News Intel-CPU-Gerüchte: Comet Lake bringt 26 Modelle und bis zu 5,3 GHz

Wadenbeisser schrieb:
Vorteil für die Hersteller:
Eine zusätzliche Einnahmequelle durch das neue Mainboard bei maginalen Anpassungen für die neue Generation, wenn überhaupt.
Das ist aber mehr ein Vorteil für die Hersteller der Boards, nicht der CPU Hersteller^^
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Mcr-King
Ach, habt doch einfach mal bisschen Humor :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Kalsarikännit und Esenel
bensen schrieb:
Z170 zu Z270 gab es +4 PCIe Lanes. Z270 zu Z370 war umlabeln. Z370 zu Z390 gab es USB 3.1 und dazu neuer Fertigungsprozess.
Es waren drei verschiedene Chips bei 4 Namen. Also einmal umlabeln und nicht wie du behauptest drei mal.

Aber du kannst auch gerne die Unterschiede zwischen X370 und X470 heraustellen, da ja die AM4 Plattform in der Hinsicht viel besser ist laut dir.

Das sind nur minimale Unterschiede.
Hätte Intel gewollt würden alle ihre 1151er CPUS´s mit allen Serie 100 bis 300 Chipsätzen laufen, elektrisch wäre es kein Problem.
Junge, man muss keinen Chiphersteller wirklich mögen, aber die Sockelkompatibilität die AMD bietet sollte man in jedem Fall zu schätzen wissen.
AMD hat mir ermöglicht im August 2017 auf einen Ryzen 1600 mit einem guten X370 Mainboard zu wechseln.
In genau dieses X370 Board habe ich heuer im August 2019 auf einen Ryzen 3700X aufgerüstet.
Alte CPU raus -> neue CPU rein -> fertig.
Genau das könnte auch Intel schon immer ermöglichen.
Wollen sie aber nicht weil sie mit ihren Chipsätzen ein gutes, lukratives Zusatzgeschäft machen.
Und sich ausserdem die Kosten für die softwareseitigen Anpassungen der alten Boards sparen.
Bitte kauft eure Intel´s wenn ihr unbedingt die aller-allerschnellste Gaming-CPU haben wollt. :-)
Aber anerkennt bitte das der Core-Count und die Leistungsklassen wie sie heute üblich sind, AMD verursacht sind.
Sprich, ohne Ryzen würdet ihr auch heute noch auf euren popeligen Quadcores ohne Hyperthreading hocken und alle 2 Jahre für 3-4% Performancegewinn eure Boards tauschen müssen.
Lasst euch also gerne ruhig weiter von Intel auspressen, jeder wie er mag, aber akzeptiert doch bitte mal die Leistung von AMD für uns - die Kunden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: s0UL1, Smartbomb, pipip und 6 andere
Taxxor schrieb:
Das ist aber mehr ein Vorteil für die Hersteller der Boards, nicht der CPU Hersteller^^

Wenn ich aber als CPU Hersteller auch noch Chipsätze für diese CPUs herstelle dann verkauf ich doppelt soviel also für den Hersteller ist das dann eine win, win, win Situation
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Mcr-King und werpu
@daknoll
Die Diskussion überhaupt ansatzweise verfolgt?
Es ging um die Chipsets und die unwahre Behauptung damit, sonst gar nichts.
Die Chipsets sind alle seit Jahren über PCIe angebunden und ansonsten unabhängig von der CPU. Wenn die Hersteller (AMD und Intel) wollten könntest du auch ein Chipset von vor 5 Jahren anbinden. Das ist überhaupt nicht das Thema.
Ich habe gar nicht pro Intel argumentiert. Man kann wenn man über Sockelkompatibilität diskutiert aber trotzdem bei der Wahrheit bleiben und muss nicht noch Argumente erfinden.

