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News Intels Raspberry Pi „Galileo“ geht in die 2. Runde
- Ersteller Jan
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- Zur News: Intels Raspberry Pi „Galileo“ geht in die 2. Runde
Autokiller677
Fleet Admiral
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Blutschlumpf schrieb:Ich möchte aber nichts kompilieren, auch nicht wenn ich Linux benutze.
Ich möchte auch nicht ne Spezial-Distri benutzen, sondern normal von USB-DVD installieren können.
Ich möchte nen SATA-Port statt SD-Karte.
Dummer Tipp: Kauf dir keinen Bastler PC, wenn du nicht basteln willst.
Für deine Ansprüche gibts andere Geräte, z.B. einen Intel NUC o.ä. Ganz so günstig wirds aber nicht.
Der PI hat gezeigt, dass es einen Markt für einen extrem günstigen "Bastelcomputer" gibt - das der nur so wenig Verbraucht ist eigentlich nur wichtig, damit man ihn via USB mit Strom versorgen kann. Was du vorschlägst ist ein vollwertiger x86 PC, der mindestens doppelt so teuer wäre wie der PI und auch gleich ein teuerers NT benötigt (erst recht, wenn du noch ein extra SATA Laufwerk anschließen willst).Blutschlumpf schrieb:Vor 2 Jahren hätte ich ja noch zugestimt, dass da vermutlich kein Markt für existiert, aber der Raspi hat doch das Gegenteil bewiesen.
Wie du ja selbst schon gesagt hast gibt es ITX Boards mit ATOM bereits für 50 Euro - wo genau siehst du da die Marktlücke?
EDIT: In diesem Zusammenhang muss man auch einfach sagen, dass so ein Galileo Board deutlich zu teuer ist um konkurenzfähig zu sein.
Zuletzt bearbeitet:
(Typo)
Blutschlumpf
Fleet Admiral
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@Autokiller677:
Sorry, aber ich wette, dass 90% der User den Pi nicht als Bastelcomputer benutzen, sondern den als Komplettset mit Case und SD-Karte kaufen und da ne fertige Distri a la Raspbmc draufknallen.
Die NUCs sind für das geleistete schlichtweg viel zu teuer.
Du kannst mir nicht erzählen, dass Intel keinen Raspi-x86/x64-Clon mit 3Watt 1GHz Single-Core und evtl. auch nem 2,5 Zoll SSD-"Slot" statt dem SD-Slot für nen ähnlichen Preis wie bei Raspi hinbekommen würde.
@Miuwa:
50 Euro sind aber nur fürs Board mit CPU. Über Ram und Platte mecker ich nichtmal, aber ein ordentliches Netzteil mit ordentlichem Case für sowas zu finden ist nicht so einfach.
Leider gibts z.B. bei den J1800 afaik nur ein einziges Board von Asrock mit 19V Notebook-Stecker statt ATX-Anschlüssen.
Und wenn man das alles zusammen hat, verbraucht die Box am Ende doch deutlich mehr als der Raspi.
Sorry, aber ich wette, dass 90% der User den Pi nicht als Bastelcomputer benutzen, sondern den als Komplettset mit Case und SD-Karte kaufen und da ne fertige Distri a la Raspbmc draufknallen.
Die NUCs sind für das geleistete schlichtweg viel zu teuer.
Du kannst mir nicht erzählen, dass Intel keinen Raspi-x86/x64-Clon mit 3Watt 1GHz Single-Core und evtl. auch nem 2,5 Zoll SSD-"Slot" statt dem SD-Slot für nen ähnlichen Preis wie bei Raspi hinbekommen würde.
@Miuwa:
50 Euro sind aber nur fürs Board mit CPU. Über Ram und Platte mecker ich nichtmal, aber ein ordentliches Netzteil mit ordentlichem Case für sowas zu finden ist nicht so einfach.
Leider gibts z.B. bei den J1800 afaik nur ein einziges Board von Asrock mit 19V Notebook-Stecker statt ATX-Anschlüssen.
Und wenn man das alles zusammen hat, verbraucht die Box am Ende doch deutlich mehr als der Raspi.
Autokiller677
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Ich hab doch auch geschrieben, dass es was teurer wird.
Aber Images auf SD's flashen etc. ist ja auch schon basteln, und genau das war ja im von mir zitierten Post nicht gewünscht - sondern booten von USB / DVD, SATA Anschluss etc.
Aber Images auf SD's flashen etc. ist ja auch schon basteln, und genau das war ja im von mir zitierten Post nicht gewünscht - sondern booten von USB / DVD, SATA Anschluss etc.
