News Intel-Prozessor mit 15 Kernen und 30 Threads im Anmarsch?

Randfee schrieb:
...Multitasken mit 200 Windows Services die laufen während sie spielen wollen (!! vergessen die meisten)...

200 Windows Services im Hintergrund sollen einen Grund für mehr Prozessorkerne sein? Sind das nicht die Prozesse, die zu max. 1-2% Auslastung führen? Doch, ja - ich kann da ein paar Auslastungshügelchen auf einem Kern sehen...



Randfee schrieb:
...Ganz wichtig ist noch das hosten von virtuellen Maschinen. Wenn ein Multimedia-Encoder oder guter Renderer (Raytracer) nicht mit den Kernen skaliert ist er schlecht geschrieben, aus basta!...

Ja, VMs hatte ich als sinnvolles Einsatzgebiet für viele Kerne übersehen - auch wenn die nur bedingt für Normalanwender interessant sind. Enkodieren und Rendern kommen für Normalanwender schon eher in Frage - deshalb hatte ich ja auch geschrieben, dass viele Kerne dafür Sinn machen können.

Aber eine Office/Internet/Medienwiedergabe/Gaming-Maschine braucht meines Erachtens keinen X15 und wird dies auch in den nächsten 15 Jahren nicht tun - da reicht ein X4 locker.

Der Trend geht dank Smartphones und Tablets ja dankenswerterweise dahin, dass neuere Software häufig nicht nach besserer Hatdware schreit. Man kann heute locker mit einem 10 Jahren alten PC von 2002 arbeiten - wobei man in 2002 mit einem PC von 1992 wohl weniger Freude gehabt hätte.

Mit einem 3 Jahre altem i5 750 wird man meines Erachtens auch locker noch weitere 6 Jahre arbeiten können.

Randfee schrieb:
Ich würde von 8 Kernen und mehr profitieren, steht ja jedem frei!

Ich habe ja auch einen X6. :)

Mich nervt nur gelegentlich - oder eher gesagt häufig - das AMD Marketing.

Mr.Kaijudo schrieb:
Was ist das den für ein Argument? Packprogramme, Videocodierung/schnitt, Paint.Net, Physik in Spielen aber wenn du das alles nicht brauchst biste mit nem Sempron oder Celeron natürlich besser beraten.

Gar kein Argument. Das war nur die Darstellung einer persönlichen Erfahrung, die als Einleitung zu dem Argument diente, das erst nach dem Doppelpunkt, in dem von dir nicht mehr zitierten Teil meines Beitrags, steht.

Krautmaster schrieb:
ich würde soweit gehen und sage, dass für 95% hier die IPC / Kern wichtig ist, wichtiger als die gesamt IPC der CPU über alle Kerne. genau um diese IPC / kern hochzuschrauben setzen Hersteller wie Intel als auch AMD auf einen sehr hohen Turbo Modus.

So ist es. Hier spiele ich online über WLAN einen Multiplayer Shooter, während im Hintergrund X-Rock Internet Radio aus Kanada läuft und lasse den Afterburner als Frameratelimiter laufen - ach ja, und natürlich laufen eine Fantastillion Windows Prozesse und Dienste... und Paint.NET:



Was fehlt sind definitiv keine weiteren Kerne. Etwas mehr Power pro Kern, die hätte ich sehr gerne.
 
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@ o._.o
sieh es doch mal so, angenommen Du hättest jetzt "nur" einen 4-Kerner. Dann würden die kleinen Auslastungskurven in den Kernen auf die anderen Kerne verteilt - sprich die Leistung würde im Rechenkern aufgeteilt und abgearbeitet und nicht wie jetzt bei Dir auf einen freien Kern ausgelagert und abgearbeitet.
Vorteil --> mehr Kerne!

Ich verstehe nicht wirklich warum hier Leute meinen man müsse sich einen Rechner so zusammenstellen, wie man es im Augenblick gerade benötigt!
Erinnert mich stark an die Diskussion zu Zeiten Sockel 775 - "was willst Du denn mit einem Quad, ein hoch getakteter 2-Kerner ist in Games und Anwendungen viel schneller"
Ja, stimmte - für 3-4 Monate! Danach reichten die Core 2 Duo CPUs eben nicht mehr für viele Anwendungen und Games!