Aber es kommen immer Leute wie du mit Schaum vor den Mund, die nur rumgeifern wollen und an Diskussion gar nicht interessiert sind.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: captain kirk
umax1980 schrieb:
Ich muss da mal Laie einfach fragen: Was genau ist denn der Vorteil / Nachteil am festhalten in Bezug auf Sockel und neue CPU?

oder welchen Vor- oder Nachteil hat ein ständiges Neurausbringen von Sockeln

Für den Verbraucher 0 Vorteile, für den Hersteller einige

a) Es ist eine Mischrechnung an was man mehr verdient an einem häufigeren CPU Verkauf oder an einem selteneren CPU Verkauf und dafür ein neues Board gleich mit. Intel hat sich halt für die Sockel+Board Variante entschieden weil sie in Summe vmtl etwas mehr verdienen und sie sowieso eine Monopolstellung hatten. Das war vor einigen Jahrzehnten noch anders.

b) Man braucht die Sockel nicht so vorrausschauend planen sondern kippt einfach den Sockel jedes Jahr und designed einen neueren mit mehr Leitungen die dann den neueren Anforderungen (mehr Stromanschlüsse etc..) entsprechend. Bei Intel war es sogar noch schlimmer da wurde oft jahrelang einfach nur der Sockel ohne irgendeinen technischen Grund geändert um die Kunden neben den überhöhten Prozessorpreisen auch dort noch finanziell auszupressen. Monopolstellung halt. Insofern sollte man AMDs Preispolitik wirklich schätzen, die sind (noch) um einiges Kundenfreundlicher und upgraden die Sockel nur wenn es technische Gründe gibt.


Aufgrund der Sockelproblematik scheue ich Intel mittlerweile seit AMD (also 2017) wieder Konkurrenzfähig ist. Bei AMD ist ein Prozessorupgrade ein relativer No Brainer wenn man keine neuen Features braucht oder man ein Montagsboard erwischt hat. Bei Intel... naja.

Darum kann ich die Intel Fanboys nicht verstehen, die zahlen anscheinend gerne das Doppelte für einen unterdimensionierten Prozessor und lassen sich dann freiwillig jedes Jahr beim Board auch noch die Hosen ausziehehen. Muss mit Stockholmsyndrom zu tun haben. Wir sollten froh sein über die jetzige Situation wo Intel nicht mehr frei agieren kann und AMD keine Marktdominanz hat also auch preislich kundenfreundlich bleiben muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: llax, Mcr-King und daknoll
daknoll schrieb:
AMD hat mir ermöglicht im August 2017 auf einen Ryzen 1600 mit einem guten X370 Mainboard zu wechseln.
In genau dieses X370 Board habe ich heuer im August 2019 auf einen Ryzen 3700X aufgerüstet.
Alte CPU raus -> neue CPU rein -> fertig.
Wer heute kauft, könnte es sogar noch effizienter machen^^
Wenn man noch eine recht alte CPU hat, kann man sich ein B450 Board samt günstigem 2600 kaufen, hat damit ein gutes Upgrade gemacht und kann nächstes Jahr direkt auf Ryzen 4000 gehen bzw übernächstes Jahr einen Ryzen 4000 günstiger bekommen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Hardwarious, Kalsarikännit, pipip und 2 andere
bensen schrieb:
@daknoll
Die Diskussion überhaupt ansatzweise verfolgt?
Es ging um die Chipsets und die unwahre Behauptung damit, sonst gar nichts.
Die Chipsets sind alle seit Jahren über PCIe angebunden und ansonsten unabhängig von der CPU. Wenn die Hersteller (AMD und Intel) wollten könntest du auch ein Chipset von vor 5 Jahren anbinden. Das ist überhaupt nicht das Thema.
Ich habe gar nicht pro Intel argumentiert. Man kann wenn man über Sockelkompatibilität diskutiert aber trotzdem bei der Wahrheit bleiben und muss nicht noch Argumente erfinden.

Aber es kommen immer Leute wie du mit Schaum vor den Mund, die nur rumgeifern wollen und an Diskussion gar nicht interessiert sind.

