Deshalb sage ich riskant.pipin schrieb:Gerade mit IDM 2.0 muss sich das erstmal zeigen.
Sicher?pipin schrieb:Ich weiß auch nicht, ob es wirklich sinnig gewesen wäre wenn man sich mehr Gedanken gemacht hätte IFS auszugliedern. In dem Chipboomwahnsinn der letzten Jahre hätte man da doch einiges an Geld an der Börse einsammeln können.
Für eine Firma, die einen Kunden hat, der sich offensichtlich davonmachen will?
Für eine Firma, die offensichtlich den Anschluss an die Konkurrenz verloren hat?
Du hältst IDM 2.0 für riskant. Aber wer soll viel Geld dafür ausgeben das Risiko zu übernehmen?
So richtig toll ist der Börsengang von GF nicht gelaufen.
Intel hätte IMO nicht ansatzweise das Geld bekommen mit denen die Fabriken in den Büchern stehen.
Geld stinkt nicht. Und das Betteln war eher ein Fordern. Und Intel hat bei der Gelegenheit auch noch zwei Supercomputer verkauft.pipin schrieb:Stattdessen "bettelt" man jetzt um Subventionen für Fabs in den USA, wo man bereits jetzt Schwierigkeiten hat qualifiziertes Personal zu finden,
Du verstehst es falsch. Der Kauf von Tower Semiconductor bringt Kunden und das Know How wie man als Foundry agiert. Intel bindet sich damit nichts ans Bein sondern besorgt sich das Volumen das notwendig ist um IDM 2.0 ins laufen zu bekommen. Intel hat den größten verfügbaren fremdfertiger gekauft.pipin schrieb:bindet sich mit Tower Semiconductor noch nen anderes Geschäftsfeld ans Bein und muss erstmal genug Kunden finden, die bei Intel fertigen lassen wollen.
Ergänzung ()
Dir ist schon klar wie die CPU im M1 aufgebaut ist?Enigma schrieb:Richtig, dachte ich auch. Garantiert haben Sie damals schon "gerochen", dass das Big-Little-Design auf X86 für Laptops nix ist.