Ich jedenfalls fühle mich wesentlich besser, wenn ich mir einen neuen Rechner zusammen gestellt habe, der Potential für die Zukunft hat und nicht die aktuellen Bedürfnisse erfüllt! Das ist auch der Grund, warum ich mit der alten Gurke Q9450 noch immer unterwegs bin. Kernleistung reicht, weitere Kerne fehlen gelegentlich!
Aufrüsten von 4 Kernen auf 4 Kernen kommt für mich nicht in Frage!
Ich sehe die Kernauslastung, dank Logitech G15, ständig auf der Tastatur und die Auslastung des System und alle 4 Kerne sind ständig aktiv - meist nur in geringer Leistung, aber sobald ich auch nur eine größere pdf-Datei scrolle bin ich auf 80% auf allen Kernen!
Aus diesen Gründen habe ich eines meiner Hobbies "BOINC" schon abgeschaltet. Ich mag einfach nicht auf Kerne verzichten!

Nein, MEIN Fazit lautet, Kernleistung ist wichtig, ab halbwegs aktueller Intel CPU und 3 GHz aufwärts, sind die Anzahl der Kerne wichtiger!

Andere mögen es anders sehen, hängt sicher von der Anwendung ab, aber alle Programme und Betriebssystem werden anspruchsvoller (Games mal ausgenommen, die stagnieren dank Konsole ;)) und ich halte mich jetzt nicht für einen Poweruser. Aber schon einfache Bildbearbeitung kostet massiv RAM und Rechenpower - vor allem da im Hintergrund ja auch einiges werkelt! Ein Kern ist ja schon fast allein mit den Virenscanner beschäftigt - sehe ich sehr gut in der Firma, wo man mit Single-Core-CPUs praktisch nicht mehr fliessend arbeiten kann.

Ich freue mich auf meinen neuen Rechner im nächsten Jahr mit 4-6 Kernen auf Basis Ivy-E! Hoffe nur, dass auch endlich was dabei ist, was nicht gleich 500 €uronen für die CPU allein kostet!
 
@Lars_SHG

meist nur in geringer Leistung, aber sobald ich auch nur eine größere pdf-Datei scrolle bin ich auf 80% auf allen Kernen...

Und der i5 2520m mit 2 Kernen in meinem Notebook kommt nicht über 26% bei einer größeren PDF-Datei mit vielen Bildern, wenn ich sehr schnell scrolle (Ist sogar weniger, da er nicht über 80% der maximalen Frequenz hinaus geht...)

Was du schreibst, klingt für mich nicht rational. Du hast eine CPU mit einer Architektur die 3 Generationen zurück liegt, bald 4. Und mehr Kerne ist nicht die einzige Möglichkeit, um mehr Leistung zu erhalten.

PS: Single Core CPUs? Sind sicher Pentium 4. Wäre ein theoretischer 4 Kern Pentium 4 mit 3 Ghz schneller als ein 1 Kern Ivy Bridge mit 3 Ghz? ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was du schreibst, klingt für mich nicht rational.
Kann sein, ist nur leider ein Fakt, den ich immer wieder reproduzieren kann - zumindest das mit der pdf!

Mal so nebenbei, scrollen im Explorer auf meinem 24" mit kleiner Bildansicht - von 0% Auslastung auf knapp 40% auf allen Kernen in Sekundenbruchteilen!
In großen Bildverzeichnissen, die ich beruflich benötige, sieht es noch viel schlimmer aus! Da kackt ein 2-Kerner auf der Arbeit sogar ab - sprich Bilder werden erst nach einigen Sekunden in der Miniaturansicht dargestellt! Mit 4 Kernen geht es aber im Moment noch, nur die Bilder werden ja auch immer größer aufgrund der Kameratechnik!

Dennoch, wie ich bereits schrieb - wenn ihr mit dem was ihr habt zufrieden seid ist doch alles in Ordnung! Ich kann für mich halt diese Meinung nicht gelten lassen, dass 4 Kerne ausreichen, wie man hier versucht den Leuten einzureden!