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Admiral
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Image ziehen, Dateien auf SD Karte schieben (mit normalem Dateiexplorer), SD Karte rein, Strom dran, Install, fertig
Dagegen ist es ja geradezu ein Kunsstück ein bootfähiges Medium zu erstellen, egal ob USB und DVD
Dagegen ist es ja geradezu ein Kunsstück ein bootfähiges Medium zu erstellen, egal ob USB und DVD
Blutschlumpf
Fleet Admiral
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Hier geht es nicht um "was teurer" sondern um den Faktor 2-3.Autokiller677 schrieb:Ich hab doch auch geschrieben, dass es was teurer wird.
2 Euro mehr für den SATA-Port und die etwas komplexere Stromversorgung wären ja kein Thema, aber mit nem Atom kommt man ja in Summe nicht ansatzweise in die Preisregion.
Ansichtssache. Mein Kollege baut gerade nen Tempearturmessgerät mit 10 Sensoren basierend auf nem RasPi.Autokiller677 schrieb:Aber Images auf SD's flashen etc. ist ja auch schon basteln
Das ist für mich basteln und nicht nenn fertiges Image per Installer auf nen SD-Karte kopieren.
Mir gings bei der SD-Card eher um die Flexibiliät und die Performance.
Autokiller677
Fleet Admiral
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Klar ist es Ansichtssache. Wenn aber eben DVD Boot und SATA verlangt wird, scheint es sich eher um einen Ottonormaluser zu handeln, für den das schon Basteln ist.
Blutschlumpf
Fleet Admiral
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Der Pi geht in der Masse auch an Ottonormaluser, anders würde man da keine derarigen Stückzahlen zusammenbekommen.
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Blutschlumpf, ich habe ja keine Ahnung wie du dir das vorstellst, aber der Raspberry ist billig, weil er auf einem bereits fertigen, alten und billigen SoC aufsetzt, der nicht in der Lage ist halbwegs potente Peripherie ausreichend schnell anzubinden. Jeder SoC ob x86 oder ARM der entsprechende Peripherie anbinden soll muss eine ganze Ecke leistungsfähiger und damit irgendwie auch teurer sein. Die billigeren Sata ARM Boards kosten ja auch fix 60€ und dafür bekommt man genauso ein Mainboard mit J1800er Atom + 1GB Ram.
Versorgung über USB kann man sich bei ARM Boards und x86er Systemen der Leistungsklasse eh abschminken, Board mit SoC brauchen im Lastfall alle mehr als USB 3.0 bereit stellt und damit braucht es entweder 12-19 Gleichspannung von einer externen Quelle oder gleich ein ATX NT.
Und nein, auch Intel kann nicht zaubern und für 30€ Atom Boards herausbringen wo Intel, Hardwarepartner, Vertriebskanäle je noch etwas verdienen. Hier gibt es auch einen riesigen Unterschied zur RaspberryPi Fundation, als Fundation muss kein Gewinn erwirtschaftet werden, Intel und jede andere Firma in der EU und den USA sind jedoch gesetzlich verpflichtet Gewinn zu erwirtschaften! Zudem werden die Pis von Großhändlern in Lizens gefertigt und vom Grohändler geht es direkt an die Vertriebskanäle zu den Endkunden. Die Wertschöpfungskette ist entsprechend sehr kurz, was auch gut ist um Kosten zu drücken!
Nachschlag:
Achja, Intel und AMD haben derzeit auch keine SoCs im Portfolio, die sich für ein einfaches, extrem billiges Devboard eignen würden. Alles was die beiden großen x86er Anbieter haben ist mindestens 1-2 Stufen zu aufwendig/teuer für ein Devboard welches nach deiner Meinung wohl max. 40€ kosten dürfte. Also müssten diese Firmen extra einen SoC entwickeln für einen Bereich an dem es keine Gewinnaussichten gibt. JUHU! Mach ich auch immer so, Millionen in Projekte pulvern die keine Gewinne versprechen
Versorgung über USB kann man sich bei ARM Boards und x86er Systemen der Leistungsklasse eh abschminken, Board mit SoC brauchen im Lastfall alle mehr als USB 3.0 bereit stellt und damit braucht es entweder 12-19 Gleichspannung von einer externen Quelle oder gleich ein ATX NT.
Und nein, auch Intel kann nicht zaubern und für 30€ Atom Boards herausbringen wo Intel, Hardwarepartner, Vertriebskanäle je noch etwas verdienen. Hier gibt es auch einen riesigen Unterschied zur RaspberryPi Fundation, als Fundation muss kein Gewinn erwirtschaftet werden, Intel und jede andere Firma in der EU und den USA sind jedoch gesetzlich verpflichtet Gewinn zu erwirtschaften! Zudem werden die Pis von Großhändlern in Lizens gefertigt und vom Grohändler geht es direkt an die Vertriebskanäle zu den Endkunden. Die Wertschöpfungskette ist entsprechend sehr kurz, was auch gut ist um Kosten zu drücken!
