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NewsIntel Lakefield: Samsung Galaxy Book S startet mit Hybrid-Prozessor
Ich hasse Intels Namensschema. Die haben es echt geschafft Bezeichnungen die Anfangs recht übersichtlich waren komplett zu verkomplizieren damit man nur noch mit langer Recherche draufkommt wie schwach oder wie stark die CPU ist.
Nebelkerzen um sich schmeissen wenn man kein wettbewerbsfähiges Gerät hat. Jeder verwirrter Kunde der die Kaufentscheidung herausschiebt ist ein Verkauf weniger für AMD.
Sobald Intel sich berappelt hat wird sie mit einer Machete durch das Dickicht laufen.
Das wäre für mich in der Tat bereits eine Verbesserung Mein Arbeitsgerät von der Firma hat 10 Zoll und dazu soll ich auch noch die virtuelle Tastatur benutzen, die die hälfte des Bildschirms einnimmt. In Outlook und in unserer speziellen Software habe ich manchmal nur noch 1-2 Zeilen in Sicht, wenn ich schreibe. Das nenne ich Produktiv
Ja, einen 100%igen Vergleich erwarte ich da eigentlich nicht, aber trotzdem kann man diverse Vergleiche eben anstellen. Jedes dieser Geräte hat eben ihre Vor- und Nachteile, und diese kann man bei einem Test gegenüber stellen. Damit kann man als Leser eben auch schauen, welches der Konzepte eben das Richtige für einen ist.
Natürlich wird da ein Notebook mit i5H oder was weiß ich, gegen einen ARM in Cinebench schlagen, aber bei Akku-Betriebsdauer sieht es auch wieder anders aus.
Gerade weil man so einen Hybriden eher weniger einschätzen kann, wie das in der Praxis läuft, ist so ein Test eben interessant. Wenn es nur um ein bisschen Word und Internet geht, braucht man ja dann auch kein Hybrid, sondern kann auch ARM nehmen.
Mich wundert ja, dass Intel mit den NUCs kleine Mini-PCs anbietet, im Notebook-Bereich mit Athena aber nur Design-Vorgaben macht und sich da voll auf die OEMs verlässt.
Wäre doch sonst nicht so schwer, mal ein eigenes Ding auf den Markt zu werfen, was vornehmlich auf die eigenen Komponenten setzt:
Lakefield-SoC, AX200 Wireless, H10 Optane/SSD Hybrid, XMM 7660 LTE- oder gar 8060 5G-Modem. Da müsste man effektiv nur das Display und den DRAM-Chip "zukaufen".
Also der SoC klingt schon ziemlich geil. Da ist ja mal alles vereint. Ein verschiedene x86 Architekturen und Kerne in einem Chip, ein Multichip Ansatz und gestapelte Chips. Ich denke nicht, dass der SoC jetzt eine Granate ist, aber das zeigt ganz gut, in welche Richtung Intel gehen wird und da schlummert viel Potential.
Also das beeindruckendste an dieser Meldung ist doch, dass es bei Lakefield anscheinend nicht noch zu Verzögerungen kommt, freut mich für Intel. Das Konzept allgemein ist interessant, auch weil Intel es in Zukunft ja wohl verstärkt einsetzen möchte.
Diese Geräte sind der sinnvollste Einsatz von lakefield. Dennoch fehlt es Intel auch hier an Sparsamkeit wie es scheint.
Der Kauderwelsch mit kleinen und großen Kernen macht in jedem anderen Sektor mehr Chaos als man sich denken mag.. Hoffentlich bleibts im mobilen Bereich. Sonst sind irreführendem Marketing Tür und Tor geöffnet. Mehr als jetzt schon.
[...]trotzdem kann man diverse Vergleiche eben anstellen. Jedes dieser Geräte hat eben ihre Vor- und Nachteile, und diese kann man bei einem Test gegenüber stellen. Damit kann man als Leser eben auch schauen, welches der Konzepte eben das Richtige für einen ist.[...]
