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NewsIntel: CPU-Preise nicht schuld an hohen Ultrabook-Preisen
Inzwischen sind die ersten Ultrabooks weltweit im Handel erhältlich, so zum Beispiel Acers Aspire S3. Die Diskussion über die teils hohen Preise hält aber immer noch an, unter anderem durch den an Intel gerichteten Vorwurf der Notebook-Hersteller, die CPUs und Chipsätze des Halbleiterherstellers seien zu teuer.
wieso muss es ein ultrabook sein ich versteh den hype noch immer nicht, aber das es dir im rucksack zerbricht, wenn du vergisst, das ein laptop drin ist und du ihn hinwirfst
Ich verstehe es irgendwie auch nicht, für diese Preise bekommt man ein gutes Notebook mit Nvidia Optimus oder dem AMD Pendant( dessen Name ich jetzt nicht weiß ), womit Leistung und Akkulaufzeit gegeben ist.
Das ist meiner Meinung nach die beste Errungenschaft für Notebooks seit langer Zeit, aber nicht die Ultrabooks.
Klar, die Dinger sind sehr schmal und schick, aber für den Preis? Für mich nicht. Wer möchte, bitte.
Das Asus ist fast perfekt, wenn da nicht das besch....eidene Panel wäre, was zwar 1600x900 Auflösung bietet aber schlechten Kontrast und noch schlechtere Blickwinkel und dann ist es auch noch glänzend...
Baut mir das doch bitte mit IPS LED Panel in matt, dann noch ne $5 teurere WLAN Karte rein und nen besseres Touchpad.... Dann wärs perfekt
Sollte auch für 1000 Euro realisierbar sein ohne OS...
So ein Schwachsinn von Intel! Wieso sollte die Industrie lügen?
Ich glaube denen schon, dass das einen erheblichen Teil ausmacht!
Stimmt und ein Ultrabook ohne OS wäre auch endlich mal gut.. gibt s sowas schon?
Ist doch klar was an nem Ultrabook besser ist als an nem Notebook.
Wenn es kaputt ist, kann man ein neues verkaufen, denn ich bezweifle, dass man da auch nur irgendwas selbst reparieren kann. Beim Notebook schon schwierig, was heile zu machen, ist es bei nem Ultrabook wahrscheinlich quasi unmöglich
Ihr mit euren Matten Displays, kommischerweise kann ich dem Absolut nicht zusammen und empfinde wenns nicht im Dunkel ist Subjektiv eine Glare Display als besser und Farbenfroher. Natürlich verfälscht es je nachdem die Farben, und man soll/kann mir dem nicht wirklich mit Photoshop und ähnliches arbeiten, aber für 99.9% reichen es locker aus
So ein Ultrabook klingt für mich sehr Interessant, aber die Grafikeinheit ist für mich leider ein NoGo!
Natürlich verlange ich keine GTX580M oder HD6970M oder sowas, aber etwas auf der Brust muss es schon haben.
Also ich sehe mein Samsung 900X3A auch als eine Art vorläufiges Ultrabook an und....ICH LIEBE ES!
will es nicht mehr missen! perfekt für unterwegs. leicht, dünn, schick und so schnell dass ich ordentlich mit photoshop arbeiten kann. was braucht der mensch mehr? wenn ich richtig arbeiten, spielen oder milliarden von fotos und filmen speichern will hab ich ja ein desktop pc.
für mich brauchts nichts anderes ja - ich bin kein maßstab, ich weiss. aber ich fand ihr solltet es wissen
Lieber etwas mehr bezahlen und Qualität erhalten als irgend ein Plastik Gehäuse so sehe ich es.
Was hat man davon, wenn das Teil in nem Monat auseinander fällt oder nicht mal so für was taugt.
Denn Prozessor und der benötigte Chipsatz seien in Kombination die teuerste Komponente, die Rede ist von einem Anteil von etwa 30 Prozent an den Gesamtkosten
30% der Kosten für 30% des Systems(oder sollte mit Chipsatz das Motherboard nicht eingeschlossen sein) denn fehlen tut ja hier nur noch Eingabegeräte, Gehäuse, Display, Wlankarte, Ram und Festplatte gut sind wir bei 2/8 also nicht ganz 30% aber wohl das wichtigste ^^
Subventioniert Intel nicht noch die Ultrabook-Hersteller?
Ja da wirds wohl knapp für intel in den nächsten Jahren. Meines glaubens nach machen die mit den Ultrabooks nur so viel Druck, da die im ultrabook bereich arge schwierigkeiten bekommen, wenn windows 8 draußen ist und auf ARM Prozessoren läuft.
Mit ARM Prozessoren lassen sich die Ultrabooks viel leichter realisieren und wenn man bedenkt, dass der Tegra3 SoC eine Leistung, wie die vom C2D L7400 haben soll reicht das vollkommen aus für ein Office und Web Notebook und das ist, was die breite Masse an sich braucht. Da aber die Tegra3 SoCs für handys gedacht sind kann ich mir vorstellen, das man für Ultrabooks die Leistung der ARM SoCs noch was nach oben schrauben kann.
ARM steht in dem Consumerbereich (Office und Web) einfach besser da. Längere Akkulaufzeiten, tiefe Preise für die CPUs und viel dünnere Laptops möglich. Ich freu mich darauf zu sehen wie es mit der Entwicklung weitergeht.
Ich bin auf die Tests gespannt ob der Display auch nur dem derzeitigen Standard wiederspiegelt. Aber wenn die Qualität nicht passt, frage ich mich warum ich sowas kaufen soll.
Tastatur, Touchpad, Display müssen überzeugen, immerhin soll damit auch gearbeitet werden. Also die letzten Test gerade im Einstiegssegment, wie auch bei einigen Hochpreisigen Notebooks zeigen das gerade die Displays sehr mies sind. Entweder Total schlechter Kontrast bin gespannt ob es noch welche geben wird unter 100:1. Wenn der Kontrast passt ist dann oft die Ausleuchtung eher dürftig.
Schlechtes Display = kein Kauf
Ich denke die Hersteller sollten eher mal wieder auf Qualität setzen als zu versuchen Serien unter den Billigserien zu platzieren. Also für 400€ oder 600€ kann man zwar ned viel erwarten, aber auch im Segment über 1k€ findet man viel dürftige Produkte die bei irgendeinem Punkt richtig patzen. Mir fehlt bei sowas der Kaufreiz.