Nachschlag:
Achja, Intel und AMD haben derzeit auch keine SoCs im Portfolio, die sich für ein einfaches, extrem billiges Devboard eignen würden. Alles was die beiden großen x86er Anbieter haben ist mindestens 1-2 Stufen zu aufwendig/teuer für ein Devboard welches nach deiner Meinung wohl max. 40€ kosten dürfte. Also müssten diese Firmen extra einen SoC entwickeln für einen Bereich an dem es keine Gewinnaussichten gibt. JUHU! Mach ich auch immer so, Millionen in Projekte pulvern die keine Gewinne versprechen
Zuletzt bearbeitet:
Langsam glaube ich wir reden aneinander vorbei - evtl. kannst du ja nochmal beschreiben, was genau du willst.
Für mich hört sich das so an, als ob du einen vollständigen x86 PC willst, auf dem man zumindest ein WinXP oder eine aktuelle Ubuntu Version laufen lassen kann, der sich via USB NT versorgen lässt und der nicht viel mehr als der Raspbery PI kostet. Keine Frage, das wäre schon cool und ließe sich technisch VIELLEICHT sogar machen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Intel das zu dem von dir gewünschtem Preis anbieten würde.
Das Galileo Board aus dieser News kostet bereits 50 Euro (50% mehr als der Raspberry) und das hat noch keinen Grafikchip, zu wenig RAM und dürfte von der Performance her langsamer sein als ein damaliger P2 mit 400 Mhz. Um deine Ansprüche zu erfüllen wäre man also schnell beim doppelten Raspberry Preis aufwärts. Auf der anderen Seite könnten die Hersteller bei den ATOM Boards wahrscheinlich noch etwas Kosten einsparen, wenn z.B. kein PCIe Slot und Audiochip montiert wird, aber ob das den Preis für den zusätzlichen RAM aufwiegt wage ich zu bezweifeln. Also kommt man auch hier nicht auf Raspberry Niveau, es sei denn, Intel möchte Aktiv durch Dumpingpreise in diesen Markt einsteigen - was sie im Mobilen Sektor ja durchaus machen.
Davon abgesehen:
Ich kann mir gut Vorstellen, dass es sowas in ein paar Jahren gibt, aber im Moment glaube ich einfach nicht, dass es in Intels Interesse liegt sowas rauszubringen.
Für mich hört sich das so an, als ob du einen vollständigen x86 PC willst, auf dem man zumindest ein WinXP oder eine aktuelle Ubuntu Version laufen lassen kann, der sich via USB NT versorgen lässt und der nicht viel mehr als der Raspbery PI kostet. Keine Frage, das wäre schon cool und ließe sich technisch VIELLEICHT sogar machen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Intel das zu dem von dir gewünschtem Preis anbieten würde.
Das Galileo Board aus dieser News kostet bereits 50 Euro (50% mehr als der Raspberry) und das hat noch keinen Grafikchip, zu wenig RAM und dürfte von der Performance her langsamer sein als ein damaliger P2 mit 400 Mhz. Um deine Ansprüche zu erfüllen wäre man also schnell beim doppelten Raspberry Preis aufwärts. Auf der anderen Seite könnten die Hersteller bei den ATOM Boards wahrscheinlich noch etwas Kosten einsparen, wenn z.B. kein PCIe Slot und Audiochip montiert wird, aber ob das den Preis für den zusätzlichen RAM aufwiegt wage ich zu bezweifeln. Also kommt man auch hier nicht auf Raspberry Niveau, es sei denn, Intel möchte Aktiv durch Dumpingpreise in diesen Markt einsteigen - was sie im Mobilen Sektor ja durchaus machen.
Davon abgesehen:
Ich dachte, dass es das Normalste auf der Welt ist, Software unter Linux selbst zu kompilieren. Macht man das nicht ohnehin bei jeder OS software - entweder direkt (configure, make, make install) oder indirekt (Paketverwaltung, grafischer Installer)?Blutschlumpf schrieb:Ich möchte aber nichts kompilieren, auch nicht wenn ich Linux benutze.
Die Spezialdistri ist der Grund, warum man ohne BIOS-Chip auskommt und so wenig Overhead hat, ich glaube kaum, dass du daruaf bei so einer Billigst-Platform verzichten möchtest.Blutschlumpf schrieb:Ich möchte auch nicht ne Spezial-Distri benutzen, sondern normal von USB-DVD installieren können.
