die selben effekte genutzt und und und ... (pro lauf gibt es 3 runs ...)
Mehrperformance im Rahmen der Messungenauigkeit also keinerlei Mehrperformance. Ich hoffe ein 7800X 3D wird dieses Produkt der Lächerlich preisgeben, die es verdient hat. Dann kommt Intel evtl. mal drauf wirklich mit Innovation zu kommen anstatt mit der Brechstange.
Ich verstehe den Sinn und Zweck der CPU nicht. Klar mögen 6GHz beeindruckend klingen. Wenn aber am Ende kaum ein Leistungsplus raus kommt (außer beim Verbrauch), ist das Ganze doch eher ein Eigentor, auch marketingtechnisch. Denn es zeigt, wie sehr die CPUs auf Kante getrimmt sind und dass man sich das Mehr an Takt auch getrost sparen kann. Eigentlich schädigt man doch ein Stückweit den "K" Prozessoren, weil man sich fragen muss, was da am Ende eigentlich für ein Mehrwert steht?
In diesen Spielen hat man auch mit einem Toaster genügend FPS,
Es ist ja schon absurd genug, dass Resident Evil Village mit fast 500 FPS mit dabei ist.
Aussagekraft gleich null.
Das würde ich auch Fragen wollen. Sollte nicht der 13500 auch noch getestet werden. (13600 und 13700 wären ebenso schön)
Generell wäre, äquivalent zum 65Wattler der Ryzen 7000, der Test im SweetSpot bzw. dessen Benennung mein Wunsch, obwohl CB in den Tests schon einen wahnwitzigen Aufwand betreibt und für die Vergleichbarkeit alle "Wattklassen" testet.
Der 13900KS ist in meinen Augen eine unnötige und unvernünftige Machbarkeitsdemontration. Passt irgendwie nicht in die Zeit, aber ist wohl kaum für den Normaluser gedacht.
Bei mir ist beim 13700k bei 125/190 Watt das Limit erreicht. Der SweetSpot liegt für mich bei 95/150 Watt.