News Intel Xeon Roadmap: Lebenszeit von Ice Lake-SP könnte extrem kurz werden

Ist nicht mehr als Placebo, zufällig bessere andere Komponenten oder schlicht ein neu installiertes Betriebssystem (was immer flotter ist, als eins das schon ein paar Jahre läuft). Das sind die gleichen CPUs wie für den Desktop mit ECC Unterstützung und maximal mehr RAM. Ansonsten gibt es tsx Unterstützung, was aber auf PCs von Endanwendern nichts bringt und Multiprozessor Unterstützung bei den teuren Xeons.
 
Qarrr³ schrieb:
Ist nicht mehr als Placebo, zufällig bessere andere Komponenten oder schlicht ein neu installiertes Betriebssystem (was immer flotter ist, als eins das schon ein paar Jahre läuft). Das sind die gleichen CPUs wie für den Desktop mit ECC Unterstützung und maximal mehr RAM. Ansonsten gibt es tsx Unterstützung, was aber auf PCs von Endanwendern nichts bringt und Multiprozessor Unterstützung bei den teuren Xeons.
Was willst du damit sagen?
Die Kompenenten von dem Xeon Prozessor sind um Vielfältiges hochwertiger.
Ich habe letztes Jahr genau am richtigen Zeitpunkt zugeschlagen.
Jetz ist der Rechner fast doppelt so teuer.
Außerdem sollte ECC standard sein :).
 
Ich muss Dich enttäuschen... die CPUs nutzen das gleiche Silizium wie einige Highend-Prozessoren (bzw. anders herum). Hochwertiger sind höchstens/sehr wahrscheinlich die Mainboards, da sie für 24/7-Einsatz ausgelegt sein müssen. - Overclocking ist deswegen üblicherweise auch nicht möglich. Es reduziert die Haltbarkeit.

Der einzige Grund, warum die Xeon-Chips als eigene Maske aufgelegt sind, ist, dass deutlich mehr Kerne als im Konsumentenbereich vorgesehen waren. Intel wollte lediglich - gefühlt - bis an den Sankt-Nimmerleins-Tag Quads im Normalbereich und lediglich Hexas und als Höchstes der Gefühle Octas im Consumer-Segment zulassen. Es gibt aber wenige Serversysteme, die heutzutage (vor 3-4 Jahren) mit einem Quad verbaut werden. Ergo gab es entsprechende Masken für LCC/HCC/XCC. Technisch sind das aber die gleichen Produktionsprozesse. Da macht Intel keine extra Goldhenkel dran. Der Unterschied zwischen Consumer und Server ist, dass die Server-CPUs defensiver gefahren werden. Höhere Spannung (mehr Abwärme, bei Servern aber nicht SO dramatisch) bzw. niedrigere Frequenzen bei gleicher Spannung wie bei vergleichbaren Consumer-Schaltkreisen.

Regards, Bigfoot29
 
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Dann ist alles schon am Xeon besser.
Du sagst es doch selber Bigfoot29.
Vor einem Jahr hat mir dir Rechner nur 800 Euro gekostet.
 
Asomodi schrieb:
Dann ist alles schon am Xeon besser.
Du sagst es doch selber Bigfoot29.
Vor einem Jahr hat mir dir Rechner nur 800 Euro gekostet.

Nein, er schrieb warum die besser waren. Intel hätte lange schon mehr Kerne auf den Markt werfen können für Normalverbraucher, hat sich das aber für den Enterprisemarkt aufgehoben. Dann kam AMD am Ende mit Zen und der doppelten Anzahl an Kernen, und da musste Intel dann reagieren. Haben sie auch, waren lange genug trotzdem besser als AMD. Aber ich denke auch dass Intel viel lieber weiter Quadcores an Privatkunden verkauft hätte, als jetzt mit 8-16 Kernen konkurrieren zu müssen.

Dennoch hast du nicht ganz unrecht: Die Xeons haben alle ihre Vorteile, aber das auch nur weil Intel es so will, nicht weil die Produktionsprozesse anders sind. Oft deutlich mehr Cache sowie verschiedene CPU Features, die die Core i nicht haben. Als Privatperson machen die aber kaum einen Unterschied. Wenn man "Prosumer" ist, also gehobene Ansprüche hat, sieht das aber auch wieder anders aus.
Muss man halt abschätzen, ob es sich lohnt. Die Xeon E3 1230 waren damals super, weil die i7 alle eine GPU hatten, der Xeon aber nicht, und dadurch auch günstiger war als der i7. Sonst praktisch identisch. Nur mal als Beispiel.
 
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Ich weiß habe doch ein Xeon gekauft.
Du sagst es selbst auch wieder weil Intel es so will :).
Läuft 1A bleibt kühler wie die ganze außen Umgebung und hast du Recht mit meiner GUI die ich noch
betreibe als eigenständiges Betriebsystem mit eigenem Kernel bin ich mit der gehobenen Klasse gut dabei.
 
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