News Internetverband eco: Kein Leistungsschutzrecht für Europa

Andy

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Auf europäischer Ebene dürfe es kein Leistungsschutzrecht geben, fordert der Verband der Internetwirtschaft eco. In Deutschland ist das entsprechende Gesetz mittlerweile seit fast drei Jahren in Kraft. Bislang habe es aber noch keine Probleme gelöst, stattdessen kenne es nur Verlierer.

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Wie viele Wörter ein Mediendienst oder eine Suchmaschine nun aber verwenden kann, ohne unter das Leistungsschutzrecht zu fallen, ist weiterhin nicht geklärt. sieht die Verantwortung bei der Bundesregierung.

Da fehlt doch was?
 
Verdient haben in erster Linie die Anwälte. Warum klagt man denn so eifrig? Sind die 700.000 an Gebühren nicht genug?
 
na hoffentlich sind die Kriegskassen der Verlage inzwischen leer genug, dass die nicht auch noch genug EU-Politmarionetten schmieren können um den Blödsinn EU-weit durchzudrücken...
 
Ich feier das gerade richtig! :D
Sollen sie nur weiter Minus machen!
Die Verlage haben es verdient!
 
Ich halte es für eine Sauerei, dass die überhaupt schon Geld damit verdient haben. Auch wenn das X-fache dafür schon an Anwaltskosten raus ist.
 
Ich verstehe die Volltrottel der VG Media nicht. Sind Nutznießer der Plattform Google und wollen dafür auch noch Geld von Google nehmen. Was soll bloß der Schwachsinn? Bin kein Fan von Google aber in so einem Fall ganz klar auf der Seite von Google. Zum Glück sind die Gerichte (bisher) nicht genauso bescheuert, wie die Taugenichtse der VG Media.
 
Andy schrieb:
Bislang habe es aber noch keine Probleme gelöst, stattdessen kenne es nur Verlierer.
Im Artikel steht aber was anderes: 2,5 Mio € haben Juristen kassiert. Juristen sind im Bundestag überrepresentiert, m.W. über die Hälfte der Abgeordneten sind Juristen. Diese sind natürlich nicht an klaren Regelungen interessiert.
 
War da nicht etwas, das auch hier manche Autoren über die VG Media Geld kassieren und daher der Artikel eher in die Kategorie 'Interna-Mimimi' gehört?

Dann doch lieber 'richtig' arbeiten und eine Warez Seite betreiben *ggggg*
 
Mir leuchtet immer noch nicht ein wie man ursprünglich glauben konnte, dass man Google auf Grund der Marktmacht zwingen kann etwas zu listen, obwohl Google dann im Gegenzug Gebühren für das Listen zahlen müsste.

Man kann ja gut und gerne für die eigene Leistung kassieren, muss dann aber damit rechnen das der Kunde sie zu den Konditionen doch nicht haben will.
 
Ozmog schrieb:
Ich verstehe die Volltrottel der VG Media nicht. Sind Nutznießer der Plattform Google und wollen dafür auch noch Geld von Google nehmen. Was soll bloß der Schwachsinn? Bin kein Fan von Google aber in so einem Fall ganz klar auf der Seite von Google. Zum Glück sind die Gerichte (bisher) nicht genauso bescheuert, wie die Taugenichtse der VG Media.

/THIS

Die Verlage bekommen durch ihre Listung auf Google so viele Leser, dass sie die Listung nicht rausnehmen wollen. Aber dann noch dafür bezahlt werden wollen, dass Google ihnen Leser besorgen darf? Dreister gehts nicht mehr!
 
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