Test iPad Pro im Test: Apples größtes und schnellstes Tablet kann mehr

@Trial

Bezüglich Musik ist das bedingt richtig. Ich muss nicht ITunes nutzen, aber einfach Drag&Drop ist es nicht, allerdings kann ich ITunes so einrichten, dass es abgesehen davon, dass das Programm auf ist, Drag&Drop ist. Brauche nur die Dateien in der Bibliothek markieren und auf Iphone ziehen, fertig. Das ist genauso viel Aufwand wie im Dateibrowser. lediglich der Arbeitsschritt vorab, die Daten in die Bibliothek zu stecken habe ich. Das ist vernachlässigbar (sage ich mit einer 70 GB Musiksammlung).

Fotos kannst du auf dem Iphone aber auch direkt per Dateibrowser vom Handy ziehen bzw. drauf. Dazu braucht man kein ITunes oder sontiges Programm.

@ Sowas passiert einem IT Spezialisten? Hast du etwa an nem Surface gearbeitet? :p

@holdes Genau das. Vor- und Nachteile, Licht und Schatten. Beides ist berechtigt und notwendig, je nach Anwendungsfall und/oder User. Deswegen auch meine Absage an Trialgolds angebliche Objektivität, wenn er eines davon per se ablehnt.
 
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holdes schrieb:
Da du mir das gerade bestätigst nehme ich an das Apple das aus diesem Grund gewollt hat. iOS soll ja überall so speziell optimiert werden das solche Berechnungen gar nicht erst aufs Device zurückgehen. Das nimmt dem versierten User natürlich Freiheiten und gestaltet sich in der Einarbeitung schwieriger allerdings ist ein Fehler zu machen seitens des Users ausgeschlossen, es finden sich im Filesystem niemals Daten an stellen an denen sie nichts zu suchen haben, ich errinere mich an früher und den lieben Desktop.ini Files die ich überall auf meinem MP3 Player fand :D. Das kann man natürlich so oder so finden ;).

Rein Technisch gesehen haben aber beide Varianten Daseinsberechtigung und am ende entscheidet der Geschmack des Users oder Admins darüber (wenn man Pech hat auch die Führungsriege der Firma ohne Absprache mit Admins)

Die Indexierung erfolgt nur einmalig nachdem du das Gerät am Rechner/Laptop hattest. Danach nicht mehr. Ob nun iTunes das macht oder das Gerät einmal ist dabei ja nu wumpe.
Genauso rödelt mein iPod auch erstmal einige Sekunden nachdem ich ihn vom Macbook getrennt habe weil er alles neu einliest.
 
Mustis schrieb:
@holdes Genau das. Vor- und Nachteile, Licht und Schatten. Beides ist berechtigt und notwendig, je nach Anwendungsfall und/oder User. Deswegen auch meine Absage an Trialgolds angebliche Objektivität, wenn er eines davon per se ablehnt.
Man kann die Nachteile aber nicht per se ignorieren. V.a. nicht in dieser Preisklasse und bei diesem Anspruch.
 
Das habe ich auch nicht und war auch überhaupt nicht das Thema...

Allerdings ist der Preis vollkommen irrelevant bei der Betrachtung ob geschlossen oder offen. Es ist vollkommen vom Einzelfall abhängig, was besser/schlechter wäre.
 
Rickmer schrieb:
Ich kann über Wacom nicht aus eigener Erfahrung reden, aber der Stift (und die Stifteingabe) zum Surface Pro 4 funktioniert sehr gut und mit dem Minen-Set kann sich jeder den bevorzugten Schreibwiederstand einstellen.

Ich durfte die Stifte des SP4 und vom iPad Pro bereits testen. Der des iPad Pro ist wirklich um Welten besser. Wesentlich genauer, mehr Details u.s.w.! Es fühlt sich an wie ein richtiger Stift und nicht wie ein Tablet. Das ist auch der große Vorteil, leider einer der wenigen ...

Bogeyman schrieb:
Versuchst du grade iCloud Drive als Dateiexplorer zu verkaufen?

iCloud Drive IST der Dateiexplorer von iOS!


Bogeyman schrieb:
Als Softwareentwickler würde ich jetzt auch nicht anfangen nochmal für iOS zu entwickeln, nur weil die Jungs bei Apple meinen nen iOS sei für jeden erdenklichen Anwendungszweck das Ideale OS.

