News Intel: CPU-Upgrade per Software für 50 US-Dollar

hmm, ka, also ich halte von der Sache auch nicht soooo viel, ansich ne nette Aktion, jedoch müsste da mehr kommen.

Beispielsweise werden nur noch 6 Kerner Hergestellt, und je nach dem was man ausgibt wirds dann eben per KeyCard ein Quad oder Six Core, das wär mal ganz lustig....

Und Grundmodell ist dann eben ein Dual Core mit 3Ghz, und je nach KeyCard verdoppelt sich eben der Cache, oder die Anzahl der KErne, aber das erinnert mich ein wenig an die ganzen Online MMOs xD
 
Höh, Intel voll Lol oder was? Immer wieder lustig zu lesen was sich manche Firmen einfallen lassen um Geld in die Kassen zu bekommen.:)

Spart euere Kohle für den Schrott und legt bei der nächsten CPU das Geld drauf- bringt mehr als diese sogenannte upgrade Karte. Denn bei uns ist doch kein Idi.. inside oder.:eek:
 
Olunixus schrieb:
...das kaufen doch wirklich nur die dümmsten der dümmsten -.- ...

Sei Dir da nicht so sicher. Für viel Unsinn wird viel Geld ausgegeben. Und wenn das anfangen sollte "modern" zu werden, dann macht das bald jeder.
 
Nunja, mal so gedacht - wenn intel so etwas per Software/SerienNummer freischalten kann, wird wohl eine Überprüfung stattfinden müssen. Sprich via Internet und wer sagt nun, dass dies jederzeit seitens intel nicht wieder Rückgägig gemacht werden kann?
Denken wir doch nur mal an etliche Sperrungen von Software/Spielen, weil der Kunde angeblich einen ungültigen Lizenzkey hatte.
Desweiteren können diese 50€ ja auch auf einmal als Jahresgebühr seitens intel ausgelegt werden und wer dann nicht verlängert, hat nur wieder zwei Kerne.

Der nächste Schritt ist dann, dass z.B. Microsoft sein Betriebssystem für lau als Download anbietet, der Kunde dann aber eine mtl. Nutzungsgebühr abführen muss.

Wer so etwas jetzt nutzt/kauft, wird den Habgierigen in die Hände spielen und verkauft seine Seele ans System. Denkt mal drüber nach.
 
Im grunde ist es eine gute Idee.
Es würde sich evt. ein Upgrade vom i5 750/760 auf nen i7 mit bauchschmerzen rentieren.(bei einem Dualcore: schwachsinnig)
Aber wie dem auch sei, der verlangte Preis ist ein Unfall.^^
 
mh bei amd ist es kostenlos^^ cores freischalten^^ zwar inoffiziell aber auch nicht wirklich geandet von amd. bei intel kostet es 50€ um nen paar befehler frei zu schalten auf zwei boards^^ bei ner cpu die grade mal das doppelte kostet. jeder der ahnung hat kauft sich nen i3 der nur nen paar euro mehr kostet^^
 
Angenommen man kauft sich heute einen i7 920, und 2-3 Generationen später gibt es dann diese Upgrade Karten für den "alten" i7 920, der dadurch auf einen 960 (oder was ist das Optimum?) freigeschalten werden kann, fände ich das durchaus interessant.

Sehr fragwürdige Idee, von Werk ab limitierende Hardware zu verkaufen. Wenn ich enen Prozessor kaufe, möchte ich auch sein volles Potential nutzen. Ich sehe nicht ein, warum ich noch zusätzlich was zahlen soll.

Aber ich denke für Intel könnte das zu einem Erfolg werden. Es gibt genug Kunden, die von der Hardware bzw. dem manuellen Übertakten die Finger lassen und sich von einem bisschen Mehrleistung ködern lassen.
 
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Zitat von Soran

Da war doch vor ein paar Tagen ein Artikel hier auf CB, dass ein US-Gericht verboten hat, irgendeine Software weiterzuverkaufen, weil der Hersteller das so in den AGBs stehen hat.

Ob sowas in Deutschland auch erlkaubt ist, weiß ich nicht. Da bräuchte Intel ja nur irgendwo erwähnen, dass das Freischalten und Manipulieren der CPUs nicht erlaubt sei und fertig wäre die Laube. Oder sie lassen das Benutzen der Hacks strafrechtlich verfolgen, weil man damit ihre Softwarelizenz verletzt.

