M
Mobilus
Gast
Die dicksten Brocken bei Software stammen von Adobe: CS3 Premium, Technical Communication Suite, Lightroom. Natürlich MS Office Pro. Diverse Hilfsanwendungen - selbst so Kleinigkeiten wie Duden Korrektor addieren sich: für Office ist er billig, für Framemaker liegt er schon bei 100 Euro, für InDesign bei 200 Euro. Es läppert sich. Ein Tool hier, ein Tool da, ... schon sind wieder einige hundert Euro oder mehr zusammen.
Es ist nicht so, dass alle derzeit erhältlichen Varianten völlig unakzeptabel wären - aber keine ist perfekt. Ein mattes Display ist Pflicht, das schränkt die Auswahl sehr ein. Eine flexibel ausbaubare Docking Station wie die hier angekündigte würde alle Probleme erschlagen und auch für ungeplante Anforderungen Reserven lassen.
Ich möchte gern meine drei Monitore per DVI anschließen können oder zumindest 2, mit der Option, dass einer davon 30" haben kann, ohne dass die Grafikkarte völlig überfordert ist. Da das keine typische Notebook-Anforderung ist, sieht es entsprechend schlecht aus. Natürlich gibt es Möglichkeiten, über ExpressCard und USB noch DVI-Schnittstellen nachzurüsten, wenn die Auflösung nicht so hoch sein muss. Aber das ist dann wieder eine unschöne Notlösung.
Im Juni wird Intel den Centrino-Nachfolger vorstellen. Der nächste Centrino wird auch DDR 3 unterstützen, dafür sind 4 GB SO-Dimms angekündigt.
Vielleicht wird es dann auch ein Notebook geben, bei dem ich nicht das Gefühl haben werde, einen Kompromiss eingehen zu müssen. Dazu kommen dann noch die neuen Intel SSDs. Vielleicht wird Intel ja Kampfpreise machen und die 160 GB für ca. 1000 Euro anbieten. Eigentlich gibt es bereits alles, was ich möchte. Es hält nur leider kein Hersteller für nötig, dies alles in einem Gerät zu vereinen und dazu eine ausbaufähige Dockingstation anzubieten. Es ist meistens schlecht, wenn man besondere Wünsche hat.
Es ist nicht so, dass alle derzeit erhältlichen Varianten völlig unakzeptabel wären - aber keine ist perfekt. Ein mattes Display ist Pflicht, das schränkt die Auswahl sehr ein. Eine flexibel ausbaubare Docking Station wie die hier angekündigte würde alle Probleme erschlagen und auch für ungeplante Anforderungen Reserven lassen.
Ich möchte gern meine drei Monitore per DVI anschließen können oder zumindest 2, mit der Option, dass einer davon 30" haben kann, ohne dass die Grafikkarte völlig überfordert ist. Da das keine typische Notebook-Anforderung ist, sieht es entsprechend schlecht aus. Natürlich gibt es Möglichkeiten, über ExpressCard und USB noch DVI-Schnittstellen nachzurüsten, wenn die Auflösung nicht so hoch sein muss. Aber das ist dann wieder eine unschöne Notlösung.
Im Juni wird Intel den Centrino-Nachfolger vorstellen. Der nächste Centrino wird auch DDR 3 unterstützen, dafür sind 4 GB SO-Dimms angekündigt.
Vielleicht wird es dann auch ein Notebook geben, bei dem ich nicht das Gefühl haben werde, einen Kompromiss eingehen zu müssen. Dazu kommen dann noch die neuen Intel SSDs. Vielleicht wird Intel ja Kampfpreise machen und die 160 GB für ca. 1000 Euro anbieten. Eigentlich gibt es bereits alles, was ich möchte. Es hält nur leider kein Hersteller für nötig, dies alles in einem Gerät zu vereinen und dazu eine ausbaufähige Dockingstation anzubieten. Es ist meistens schlecht, wenn man besondere Wünsche hat.