Ich werde auch weiter auf iOs setzten. Denn damit verdient man Geld im Gegensatz zu den anderen Platformen :cool_alt:.


Bogeyman schrieb:
Du musst die Datei im schlimmsten Fall mit der einen App öffnen, sie dann zum bearbeiten an die andere App schicken, und danach das ganze wieder zurück, wie das zB mit der Word App ist (und zahlreichen anderen). Das ist einfach mega umständlich.

Vernüftige Apps imlementieren iCloud Drive. Word auf dem iPad kann das auch. Einfach die Datei von anderen Apps öffnen und Speichern. Auf dem PC/Mac (es gibt für beide eine iCloudDrive Integration) ganz einfach weiterarbeiten ohne irgenwelche Kabel dran zu stecken oder solch ein Müll. Genau das was du schreibst funktioniert also ...

Habe es grade getestet. Am iPhone (Word) eine Datei erstellt und diese direkt unter dem App GoodReader gespeichert. Diese dann (dank iCloudDrive auf Windows) direkt weiter bearbeitet und unter Goodreader angeguckt. Kein Problem ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mustis schrieb:
Allerdings ist der Preis vollkommen irrelevant bei der Betrachtung ob geschlossen oder offen. Es ist vollkommen vom Einzelfall abhängig, was besser/schlechter wäre.
Nun, in derartigen Preisregionen darf man weniger Einschränkungen durchaus erwarten. Sicher mag es vom Einzelfall abhängen was benötigt wird, attraktiv für eine größere Gruppe wird es dadurch aber nicht sondern degradiert sich unnötigerweise automatisch zum Nischenprodukt.

AntiUser schrieb:
iCloud Drive IST der Dateiexplorer von iOS!
Nur um es klarzustellen:
Damit kann man problemlos auf den internen Speicher des Gerätes zugreifen und entsprechende Operationen durchführen?
 
Der Landvogt schrieb:
Nun, in derartigen Preisregionen darf man weniger Einschränkungen durchaus erwarten. Sicher mag es vom Einzelfall abhängen was benötigt wird, attraktiv für eine größere Gruppe wird es dadurch aber nicht sondern degradiert sich unnötigerweise automatisch zum Nischenprodukt.
Das ist allein deine persönliche subjektive Meinung und kein Fakt oder eine Tatsache....
 
Der Landvogt schrieb:
Nur um es klarzustellen:
Damit kann man problemlos auf den internen Speicher des Gerätes zugreifen und entsprechende Operationen durchführen?

Ja mit zwei Einschränkungen:

1.) Die Apps müssen es unterstützen und nur darauf kannst du zugreifen!
2.) Es gibt leider keine Möglichkeit es als USB einzubinden, leider!
 
Mustis schrieb:
Das ist allein deine persönliche subjektive Meinung und kein Fakt oder eine Tatsache....
D.h. wenn das Teil 3000€ kosten würde, würdest du auch sagen: halb so wild?
Und du würdest auch beim aktuellen Preis behaupten, dass die Zielgruppe mit den Einschränkungen genauso groß ist wie wenn diese zumindest gelockert wären?

AntiUser schrieb:
Ja mit zwei Einschränkungen:

1.) Die Apps müssen es unterstützen und nur darauf kannst du zugreifen!
2.) Es gibt leider keine Möglichkeit es als USB einzubinden, leider!
Zu 1: was haben jetzt Apps mit der Dateiverwaltung zu tun?
Zu 2: verstehe ich nicht so ganz. Meinst du, dass man keine USB-Sticks anschließen kann? Das hätte mich ehrlich gesagt auch sehr gewundert.
 
Der Landvogt schrieb:
was haben jetzt Apps mit der Dateiverwaltung zu tun?

Ich denke das hat Sicherheitsgründe, aber genau sagen kann ich es dir nicht. Ich fände es auch besser, wenn es per default bei allen aktiviert währe. Das ist es aber leider nicht. Aber es ist ebenfalls Möglich andere Dienste einzubinden. Dropbox und OneDrive kannst du damit auch überall öffnen und speichern.