Deswegen meine Ansichten.......
 
@Lars_SHG

Es wird doch hier nicht versucht, jemandem einzureden, er solle mit 4 Kernen zufrieden sein, wenn er bei seiner Arbeit von mehr Leistung profitieren würde. Aber du kannst auch die 4 Kerne deines Core 2 Quad eben nicht mit einem 4 Kern Ivy Bridge vergleichen, der je nach Situation mehr als doppelt so schnell ist - und das selbst dann, wenn von den neuen Befehlssätzen kein Gebrauch gemacht wird! Allein schon die Cache-Architektur, um Latenzen zum Hauptspeicher hin zu mildern, macht je nach Situation einen großen Unterschied aus.

@frankpr

Dein 9 Jahre altes Programm nutzt nichts von dem, was moderne CPUs gerade für solche Software zu bieten haben...
 
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Das Problem ist wieder einmal, wie in jedem Thread, der sich mit Prozessorleistung befaßt, daß jeder von seiner eigenen Ansicht ausgeht und diese als Gesetzmäßigkeit ansieht.
Dementsprechend bin ich der Meinung, daß man nie genug Kerne haben kann, noch dazu, wenn sie mit hohem Takt laufen. Der angehängte Screenshot stammt von meinem Gaming PC, die CPU Last wird von einem immerhin 9 Jahre alten Programm erzeugt.
Anhang anzeigen 310631
 
@Ralf555

Die 15 Kerne für den Ivy Bridge-EX kursieren schon etwas länger durchs Netz. Eventuell verwechselst du das mit Haswell-EP. Dort sollen es in der Tat 14 Kerne sein. Viel spannender finde ich, ob IVB-EX tatsächlich mit einem Acht-Kanal-Speichercontroller ausgestattet wird. Logisch gesehen sinnvoll, technisch wäre das natürlich schon ein kleiner Hammer.
 
Simon schrieb:
@Ralf555

Die 15 Kerne für den Ivy Bridge-EX kursieren schon etwas länger durchs Netz. Eventuell verwechselst du das mit Haswell-EP.


Das stimmt nicht. Nirgendwo geisterten 15 Kerne durchs Netz. Ansonsten benenne die Quelle. IVB-EX war anfangs mit 10 Kernen angedacht, später wurde auf 12 kerne aufgestockt. 15 Kerne halte ich für Blödsinn. Macht einfach keinen Sinn. Ansonsten hätte Donanimhaber die entsprechende Folie online stellen können. Wir sollten uns an Roadmaps von Intel halten. Die zeigen 12 Kerne als Maximum auf.
 
@Eisenfaust -höre ich da raus,das ich meine Hardware zu schnell wechsele?:) Na dann hast Du ein falsches Bild 2-3 Jahre muß die Kiste schon laufen -nur wenn sich Komponenten verabschieden,dann fliegen sie halt raus -Hardware muß erstmal das Geld wieder einspielen,was sie gekostet hat.Außerdem hab ich keinen Bock drauf ,ein "early adopter" zu sen.
 
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@Ralf555

http://wccftech.com/intel-expected-...eries-workstation-desktop-processors-q4-2012/ (8 Monate alt)

The Xeon E7 processors would hold upto 15 Cores (Could be round up to 16) with same level of L3 cache per core as Ivy Bridge-EP but lower clock frequency, The fastest model would feature a 2.4Ghz Base Clock.

Read more: http://wccftech.com/intel-expected-...ion-desktop-processors-q4-2012/#ixzz2FXaUF1a2

http://news.softpedia.com/news/Hasw...with-14-Cores-and-4-Channel-DDR4-292122.shtml (3 Monate alt)

That was something we already knew, just like we knew that a 15-core Ivy Bridge EX CPU (Xeon E7 4800 V2) will debut around the middle of 2013, compatible with socket 2011.

____________________

10 Kerne wurden ursprünglich für Ivy Bridge-EP gehandelt (wo es ja auch schon Screenshots zu gab), die jetzt wohl auf 12 Kerne aufgestockt wurden. Für Ivy Bridge-EX wären 10 Kerne ziemlich mager gewesen, das kann Westmere-EX schließlich auch schon. Der reine Wechsel auf eine neue Architektur hätte sich nur mäßig verkaufen lassen (obwohl natürlich trotzdem deutlich schneller).
 