Dafür das ich angeblich Schaum vor dem Mund habe, bist du aber ganz schön bissig zu mir. ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: s0UL1 und aldaric
Wadenbeisser schrieb:
Da es aber nach der Meinung einiger User so wahnsinnig unmöglich zu sein scheint mehr als 8 Kerne bei einem Programm zu nutzen dürfte das alles kein allso großes Problem sein denn es würde sich alles in einem Chiplet abspielen und die Kommunikation über den RAM damit entfallen.

ganz so einfach ist das leider nicht. Zum einen muss da bei Zen 2 die Kommunikation über den IO Die stattfinden, was aber nicht wirklich einen negativen Impact zu haben scheint - also gleich schnell wie auf einer Zeppelin Die des Ryzen 1 auch, schlicht über den L3. Zum Anderen, weiß dein Scheduler nicht wirklich was für ein Workset er bekommt.

zB: Cinebench. Jeder Kern bekommt vollkommen unabh vom anderen sein eigenen Speicherbereich und arbeitet diesen ab. Angenommen das wäre auf 4 Kerne begrenzt, wo lege ich nun die Last auf die CPU? Alles innerhalb eines Chiplets? Innerhalb eines CCX? Das verursacht zum einen einen thermalen Hotspot (taktet uU sogar runter da zu heiß), zum anderen limitiert hier im blödesten Fall etwas im Chiplet wie zB der L3 oder auch die Bandbreite zum IO Die. Das versucht man natürlich designtechnisch auszuschließen, also man versucht dass es egal ist auf welchem Kern eine Aufgabe landet.

Genauso gibt es andere Worksets bei denen es wichtig ist dass die Aufgaben in einem CCX landen da der gemeinsame L3 hier eine große Rolle spielt. Dazu gehören oft auch Games.


Einfach mal überlegen weshalb ausgerechnet bei AMD / Ryzen so viel Aufwand in so Dinge wie Updates, Scheduler Updates, Energiesparpläne, Game Mode... usw gelegt wird - immer mit dem Ziel einen Flaschenhals zu beseitigen und sei es die Threads auf geeignete Kerne zu legen.

Bei Zen 2 ist das alles schon durch die andere Architektur 10x besser im Griff als bei Zen 1, da war es wirklich Chaos pur mit dem Epcy und seinen 4 Die und dann noch TR 1/2 die nur Ram Zugriff an zwei dieser Die hatten...


Windows ging lange vollkommen easy an die Sache ran. Man hat in physische und logische Threads unterschieden und dann erst die einen, dann die anderen belegt. Zufällig. Und damit nicht eine thermische Spannung entsteht in diversen Zyklen zb den einen 100% belasteten Threads hin und her gewechselt. Das kann man jede Sekunde mal machen, ist für ne CPU ja ne Ewigkeit - auch wenns für uns recht Chaotisch aussieht im Tasktmanager.
Für AMD gab es die letzten Jahre 20 Sonderlösungen. Angefangen mit den Modulen, der CCX Thematik, dann die Multi Die Lösung Epyc, dann TR mit weniger Ram Kanälen usw... alles Dinge die beim Scheduler eine Rolle spielen. Wie gesagt, mit Zen 2 wurde es glücklicherweise wieder etwas einfacher.

Und Intel... Intel dachte sich wohl mit Mesh ist quasi vollkommen losgelöst welcher Thread auf welchem Kern landet. Einfach da ein flaches Konstrukt.

@ 8 Kerne.

Zum einen müsste es bei dir 4 Kerne heißen da 4 Kerne ein CCX sind, zum anderen gibts genug Tools die mehr auslasten.
Aber schau dir zb mal das Scaling von FFMPEG oÄ an, da findet recht viel InterCore Kommunikation statt und da spielt es dann eine große Rolle wo die Threads wie belastet werden.
Genauso bei Games. Games mögen 8 Kerne + auslasten, aber auch hier ist es ein vollkommen anderer Last Charakter als zb Cinebench da sie eben gemeinsam an Problemen arbeiten und nicht 100% getrennt wie Raytracing / Rendern zB.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Smartbomb, iron-man, Mcr-King und eine weitere Person
daknoll schrieb:
Dafür das ich angeblich Schaum vor dem Mund habe, bist du aber ganz schön bissig zu mir. ;)
Weil du mir ans Bein pisst mit Sachen die nichts mit meinem Post zu tun haben. Zudem wirst du persönlich.
Auf Argumente gehst du erst gar nicht ein.