Ne schöne Sache ist es auf jeden Fall, da du endlich nicht mehr auf nur eine App beschränkt bist.
 
Der Landvogt schrieb:
D.h. wenn das Teil 3000€ kosten würde, würdest du auch sagen: halb so wild?
Und du würdest auch beim aktuellen Preis behaupten, dass die Zielgruppe mit den Einschränkungen genauso groß ist wie wenn diese zumindest gelockert wären?
Na sicher. Wer bin ich, anderen vorzuschreiben, wie viel sie für ein Gerät sie ausgeben wollen? Das kann ich nur für mich entscheiden.
Ich behaupte weder dies noch das Gegenteil, ich kann es nicht beurteilen, genauso wenig du. Die potentielle Zielgruppe ist bereits riesig, dass zeigen die Verkaufszahlen aller anderen Apple Produkte. Wenn in nem Jahr das Ding ein Ladenhüter sein sollte, DANN kannst du diese Aussage gesichert treffen.
 
darulaster schrieb:
ja, zu teuer sind leider beide geräte... :(
ich weiss ja nicht, was du mit deinem desktop machst, und KEIN windows ist perfekt, aber updates und virenscanner laufen voll automatisch, es ist alles plug&play und registry lief bei mir bereits beim 8.1 problemlos. das einzige was sich bei w10 aktuell noch zumüllt sind die autostartprogramme und dienste, die den start leider auch heute noch nach einiger zeit verlangsamen.

Die Win updates vielleicht, aber wie schauts denn mit Treibern oder anderer Software aus? Wenn ich die alle stets aktuell halten will muss ich fuer jede davon ein eigenes Programm im Hintergrund laufen lassen, ist doch klar das Win dann langsamer wird
Und wenn dann ein Update ansteht muss ich auch noch mindestens 5 Mal klicken und waehrenddessen warten bis mal der Installer hinterherkommt, anstatt sich einfach nach beim 10. Update zu denken "der hat jetzt 10 mal express installation ausgewaehlt der wuerd das beim 11. mal auch tun...." neee kommt wieder der selbe button wo ich drauf klicken muss ahhh...
Beim Ipad (und ich denke bei Andriod auch) einfach anstecken am Ladekabel fertig! warum geht das nicht auch bei Windows??

darulaster schrieb:
alles in allem geht es hier aber nicht um die beiden firmen und deren produkte, geschweige denn um den glaubenskrieg, sondern um den "test" der halt einige aspekte wenn überhaupt dann seltsam beleuchtet.

Das moechte ich auch nicht aber hier wird ja auch Ios mit Win verglichen und dabei aber auch die vielen Nachteile die Win hat unterm Tisch gekehrt
Und weil Win einfach zu viel Interaktion verlangt um "am Leben gehalten zu werden" ist es fuer mich, fuer ein Tablet uninteressant

Den Test finde ich uebrigens nicht schlecht
Das mit den vielen Lob ist generell eine Sache des Autors die er bei vielen Produkten verwendet somit zu sagen er waere befangen oder sowas ist einfach nur..
In ihm entfaesseln die Produkte halt noch Emotionen, das finde ich was man raus liesst, ich persoenlich mag das
 
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AntiUser schrieb:
Ich denke das hat Sicherheitsgründe, aber genau sagen kann ich es dir nicht. Ich fände es auch besser, wenn es per default bei allen aktiviert währe. Das ist es aber leider nicht. Aber es ist ebenfalls Möglich andere Dienste einzubinden. Dropbox und OneDrive kannst du damit auch überall öffnen und speichern.
Ich möchte aber nur den internen Speicher nutzen und auch entsprechend verwalten können.

Mustis schrieb:
Na sicher. Wer bin ich, anderen vorzuschreiben, wie viel sie für ein Gerät sie ausgeben wollen? Das kann ich nur für mich entscheiden.
Du würdest auch einen Ferrari für eine Million kaufen, der nicht einmal einen Motor hat. Hauptsache ein Ferrari-Logo ist drauf, was?

w33werner schrieb:
Die Win updates vielleicht, aber wie schauts denn mit Treibern oder anderer Software aus?
Einmal einen Treiber installiert und dann läuft das Gerät in der Regel dauerhaft ohne Probleme. Unter Win10 vielleicht nicht unbedingt, aber da gibts ja die Zwangsupdates die alles für dich regeln. :evillol:
Um mal ehrlich: brauchst du von jedem einzelnen Programm immer die aktuelle Version? Und was hindert ein Programm bzw. dessen Entwickler daran eine Versionsabfrage beim Programmstart zu machen ohne dass die ganze Zeit ein Updater im Hintergrund läuft?
 