Volle Zustimmung, das wollte ich auch so ähnlich ausdrücken und muss in einem Test genau so herausgearbeitet werden.
Es sind eben Einzelfälle, sehr spezielle Geräte und keine allgemeinen Aussagen über CPU X vs. CPU Y oder gar vs. ARM.
Sämtliche Vorteile der einen Plattform können eben irrelevant sein, wenn man auf x86 Kompatibilität angewiesen ist und Lakefield dann besser ist. Die Vergleichbarkeit bei gesockelten CPUs ist wesentlich einfache, da man weniger Variablen ins Kalkül ziehen muss.
Standardformat für Laptops wie das X13 oder X1 mit normaler Tastatur, bequem im mobilen Einsatz, volle Leistung und mit einem Dock/USB-C sofort an den 27 Zöller angeschlossen. Der Sinn von Laptops ist es mobil zu sein, nicht groß. Bei den ThinkPads war das früher sogar 1:1 die Tastatur aus dem 15 Zoll Workstationreplacement.
13 Zoll ist der Sweetspot aus Leistung und Mobilität.
Die Frage ist nur, ob es sich ansonsten um die Hardwarerestrampe handelt wie bei den Netbooks. Die hatten ja diese lächerlichen Tastaturen, viel zu wenig Leistung und ein zu kleinen 10/11 Zoll Bildschirm. Zurecht ausgerottet durch Tablets als Unterhaltungssystem. Und das Lakefieldzeug ist wohl auch nicht für das Arbeiten ausgelegt.
Für einen NUC nehme ich an? Ich würde erst mal abwarten was diese Dinger können und was nicht.
Ich denke für mehr als Office, Youtube und surfen wird es nicht reichen.
Für ein reines Surfbook finde ich die von Samsung aufgerufenen 1129€ recht stramm und die Hardwareausstattung lässt mich jetzt nicht gerade in Freudentränen ausbrechen.
Das Ding wird einen sehr eingeschränken Kundenkreis haben.
flaphoschi schrieb:
Der Sinn von Laptops ist es mobil zu sein, nicht groß.
Das mag auf Deine Ansprüche in Deiner Welt zutreffen.
Ich brauche ein Laptop um Unterwegs einen Computer zur Foto- und Videobearbeitung dabei zu haben.
Das ganze dann auch gerne in 17 Zoll, denn ich ärgere mich jedes mal das ich mir vor zwei Jahren ein zu kleines 15 Zoll Notebook gekauft habe, denn üblicherweise habe ich unterwegs keinen Zugriff auf einen 27 Zöller incl. USB Dock.
Für mich sind die 13 Zoll also kein Sweetspot sondern eher was für Leute die gute Augen haben.
Das ganze dann auch gerne in 17 Zoll, denn ich ärgere mich jedes mal das ich mir vor zwei Jahren ein zu kleines 15 Zoll Notebook gekauft habe, denn üblicherweise habe ich unterwegs keinen Zugriff auf einen 27 Zöller incl. USB Dock.
"Das Notebook bietet 8 GB LPDDR4X und 256 GB Festspeicher, der sich per microSD-Karte erweitern lässt. " Ab hier muss man eigentlich nicht weiterlesen. Das Gerät ist so ab erscheinen veraltet. 8 GB RAM 2020? Nur 256 GB Speicher? Vergiss es.
"Das Notebook bietet 8 GB LPDDR4X und 256 GB Festspeicher, der sich per microSD-Karte erweitern lässt. " Ab hier muss man eigentlich nicht weiterlesen. Das Gerät ist so ab erscheinen veraltet. 8 GB RAM 2020? Nur 256 GB Speicher? Vergiss es.
Für das Anwendungsgebiet werden 8 GB RAM und sehr wahrscheinlich auf 256 GB Festplattenspeicher absolut ausreichend sein. Daten hat man dann halt eher auf der Externen...
Das Ding ist gar nicht dafür ausgelegt, Hochleistungs-Prozesse auszuführen...