Nein, Software ist etwas immaterielles, wo man sehr grob gesagt kein Eigentum am Konzept hat, nur am Datenträger. Bei CPUs wäre das Aequivalent zur Software dann die Art der Konstruktion, dein Eigentum "beschränkt" sich auf die physische Erschienung des Rechenwerkes (also auf das Siliciumkonglomerat ansich). Die Konstruktion hingegegen dürftest du nicht einfach so "kopieren" bzw. sonst über sie verfügen.

Wenn du Software auf einem Datenträger kaufst, gehört dir die Software nicht, aber der Datenträger tut es. Mit dem kannst du auch machen, was du willst.

Diese kleine Analogie soll dir veranschaulichen, dass man sowas bei CPUs sehr wohl selber machen könnte, ebenso wie es einem kein Verkäufer und /oder Hersteller (rechtlich) verbieten kann, die eigene CPU hochzutakten.

Mit einer ins Eigentum übergegangenen Sache kann man machen, was man will. Da eine CPU mit dem Kauf in dein Eigentum übergeht, ist es also möglich. Die Software geht nicht in dein Eigentum über, du bekommst gegen die Zahlung einer Summe lediglich in ein Nutzungsrecht eingeräumt.

Da dachte ich bisher ja auch immer, dass man mit den gekauften Artikeln machen kann, was man will, vor allem weiterverkaufen. Aber in den USA ist das wohl alles etwas anders.

Nein, dort ist es auch nicht anderes, in der News ging es um Software. :)

Wer so erfindungsreich ist und CPU-Upgrades anbietet, der findet auch eine Möglichkeit, das "illegale Freischalten" zu verfolgen.

Das will ich sehen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein BIOS-update für 50$ ?
Oder wie sollte diese Freischaltung sonst funktionieren ?

Agi
 
Das wird immer lächerlicher.
Und irgendwann haben wir dann wieder einen Sündenbock - hier muss das Wort wohl allerdings noch Erfunden werden (CPU-Cracker!? Klingt mehr nach was essbarem ...).
 
easy.2ci schrieb:
Kaufen kann man den für 50 Euro im Laden und erhält 2 freigeschaltete Kerne. Bei Bedarf kann man dann für 50 Euro 2 weitere Kerne freischalten.

So läufts vereinfacht zumindest bei IBM ab.

Ja bei IBM geht das so, aber nur wenn man nebenbei stolzer Besitzer eines IBM Grossrechners ist. (z.b. Mainframes, Sytem z,...).
Man kauft einen Maneframe mit insgesamt (hausnummer) 128 Kernen, aktuell benötigen wir für die optimale skalierfähigkeit aber nur 96 Kerne (man zahlt auch nur für diese 96) - hat aber jederzeit noch Luft nach oben, auf bis zu 128 aufzurüsten.
Früher musste man dabei die kompletten Prozessoren wechseln, jetzt schaltet man einfach die Kernanzahl frei, die man für den optimalen Betrieb benötigt.

Das was Intel da vorhat, hat nur indirekt damit was zutun. Wenn man sich die Preise (50$ pro Upgrae) ansieht, wird schnell klar, das Intel dieses oben genannte Geschäftsmodell in erster Linie für die Abzocke im Endkundenmarkt missbrauchen möchte. ;)
 
Ich denke ein BIOS Update wird es so nicht sein. Dafür sind die 0-8-15 User für die es ja angeblich ach so toll sein soll schon wieder viel zu kompliziert. Das muss eine idiotensichere Software Option sein. Am besten eine Art Steam für Hardware, wo man sich die Hardwareupgrades online freischalten lassen kann und nur wenn diese Software installiert ist, dann kannst du deine CPU komplett nutzen. Wenn die Software fehlt denken die sonst, die hätten noch kein Geld dafür kassiert. Zudem wär es unvorteilhaft, wenn man mal ein neues Mainboard verbaut und man die CPU behalten möchte, dann müsste man wieder 50 Euro für das BIOS Update ausgeben. ^^

Also so richtig vorstellen kann ich mir das ganze so noch nicht. Vorallem wär interessant was da via Software genau geändert wird.