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marvi schrieb:
Der Test ist für mich in zwei Aspekten tatsächlich dürftig und mit Pro-Apple-Bias behaftet: Stift und Filmwiedergabe.

Zum Stift:
Das als Vergleich als einziges das MS Surface Pro herangezogen wird ist eine stark eingeschränkte Sichtweise. Sicherlich ist die Surface-Reihe das bekannteste Windows-Tablet. Aber das der Platzhirsch und Marktführer Wacom und die unzähligen Geräte mit deren Technologie nicht einmal erwähnt werden, ist doch ein eher armseliger Vergleich. Zumal Wacom unter vielen Kreativen und Produktiven, die ja Apples Zielgruppe sein sollen, immer noch favorisiert wird. Viele Wacom-Stifte und Microsofts N-Trig Stift bieten auch den Radierer am anderen Ende, was eben tatsächich die Benutzung wie beim Bleistift mit Radierer erlaubt. Zudem sind bei den Wacom-Geräten in der Regel eine Menge alternativer Stifte kompatibel, so daß man nicht auf ein Stift-Design festgelegt ist.


Zur Filmwiedergabe:
Das Gerät als das "perfekte Film-Tablet" zu bezeichnen ist schon irgendwie eine Farce. Fangen wir beim Display-Format an. Ich bin auch ein Fan von 3:2 oder 4:3 Displays bei mobilen Geräten, aber Film-Wiedergabe ist eben genau der eine Anwendungsfall, wofür das Format schlecht ist. Entweder zoomt man das Bild und beschneidet es dabei stark oder man hat schwarze Balken, die den Vorteil des großen Displays dann wieder zunichte machen.
Filme haben auf dem 12.9" 4:3 iPad Pro nur die gleiche Größe wie auf einem 11.6" großen 16:9 Display:
http://displaywars.com/11,6-inch-16x9-vs-12,9-inch-4x3

Die fehlende HEVC/H.265-Unterstützung (und wahrscheinlich auch kein VP9) machen das auch wenig zukunftstauglich. Klar, wer Fanboy ist und von Apple darauf konditioniert wurde, sich jedes Jahr das neue iDing zu holen, der wird damit in 2016 vielleicht noch nicht das große Problem haben. Aber das Problem wird größer werden. Bei einem vermeintlichen "Pro"-Gerät ist das mehr als ärgerlich.
Aber wer Probleme mit ruckelnder Bildwiedergabe hat, nutzt es aus Apple-Sicht wahrscheinlich einfach falsch und soll nicht jammern.

Das das iPad Pro dann aber trotz dieser beiden Kritikpunkte als perfektes Film-Tablet bezeichnet wird, kann ich mir beim besten Willen nicht erklären.

Vorallem weil es nicht mal einen kickstand hat!!!! Du kannst es nur auf dem Tisch legen, wie soll man dann ein Film drauf schauen?
 
Hipvip schrieb:
Vorallem weil es nicht mal einen kickstand hat!!!! Du kannst es nur auf dem Tisch legen, wie soll man dann ein Film drauf schauen?

Du kannst für 180€ das Smart Keyboard kaufen und damit das iPad Pro mit ganzen zwei verschiedenen Winkeln aufstellen! :king:
... oder dir mit etwas Tesa und Pappe einen solchen Ständer selber basteln. Ich empfehle zum basteln Amazon-Kartons - die sind sehr stabil.
 
ich hab auch n neueres und altes IPad, hatte n IPhone, ich kann die Kritik durchaus verstehen.

Vieles funktioniert mit den Apfelprodukten gut, gerade weils "einfach" ist . Das ist soweit richtig, nur kommt schnell auch der "einfache Bürger" an die Grenzen des Systems wie ich finde. Zu schnell. Das ist bei nem IPad und Phone noch okay, aber wenns professionell sein soll ist iOS himmelweit davon entfernt und deutlich zu restriktiv.