Simon schrieb:


Wie ich mir gedacht habe. Dort steht rein gar nichts von einem 15 Kern Ivy Bridge EP/EX. Weil es schlicht und einfach gar keine Spekulationen diesbezüglich gab. 10 und 12 Kerne waren die Nenngrößen. 15 Kerne kursierten nirgends vorher durchs Netz.
 
Lars_SHG schrieb:
Ich verstehe nicht wirklich warum hier Leute meinen man müsse sich einen Rechner so zusammenstellen, wie man es im Augenblick gerade benötigt!

Das könnte daran liegen, dass diese Leute schon sehr alt sind und sich schon sehr oft Rechner zusammengestellt haben.

Und für diese Leute hat es sich bewährt, sich die Rechner nach den aktuellen Bedürfnissen zusammenzustellen und nicht nach möglichen Zukunftszenarien.

Denn sind wir ehrlich - man verbrennt doch nur sinnlos Geld, wenn man sich einen extra leistungsfähigen PC zusammenstellt, der irgendwelche hypothetischen Anforderungen in der Zukunft bestehen kann, die letztendlich doch nicht eintreten.
 
Ralf555 schrieb:
Wie ich mir gedacht habe. Dort steht rein gar nichts von einem 15 Kern Ivy Bridge EP/EX. Weil es schlicht und einfach gar keine Spekulationen diesbezüglich gab. 10 und 12 Kerne waren die Nenngrößen. 15 Kerne kursierten nirgends vorher durchs Netz.
Ich hab doch extra die Zitate aus den News mitgepostet, da steht das ja wohl mehr als eindeutig drin???
 
Das könnte daran liegen, dass diese Leute schon sehr alt sind und sich schon sehr oft Rechner zusammengestellt haben.
da muß ich mich wohl zu zählen als Ü40 und ja, auch ich stelle jedes Jahr diverse Rechner zusammen.

Und für diese Leute hat es sich bewährt, sich die Rechner nach den aktuellen Bedürfnissen zusammenzustellen und nicht nach möglichen Zukunftszenarien.
Kann ich nicht nachvollziehen. Das schlimmste wäre doch, dass ein Freund oder auch ich selbst feststelle, dass nach ein paar Monaten das investierte Geld verbrannt ist, weil ich etwas gebaut habe, was den Ansprüchen nicht genügt!
Ist aber bei mir auch noch nie vorgekommen, vermutlich weil ich es anders als Du handhabe!

Denn sind wir ehrlich - man verbrennt doch nur sinnlos Geld, wenn man sich einen extra leistungsfähigen PC zusammenstellt, der irgendwelche hypothetischen Anforderungen in der Zukunft bestehen kann, die letztendlich doch nicht eintreten.
Spielst Du auf die AMD CPUs an - ich hatte da bereits vor erscheinen des BD die Vermutung, dass die CPU nicht den Anforderungen meiner Freunde und mir genügen würde!
Also habe ich seit einigen Jahren die Intel i5 genommen - was sich als richtig herausstellte, zumindest für die, die keine zu hohen Ansprüche haben!
Ich für mich selbst habe etwas höhere Ansprüche bzw. will auch nicht nach 2 Jahren wieder neu investieren - daher lieber etwas mehr und es reicht für länger - sieht man ja gut an meinem alten System in der Signatur.
Daher kein aktueller i5/i7 und Sandy-E hat leider auch noch den Nachteil, dass es nicht genug native SATA3 Schnittstellen bereit stellt - also ist auch das keine Lösung für mich!
Wobei der 3930K aber sonst eine gute CPU ist - nur für das gebotene, nach meinen Maßstäben, etwas überteuert! Wäre er auf 400 € gefallen, hätte ich vermutlich zugeschlagen, trotz des Nachteils mit den SATA-Ports.

Wie Du siehst, verbrenne ich kein Geld, aber ich achte sehr genau darauf was ich kaufe!