Und alles was du daran anschließen könntest bräuchte wieder ne eigene Stromversorgung.Blutschlumpf schrieb:Ich möchte nen SATA-Port statt SD-Karte.
Ich kann mir gut Vorstellen, dass es sowas in ein paar Jahren gibt, aber im Moment glaube ich einfach nicht, dass es in Intels Interesse liegt sowas rauszubringen.
Blutschlumpf
Fleet Admiral
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Ich will primär das ATX-Netzteil loswerden und minimalen Verbrauch in Kombination mit ner richtigen SSD statt ner SD-Card erzielen. Ich rede von ein wenig Evolution, nicht von einer Revolution.Piktogramm schrieb:ich habe ja keine Ahnung wie du dir das vorstellst
Also in etwa sowas hier mit ner Art "2,5Zoll Bay" (Sata Strom + Daten) und nach Möglichkeit natürlich noch nen Zacken günstiger:
http://geizhals.de/intel-nuc-board-de3815tybe-blkde3815tybe-a1102627.html
Dazu ein billo-China-Plastikcase für 3 Euro.
Spätestens wenn man kein USB nimmt sondern wie bei dem Teil hier ein 12V Steckernetzteil (Das Board unterstützt 12V-24V), sollte das von der Stromversorgung her doch ein Klacks sein.
Das wären minimale Änderungen an dem Gerät und es basiert alles auf bestehender Technik, da brauchts auch keine 20 Mann Entwicklungsabteilung über Jahre für.
Das könnte dir Intel vermutlich in ner Woche mit 2 Personen entwickeln, das ist kaum mehr als eine kleine Layoutmodifikation für den SATA-Strom.
PCIe mini ist schon nah am Ziel dran, aber die SSDs dafür sind doch recht teuer.
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Admiral
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Das Board was du verlinkt hast bietet doch alles aus deinem Lastenheft nur eben nicht "günstiger". Aber günstiger ist auch so ne Sache, die Platform braucht um Sata Laufwerke anschließen zu können mindestens 3 Phasen Spannungswandler um ATX Kompatibilität herzustellen und nochmal ein Packen Spannungwandler um die div. Versogrungsspannungen für CPU und RAM abzuleiten. Sowas kostet schlicht und ergreifend Geld in der Fertigung + Gewinne für die gesamte Kette an Zwischenhändler/Händler.
Sollte er Spaß billiger werden sollen, müsste wirklich ein komplett neuer SoC her, der in Sachen Eingangsspannung wesentlich toleranter sein müsste. Das ist jedoch nicht so einfach aus dem Ärmel zu schütteln ist, da braucht es eben doch Entwicklung, da Intel schlicht keinen SoC hat der dieser Anforderung entspricht. Selbst die Atoms für Smartphones und Tablets sind in Sachen Energieversorgung im Vergleich zu vielen ARM SoCs reine Diven.
Sollte er Spaß billiger werden sollen, müsste wirklich ein komplett neuer SoC her, der in Sachen Eingangsspannung wesentlich toleranter sein müsste. Das ist jedoch nicht so einfach aus dem Ärmel zu schütteln ist, da braucht es eben doch Entwicklung, da Intel schlicht keinen SoC hat der dieser Anforderung entspricht. Selbst die Atoms für Smartphones und Tablets sind in Sachen Energieversorgung im Vergleich zu vielen ARM SoCs reine Diven.
Blutschlumpf
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Wenn man mal von der Kleinigkeit absieht, dass ich bei dem Teil ein 2. Netzteil für die SSD bräuchte und zum anderen die Notwendigkeit des SATA-Kabels die Größe des Konstrukts vermutlich verdoppeln würde, dann ja.Piktogramm schrieb:Das Board was du verlinkt hast bietet doch alles aus deinem Lastenheft nur eben nicht "günstiger".
Zuletzt bearbeitet:
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http://www.intel.com/support/motherboards/desktop/sb/CS-034701.htm
Ok Handbücher sind überbewertet, aber manchmal steht Nützliches drinnen. Zum Beispiel das direkt neben dem Sata Port ein "Sata Powerconector" anwesend ist (ein passendes Kabel sollte dem Board beiliegen)
Ok Handbücher sind überbewertet, aber manchmal steht Nützliches drinnen. Zum Beispiel das direkt neben dem Sata Port ein "Sata Powerconector" anwesend ist (ein passendes Kabel sollte dem Board beiliegen)
Blutschlumpf
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Cool, habe ich jetzt ehrlich gesagt auch nicht dran gedacht da nachzugucken. Danke für die Info.
Ich spiel gerade echt mit dem Gedanken mir so ein Teil zu kaufen.
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