Aber ich kann dich natürlich auch mit Scheiße bewerfen und dann nörgeln warum du unfreundlich reagierst.
Diskussionskultur vom feinsten. Zum Glück muss ich dir im realen Leben nie begegnen.
 
bensen schrieb:
Weil du mir ans Bein pisst mit Sachen die nichts mit meinem Post zu tun haben. Zudem wirst du persönlich.
Auf Argumente gehst du erst gar nicht ein.

Aber ich kann dich natürlich auch mit Scheiße bewerfen und dann nörgeln warum du unfreundlich reagierst.
Diskussionskultur vom feinsten. Zum Glück muss ich dir im realen Leben nie begegnen.

"du mir ans Bein pisst", "Zudem wirst du persönlich", "Aber ich kann dich natürlich auch mit Scheiße bewerfen", "Zum Glück muss ich dir im realen Leben nie begegnen"

So, und jetzt gehen wir alle zu unserem Spiegel und reflektieren noch mal unsere Gedanken und Aussagen. ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: s0UL1 und Smartbomb
bensen schrieb:
Ich habe gar nicht pro Intel argumentiert. Man kann wenn man über Sockelkompatibilität diskutiert aber trotzdem bei der Wahrheit bleiben und muss nicht noch Argumente erfinden.

Aber es kommen immer Leute wie du mit Schaum vor den Mund, die nur rumgeifern wollen und an Diskussion gar nicht interessiert sind.

Zudem wird auch völlig außer Acht gelasse, das die ersten z Boards ein Spannungswandler Design hatten, was mit dem Einsatz der neueren 8 Core CPUs und dem OC wie es einige gern praktizieren, völlig überfordert gewesen werden

Genau solche Sparfüchse würden dann aber als erstes den Hersteller anblaffen , wenn ihre CPU die Boards reihenweiße abrauchen lässt, und wer trägt dann den Image Schaden u RMA Kosten?

Manchmal ist es als Hersteller auch besser , sich solche Klientel vom Leib zu halten
 
@daknoll
Vielleicht wirst du es eines Tages verstehen, gib dich nicht auf.

@captain kirk
Diskutier das bitte mit wem anders, ich habe nur über Chipsets diskutiert und bin gar nicht an Grabenkämpfe bezüglich der Sockelkompatibilität interessiert. daknoll wird den Part dankend übernehmen.

Ist mir als Kunde auch völlig egal warum etwas inkompatibel ist. Kann ich mir nichts für kaufen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Benji18
captain kirk schrieb:
Zudem wird auch völlig außer Acht gelasse, das die ersten z Boards ein Spannungswandler Design hatten, was mit dem Einsatz der neueren 8 Core CPUs und dem OC wie es einige gern praktizieren, völlig überfordert gewesen werden

Genau solche Sparfüchse würden dann aber als erstes den Hersteller anblaffen , wenn ihre CPU die Boards reihenweiße abrauchen lässt, und wer trägt dann den Image Schaden u RMA Kosten?

Manchmal ist es als Hersteller auch besser , sich solche Klientel vom Leib zu halten

Also wenn ich mir die TDP der Intel´s über die Jahre in der Übersicht ansehe würde mir das halten der Kompatibilität bei den Consumer Plattformen aber nicht nach Raketentechnik aussehen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Intel-Core-i-Prozessoren

Und ja, da hast du recht, Intel halte ich mir seit 1997 erfolgreich vom Leibe.
Ob es aber besser für Intel ist wenn ich ihre Produkte nicht für kaufenswert halte, sei dahingestellt.
Ergänzung ()

bensen schrieb:
@daknoll
Vielleicht wirst du es eines Tages verstehen, gib dich nicht auf.