Aber du kannst auch die 4 Kerne deines Core 2 Quad eben nicht mit einem 4 Kern Ivy Bridge vergleichen, der je nach Situation mehr als doppelt so schnell ist
Nein, natürlich nicht! Klar ist ein aktueller i5 deutlich schneller!
 
Und für diese Leute hat es sich bewährt, sich die Rechner nach den aktuellen Bedürfnissen zusammenzustellen und nicht nach möglichen Zukunftszenarien.

Das kommt davon, weil die meisten glauben, zukunftsorientiert = das teuere Produkt kaufen.

Dass das nicht stimmt kann ich gleich mit einem einfachen Bsp untermauern. Selber gebe ich meist nur 100- max(150) euro für eine CPU aus. Für ein Board meist 50-70 Euro. Manche im Forum geben für das Geld allein nur für einen Prozessor aus.
Wenn ich also ein bestimmtes Budget habe, dann werde ich mir schon meine Alternativen suchen und überlegen, womit ich mich in den nächsten Jahren beschäftigen werde und womit ich mehr nutzen haben werde. Das ist für mich zukunftsorientiert denken, nicht nur ob ich mit einem Prozessor in super pi noch immer einen höheren Wert als andere habe.
Die Programme und Anwendungen ändern sich kaum, es kommen aber oft welche dazu, und manchmal lösen diese alte auch ab.
Somit hat es, stimmt, eigentlich keinen Sinn einen i7 zu kaufen, zu mindestens um das Geld (außer man benötigt die Performance jetzt schon).
Wenn ich mir jetzt also ein Budget von 500 euro habe, kann ich mir schon überlegen, wovon habe ich mehr. Einem i3 oder einem FX 6300. Bei vielen spielt halt eben die Meinung der Masse eine höhere Rolle als das eigene Verständnis oder Bedürfnis, aber das ist ja nichts neues. Ich persönlich mache mir da um das gleiche Geld schon Gedanken und wiege ab. Hier kann ich bsp Zukunftsszenarien bedenken ohne dass ich gleich mehr für einen i5 oder ähnliches ausgeben muss.

Wenn ich aber der Meinung bin, von mehr Threads habe ich dann mehr, werde ich mir den FX 6300 nehmen. Klar kann ich mich auch darauf berufen, ich habe momentan nur von einer hohen IPC mit passenden Takt einen vorteil und nehme weniger Threads in Kauf.

Wenn man aber so hört, dass es CPUs mit so und sovielen cores gibt, liegt es nicht fern, dass nicht in laufe der Zeit immer mehr Produkte mit vielen Cores auf den Markt kommen wird, und anzahl der Threads nun mal wichtiger werden.
Ich kann aber Intel verstehen, dass man seine Marktsituation nutzt, und schaut, solange wie es nur geht wenige Cores so teuer wie möglich zu verkaufen. Für Intel war der umstieg von SB auf IB sicherlich ein größerer Nutzen als für den User, selbst wenn dieser gerade eine CPU kauft und zwischen SB und IB entscheiden muss.

Eines ist aber sicher, viele hier sagen ja viele cores, die bringen es eh nicht. Aber gäbe es einen i7 um 300 euro mit 6 cores würden sich die Leute diesen kaufen, wenn der günstigere i7 mit 4 cores nur 50 euro günstiger wäre.
 
Simon schrieb:
Ich hab doch extra die Zitate aus den News mitgepostet, da steht das ja wohl mehr als eindeutig drin???


Softpedia ist keine ernst zu nehmende Quelle.


Die Quelle ist vr-zone. Ich nehme es zurück.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie immer ist alles relativ. A gibt nicht mehr als den Betrag X aus und B zahlt gerne das doppelte.
Ist deshalb A besser als B oder umgekehrt? Beide sind glücklich uns zufrieden! Das ist doch das was zählt.
Eine Betrag wie 100 Euro ist genauso relativ, wenn man die Einkommensverhältnisse in Relation stellt. Für den Studenten sind 100 Euro richtig viel Geld und für manchen anderen sind 100 Euro Peanuts.
Also nicht einfach alles über einen Kamm scheren und jedem das lassen, was er sich selbst gönnt.
Wie wir Kölner so treffend sagen: Man möht och jünne künne (Man muss auch gönnen können).
 
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