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Intel forciert unter dem Codenamen Vanderpool seine Anstrengungen, die Virtualisierungsfähigkeit seiner Clients und Server zu optimieren und hat hierfür die Spezifikationen der Vanderpool Technology External Architecture (EAS) veröffentlicht.
Wobei man anmerken sollte, dass Virtualisierung selber ein alter Hut ist. Intel hat da nicht das geschnitte Weissbrot erfunden. Da ist DEC/Compaq/HP mit dem Alpha schon längst dran gewesen, wie auch SUN und IBM.
Der Unterschied ist, dass nun WIR, als Mr Joe Sixpack & Mrs Honymoon mit dieser Technologie beglückt werden sollen. Und Microsoft ist der Softwarehebel dafür, die Technologie für Virtualisierung ist bei MS auch nicht auf den Bäumen gewachsen, da hat man lediglich das richtige eingekauft.
Es hat glatt den Anschein, dass man nicht so recht weiss, wohin mit der Rechenpower der ankommenden Prozessoren, da ist Dual-Core kein ultimativer Spielebeschleuniger. Da müssen nun andere Einsatzfelder in den Vordergrund geschoben werden.
Jedefalls läuft alles unter 64 Bit Pointern.
Unterstützt wird EM64T, IA32e und IA32. Teils auch x86 Real-Mode.
lt. Intel-Beschreibung lassen sich für Home-User unter einem OS mehrere Bereiche definieren.
Man kann also wohl ins Internet gehen und die restliche 'Maschine' ist völlig unsichtbar von außen.
Im Prinzip kommt das alte M$ Nexus-Design zum Vorschein. Stürzt ein Bereich ab, arbeitet der Rest ungestört weiter. Im Prinzip dürften 'zerschossene' Windows-Installationen der Vergangenheit ab 2006 angehören. Nur der virtuelle Teilbereich kann noch beschädigt werden.
Aber mal die Details abwarten - das gute, alte IA32 kann so endgültig abdanken.