@captain kirk
Diskutier das bitte mit wem anders, ich habe nur über Chipsets diskutiert und bin gar nicht an Grabenkämpfe bezüglich der Sockelkompatibilität interessiert. daknoll wird den Part dankend übernehmen.

Ist mir als Kunde auch völlig egal warum etwas inkompatibel ist. Kann ich mir nichts für kaufen.

Nur du siehst hier "Grabenkämpfe". OK, soll so sein. :)
Sockelkompatibilität ist im Sinne des Kunden toll und begüßenswert.
Da gibt es eigentlich nichts zu diskutieren.
Das war vor 20 Jahren angenehm, vor 10 Jahren, und das ist es auch heute noch.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Smartbomb und Mcr-King
fdsonne schrieb:
Ich frag mich hier allerdings, woran du das fest machst?
Der technische Ansatz - und das wäre der Part über den man spricht wenn man von eben jenen Schwächen spricht - ist ne ganz andere Nummer als die spezifische Umsetzung, bspw. in SKL-X. Aktuell vermischt du den Designansatz mit einer möglicherweise einfach nur schlechten Umsetzung bei Skylake.

Naja, so hab ich das nicht gesagt. Ich sagte:

Ned Flanders schrieb:
dass dürfte eine Folge des Mesh sein, bzw wie das [in SKLX] umgesetzt ist.

Und das ist halt schon auch korrekt. Auf dem Papier ist Mesh ne feine Sache, aber real ist dass leider performance seitig wenig ideal umgesetzt.
 
Ned Flanders schrieb:
Und das ist halt schon auch korrekt. Auf dem Papier ist Mesh ne feine Sache, aber real ist dass leider performance seitig wenig ideal umgesetzt.

Wieso? Getunt liegt man auch bei 60-80ns und der Durchsatz ist mir 100 GB/s ist eh top.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Mcr-King
Weil die Core to Core Latenz imho deutlich niedriger sein sollte (wir sind hier ja innerhalb eines Dies - siehe Ringbus oder Zen) und der Durchsatz in manchen Bereichen wohl bewusst limitiert wurde (werden musste?).
 
Esenel schrieb:
@trane87
Ich würde ja fast mal behaupten, dass ein Ryzen 3000 meine 5.0GHz Temps in Prime toppt :stacheln:
Ohne Sticheln zu wollen, unter reiner Luftkühlung würden die Temps auch anders aussehen.
Ich behaupte, für nen 9900k auf 5GHz Allcore kommt man an einer WaKü garnicht vorbei.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: iron-man und Mcr-King
daknoll schrieb:
Also wenn ich mir die TDP der Intel´s über die Jahre in der Übersicht ansehe würde mir das halten der Kompatibilität bei den Consumer Plattformen aber nicht nach Raketentechnik aussehen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Intel-Core-i-Prozessoren
hier redet keiner von der normalen TDP sondern vom OC ,wo die ersten Core i9 8 Kerner ,schonmal gute 250 Watt verblaßen hätten zu Lasten der schmalen Spannungswandlerabteilung ,und dafür war weder z170 noch z 270 bzw deren Umlabel z370 anständig gewappnet

Z390 beseitigte dieses Manko

Da würdest du als Hersteller das Design auch nicht frei geben , und die Subunternehmer wie Asus usw usf sind da auch nicht böse ,wenn die RMA Quote wegen sowas nicht auch noch unnötig strapaziert wird

Gibt genug Deppen ,die selbst mit eindeutiger Warnung dann trotzdem versucht hätten ,den 8 Kerner ans Maximum zu bringen, und dann die Boards reihenweiße geschrottet hätten


AMD hat PCIe 4.0 ,auf alten Boards auch nicht frei gegeben , man könnte meinen aus selben Beweggründen , um sich die Nörgler vom Hals zu halten wenns nicht funktioniert
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben