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NewsIntel-CPU-Gerüchte: Alder Lake-S mit 16 Kernen nach big.LITTLE-Prinzip
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Du kannst durch den takt einen großen Kern nur bedingt zu einem kleinen Kern machen. Du sagst es ja selbst, du kannst einen gewissen Energieaufwand nicht unterschreiten.
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Niemand braucht parallele Dinge, wenn er einen großen Fluss bauen kann.
Leider geht das nicht so einfach, wie die Theorie klingt.
Trotzdem wird niemand jemals einen multi-core quanten rechner bauen
20 Ghz sind halt nicht so leicht möglich wie 20 x 1 Ghz und daher arbeitet man mit dem, was einfach und billig ist. Trotzdem ist das "Ende" ja schon fest stehend und man versucht nur, die Zwischenschritte zu verkaufen.
Witziger Weise, gilt das immer und über all...Das Ende steht schon fest und man versucht den Weg zu vermarkten.
[wege]mini
Große Flüsse wurden neben Städte weiter nach außen verlegt und dadurch reguliert, in dem man sie auf mehrere Kanäle aufgeteilt hat. Großer Fluss klingt sehr nach Mittelalter.
Die Flüsse wurden weiterhin für die Binnenmärkte und den Haupt-Transport gebraucht, aber die Kanäle um den Fluss besser zu regulieren.
So viel zu deiner Metapher.
Endlich wieder mal jmd, der mich tatsächlich im Fred anschreibt, auch wenn es nicht einfach ist.
Großer Fluss ist nicht nur Mittelalter, es ist "Steinzeit".
Die Illusion von Menschen, der Natur ins Handwerk pfuschen zu können ist Neuzeit und die Zukunft wird eine vernünftige Co-Existenz sein.
Wenn man den Fluss teilt, braucht man unnötige Betten. Das kann man sich theoretisch schön reden, tatsächlich funktioniert das aber nur eine gewisse Zeit.
Im Zweifel habe ich lieber einen Grand Canyon, statt 30. Der Unterschied ist zwar zeitlich bedeutsam, absolut betrachtet reicht aber einer aus.
Die komplette Energieverbrauchsdiskussion ist für die Tonne. Das Ding ist für Desktop und verbraucht sogar mehr als Comet Lake (125W für K und 80W für non-K). Ich gehe jede Wette ein, dass das dehalb so ist, weil hier ein Rocket Lake-Die mit 2 Gracemount-Dies kombiniert wird, das ist dann auch irgendwie 10nm . Daher auch der große Sockel. Das wird so sein, weil 10nm einfach nicht für hohe Frequenzen taugt. Intel selbst hat 10nm ja abgeschrieben als produktiven Prozess vor Kurzem. Als Fazit bleiben ein Cannon Lake 2C (na ja so halb), ein Ice Lake 4C, ein Tiger Lake 4C, 2 Ice Lake SP (22 und 38C) und 2 Atom 4C (Tremont+Gracemount) sowie Lakefield, vielleicht noch eine kleine GPU, das wars mit 10nm mMn. Mal sehen was da noch bei Sapphire Rapids herumkommt, das ist noch vollkommen unklar.
Meteor Lake wird sicherlich 7nm, die XE-GPUs kommen eh von TSMC.
Wir reden hier von "S" CPUs für den Desktop! Wieso macht man es bei den Smartphones seit Jahren? Um Energie zu sparen! Wie relevant ist das bei einer Desktop-CPU?
Laut den sämtlichen pro-AMD Kommentaren unter jeder Intel News sind diese 2-3 Cent Stromkosten Ersparnis im Monat aktuell der hauptsächliche Grund sich keinen Intel Prozessor zu kaufen, erst danach folgt wohl das Argument niedrigerer Anschaffungspreis. Im Desktop scheint Stromsparen somit also sehr wohl wichtig, wenn nicht sogar deutlich wichtiger als im Smartphone zu sein.
Daniel1337 schrieb:
Optimal wäre doch eine Kombination aus 8 AMD Kernen und einem Intel Hochfrequenz Kern für die h1gh FpS g4mER.
Aber interessanter Gedanken Gang, zwei Taktdomänen, eine in 14, eine in 10nm. Eigentlich sehr geil wenn man's as auch noch übereinander oder Nebeneinander stacked.
Bei den 8+8 kann ich mir das gut vorstellen, oben 8 hochtaktende Willow Cove Kerne in 14nm oben, unten 8 effiziente kleine Kerne + IO in 10nm - zB.
Übersetzung:
„Intel bereitet sich auf den Verlust interessanter Designs für die Zukunft vor “
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Und die GPU ebenfalls in 10nm, möglicherweise dann sogar auf einem eigenen Die. Hätte den Vorteil dass Intel diese bei einem Auftragsfertiger produzieren lassen kann; so Intel die Technologie ausser Haus geben will.
Weiterer Vorteil: Es können unterschiedlich große GPUs mit den CPUs kombiniert werden.
Allerdings werden die einzelnen Chips wohl eher nebeneinander platziert als gestapelt, wg. der besseren Wärmeableitung. Die hoch getakteten Chips heizen sonst gegenseitig zu stark ein.
Bei Lakefield funktioniert die Chipstapelei weil die Abwärme der Chips niedrig genug dafür ist.
Ich frage mich da ob die Inter-Chip-Links die erforderliche Latenz und Bandbreite schaffen.
MCP hat jedenfalls bei Desktop-CPUs mit solch vielen Kernen einen Vorteil.
Ja das habe ich jetzt auch gemerkt aber der Übersetzer hatte bis jetzt immer gut funktioniert. Habe aber festgestellt das man nach jeder Übersetzung das Programm neu starten sollte oder besser die Webseite aufrufen. Da bringt er dann kein polnisch rückwärts mit türkischen Akzent zu Stande. Werde die Übersetzung mal löschen, wer des englischen mächtig, kann ja das Original lesen.
Die Wärmeentwicklung dürfte der Hauptgrund sein weshalb AMD beim Zen2 Ryzen die Chips nicht stapelt sondern nebeneinander anordnet. Die Latenz wird durch größeren L3 Cache kompensiert...
so müsste das auch Intel bei Alder Lake machen;
aber AMD hat hier den Vorteil dass beim Zen2 mehr Cache auf eine kleinere Chipfläche gepackt werden kann.
Intel hatte beim Arrandale bereits schonmal einen MCP Ansatz: CPU auf einem Die, RAM-Controller + GPU auf einem separaten Die. Nebeneinander, nicht gestapelt.
Kommt drauf an, wie Intel das implementiert. Reine Rechenwerke nutzen gar nichts, wenn die übrigen Ressourcen geshared werden. AMD hatte mal ne ähnlichen Versuch gestartet. Das kann fürchterlich in die Hose gehen.