Pentium G6950, @2,8 GHz
3 MByte L3-Cache
Turbo aus
Hyper-Threading aus

Nachdem man 50 Euro investiert hat, schaut es dann so aus:
Pentium G6952 @2,8GHz
4 MByte L3-Cache
Turbo ???
Hyper-Threading AN

Wobei mir gerad aufgefallen ist, dass man am Anfang von einem Pentium G6950 spricht und weiter unten spricht man von einem G6951. Aus welchen von beiden wird denn nun ein Pentium G6952?
scratch.gif
 
easy.2ci schrieb:
So dumm ist das gar nicht mal. Während AMD Produktionsstraßen für 20 CPUs vorhalten muss, hat Intel seine Produktion auf 3 Modelle reduziert. Der Preisvorteil kann an den Kunden weitergegeben werden. Finde das gar keine schlechte Idee.

Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass Intel Preisvorteile an die Kunden weitergibt. Es wird eher genau das Gegenteil eintreffen, wenn sich das durchsetzt.

Desweiteren ist das dann nicht unbedingt billiger bei der Produktion, da jedes Modell alle Bestandteile haben muss und alle Tests bestehen muss. (bis hin zum Takt)

@Topic:

Mich würde mal interessieren, wie das ganze ablaufen soll. Unter Windows wärs für die Zielgruppe sicherlich am einfachsten, aber dazu müsste sicherlich was im Board/BIOS oder in der CPU selbst umgestellt werden.
 
tolle sache ... ich meine warum den nicht? die dlc packete für die spiele hat die breite masse ja auch akzeptiert, also warum den nicht kastrierte hardware verkaufen die man dann gegen lösegeld freischalten kann.

die einfälle sagen mir von tag zu tag mehr zu, ebenfalls die id von intel sw nur noch dann auf ihren cpus zu unterstützen wenn diese vorher von intel abgesegnet wurde. ( kein witz, ich finde nur gerade den link nicht)

auf die art kann man gleich nochmal mehr geld abschöpfen.

intel ... GO!!!!
kapitalismus ... GO!!!!
kundenverlade ... GO!!!!

ich denke ich kaufe intel aktien, den in zukunft scheint die rendite verdammt gut zu werden, die kunden kaufen ja eh alles ohne den verstand zu benutzen.
 
also mir stellt sich jetzt die frage was ist wen man auf dem vermeintlichen board seine CPU aufgerüstet hat via code, bleibt die Aufrüstung bei einem mainboard wechsel erhalten oder ist man an dieses mainboard gebunden ??
 
egal wie sie das machen mit dem weiterverkauf der cpu. das ist einfach nur ein weiteres modell um dem schlachtvieh kunden mehr geld aus dem kreuz zu leiern. sonst nix.

es wird immer absurder. spiele beschneidet man und verkauft sie zum vollpreis um danach noch extra mit den dlc`s abzusahnen.

drm systeme die verhindern das man das spiel weiterverkauft da sie personen gebunden sind, seine spielstände auf dem eigenen pc hat, die das system durchleuchten was den da so läuft.



wirklich schlimm finde ich das die kunden das alles mitmachen ohne mit der wimper zu zucken... das sollte einem mal zu denken geben. ich lass mich im supermakrt ja auch ned verscheisern.

"kaufen sie heute 150 gramm emmentaler zum schleuderpreis von 75cent!!"

zuhause dann die meldung beim öffnen und beim blick ins kleingedruckte

"und die vollen 150 gramm freizuschalten bitte käsehersteller-random via paypal 50cent überweisen!!!"

im ernst leute, oder vw verkauft nene golf der ab werk 150ps hat aber nur 100 nutzbar sind, weil das eben so ist und damit man diese nutzen kann muss man nochmal 1500 eier an vw abdrücken.

das würde ja bedeuten das ich das gut was ich gekauft habe nicht voll nutzen darf, also das ein teil des gekauften immer noch dem hersteller gehört. oder gehört mir das gut dann doch schon komplett mit allem was dran ist? weil wenn ja dürfte ich das ja auch selbst freischalten wenn ich das denn kann. sollte aber ersteres zutreffen wäre das eine revolution für den markt, es würde bedeuten firmen dürften güter verkaufen die bis zu einem gewissen grad niemals den endkunden gehören. was das für möglichkeiten sind!!!!
 
ist doch klasse, wird das eben auch mal kurz geknackt. kostenlose Upgrades für alle :D
Sollten auch die Autohersteller machen, mache ich aus meinem 320er einen M3 bei Bedarf.
 
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