Das "einfach" und "halbwegs offen" geht zeigt MS bei den WP ganz gut, die sind stellenwese sogar noch einfacher zu bedienen als die Apfeldinger (find ich) und bei Android hängt es viel mehr davon ab was der OEM draus macht. Das ist deutlich besser geworden. Man bewegt sich im Rahmen des normalen Usecase wie bei den Apfelprodukten auch, ist aber nicht aufgeschmissen wenn man mal an den Rand der Scheibe, Rand des Ökosystems kommt ;)

Mich reizt ein IPhone 6S auch, einfach um wieder ne Abwechslung zu haben, aber der Unterschied in Haptik und Usability ist weit weniger vorhanden als noch vor 4 Jahren. Und wenn ich mir vorstelle dass auf dem iPad Pro dasselbe iOS rennt wie auf meinen Tablets dann würd ichs zwischenzeitlich gern gegen die Wand werfen.
 
Liebe Leute: wenn ich mir wie immer alles durchlese und kurz inne halte merke ich folgendes: so oft, wie das Wort produktiv jetzt kam - und ich mag dieses Wort - merkt man wie verblendet die Menschen heute sind, immer und überall arbeiten müssen. Kommt von dem Trip runter: schaut euch die Videos von Andreas Popp und der wissensmanufaktur besonders betreffend das internationale Währungssystem an. Wenn Mann als familienmensch es noch nicht gemerkt hat öffnen diese Videos auf youtube vielleicht die Augen.

Ich habe seit jahren ein iPad2 und möcht kurz eine Lanze für sauüberteuerte Appleprodukte brechen - ökonomisch uns besonders ökologisch betrachtet haben die eine bessere Bilanz als der andere Mist, aber zurück zum Thema: das Ding nutze ich ständig, aber wenn ich etwas
Produktives machen möchte, dann weiß ich, dass ich zur Workstation \ PC gehe. Ärgere mich jedes Mal, wenn ich was wichtiges ganz schnell machen will oder gut. Nerven und Zeit.
Auch der Punkt immer und überall, mobil was zu machen ist schön: hat der Bauträger überwiesen, dass die Leute wieder arbeiten? Schön.
das wird aber unsinnig übertrieben. Schaut euch doch die Qualität und die Effizienz der Email von Leuten an, die mobil geschäftlich unterwegs sind! Wir brauchen diesen ganzen Mist nicht, um ordentliche Arbeit zu machen und werden abhängig.

so verkannt wird die ganze Unterhaltung hier verfehlt und bei dem ganzen Gerede glauben wir noch, was wir hier erzählen.

als Technikwahni habe ich mir zu handheldzeiten herzlich gewünscht, das Smartphones kommen. War mir dann egal.
vor zwei Jahren habe ich mir ein so großes Gerät gewünscht. Ich hätt Bock und würde es erwerben, weil es einfach schöner ist darauf Computerbase zu lesen. Ist mir jetzt auch egal, weil ich wieder viiiiel lieber vor 2 mal 27 Zoll sitze. Ich sage: die haben so ein Ding schon vor vielen Jahren entwickelt. Der fade Beigeschmack der häppchenweisen Aufdenmarktbringung lässt mich auch hier wieder nur ganz weit Abstand nehemen.
Chris
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stelle mal die These auf das man auf einem Lumia 950 XL Professioneller arbeiten kann als auf dem IPad Pro.

Externe Geräte dank Dock, Dateiexplorer, volles Office, Photoshop, Richtige Maus und Tastatur Bedingung.
 
Photoshop aufm Lumia 950 XL wird schwer oder hab ich was verpasst ^^
Aber ja, es hat auf jedenfall mehr Marktpotential als das iPad Pro, einfach weil vielen dieser Continuum Modus für viele ausreichen dürfte. Office lief schon auf dem Surface RT super, die neuen SOC sind deutlich fixer. Im Prinzip könnten da 50% der Mitarbeiter in Firmen auf ihren PC verzichten und würden mit nem Firmenhandy auskommen. Nebenbei hat man noch Citrix für diverse Apps oder gar CAD mit VDI Lösungen, Telefonie usw is auch an Bord (scheiß auf VOIP...) - eigentlich genial.
 
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