News iPhone 7: Größerer Akku und iPad-Pro-Leistung

Loopman schrieb:
Scheinbar hast du noch kein 2GB iOS-Gerät getestet, dann würdest du nämlich nicht so einen Mist schreiben! Da kann man auch locker 20 Tabs offen haben, im Hintergrund noch ein Video und trotzdem wird nix nachgeladen. Fakt!





LOL, du hast dir ein Video angeschaut... super!
Aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass auf einem iPhone 6s fast jede App fast instant startet. Keine Warterei oder ähnliches.




Ah, wie oben vermutet, nie selber getestet, nur gehated. :rolleyes:

Weder schreibe ich Mist, noch hate ich. Brauchst dich nicht angegriffen fühlen.
Ich habe mehrfach erwähnt, dass ich das iPhone 6 mit 1GB RAM getestet habe.

Info:
Galaxy Note 3 3GB RAM(Release September 2013)
iPhone 6 1GB RAM(Release September 2014)
iPhone 6s 2GB RAM(Release September 2015)

Deshalb war der Test nicht unfair. Was anderes kann ich zurzeit eh nicht testen.
Das iPhone 6s, könnte man ja auch mit dem HTC 10 vergleichen, welches 4GB RAM besitzt.
Ein 2GB Android Gerät ist schlechter dran als ein iOS Gerät mit 2GB.
Das ist klar und das würde ich auch nie leugnen, aber hier geht es immer noch darum, was man als Kunden aufgetischt bekommt.

Das iPhone 6 (KEIN S) öffnet rein gar nichts "instant" solange es nicht im Arbeitsspeicher liegt.
Das iPhone 6s (MIT S) tut es auch nicht
 
iSight2TheBlind schrieb:
Das was ihr von Apple verlangt wird es nie geben, es weiter zu fordern ist dann irgendwann nur noch lächerlich.

Apple hat sich nach den Kunden zu richten und nicht umgekehrt. Wenn es nach Cupertino ginge würden die iSight2TheBlinds dieser Welt immernoch mit 3.5" Phones rumlaufen. Btw frage mich jetzt nun wohin die unter 4" Verfechter alle verschwunden sind. Oder die Jokes über die Phablets von solchen vernimmt auch keiner mehr. Seltsam.

Aber hey diesen Apple Song kennen wir ja zu genüge. Erstmal die anderen schlecht reden und wenn man nachgezogen hat ist es das coolste Apfel Feature der Welt. AWESOME, MAGIC blabla

Zum Arbeitsspeicher. Vorher reichten die 1GB Ram des 6ers für alles aus. Nachdem 6S (2GB) hieß es von den selben Leuten, na endlich wurde auch Zeit das der Ram erhöht wurde. Und wie sehr das ständige nachladen genervt hat.
Da ist doch sicherlich die Frage berechtig, wieso es Apple für nötig hält immer beim Ram zu knausern. Ob jetzt 2 oder 4 GB Ram spiel da weder beim Design noch bei dem Kosten eine Rolle.
Naja die Antwort ist recht simpel. Geplante Obsolenz. Die 5er und 6er (1GB) von morgen werden die 4sler (512mb) von heute sein. Ein Update und das Ding läuft nur noch wie ein Sack Muschel. Und der Michel rennt zum Laden und holt sich das neueste Modell.

Nunja bin auch der Meinung das diese Kamerawulst nicht sein muss. Lieber das Ding dicker machen und einen größeren Akku rein für eine plane Rückseite.
Auch der Verzicht auf die Klinke ist bescheuert. Aber über diese Dinge hat man sich hier ja zur genüge ausgelassen.
 
e-Funktion schrieb:
Ich kann dieses zu oft falsch eingesetzt Wort nicht mehr lesen. Ehrlich nicht. Dass die billigsten Geräte es nicht lange machen liegt aber daran, dass sie billig sind. Da darf man sich nicht wundern.

Ebenso wenig lohnt es sich, Gegenstände für die Ewigkeit zu bauen. Aber solange es billigen Dreck am Markt gibt und man damit den Reibach machen kann sind die Käufer auch zu einem guten Anteil selbst schuld.
Es geht nicht nur um die Ressourcen im Gerät sondern auch um alles andere drum herum. Außerdem wären dann eventuell keine technischen Geräte auf dem jetzigen Niveau verfügbar.


Die Autos früher wurden so entwickelt, weil man noch gar nicht die möglichkeiten hatte, so genau zu entwickeln wie heute. Darum halten die Blöcke dank viel Material auch ewig. Heute feilschen wir um 1/10 Gramm Material.
Du übertreibst.

Der billige Chinamüll für 1€ geht kaputt weil er billig ist, das ist richtig. Alles andere wird bewusst mit Sollbruchstelle ausgeliefert. Das ist erwiesener Fakt. Eben weil man heute aufs zehntel gramm genau planen und bauen kann.
Früher hat man überall mit dicken Reserven aus dem Vollen gebaut. Im Auto,beim Fahrrad, im Haushalt. Überall. Waschmaschinen, Kühlschränke, Trockner... alles was bis in die 80er gebaut wurde war quasi unzerstörbar und konnte vererbt werden. 30 Jahre Laufzeit waren normal. Heute kommt da irgendein Plastikteil rein das 2c kostet und nach 2,5 Jahren kaputt geht aber nicht einzeln zu kaufen ist und wenn man es als Baugruppe wechseln lässt fast soviel kostet wie ein neues Gerät. Das ist keine Übertreibung, das ist die Realität.
Wenn du wirkliche Qualität willst kaufst du nur das altbewährte. Ich habe z.B. u.a. ein Fahrrad von 1965 hier stehen. Originale Laufräder dran und viele tausend km gelaufen. Die Naben sind noch wie neu. Der heutige Mist von Shimano & co. hält doch auch nichts mehr aus. Die alten Teile sind halt etwas schwerer aber absolut unzerstörbar. Ersatzteile sind unglaublich billig und vor allem ohne Spezialwerkzeug in wenigen Augenblicken einzubauen. Ich lache über jeden der mit seiner superteuren Hightech Hydraulikbremse zum Opfer der Werkstätten wird weil an den neuen Teilen keiner mehr was selbst machen kann. Wenn man sich die Entwicklung in dem Bereich z.B. von 1900 bis in die 70er anschaut wurden nur Nouancen verändert. Von 1990-2010 gab es 10x soviel "Fortschritt".
Ja, wir hätten heute nicht den technischen Fortschritt wenn die Zyklen länger wären, aber ganz ehrlich sollten wir auch froh darüber sein wenn die Entwicklung langsam gebremst würde. Ich bin davon überzeugt das unser heutiger technischer Stand für 100 Jahre reichen würde. Alles was jetzt entwickelt wird kann nur dazu dienen noch mehr Ressourcen zu verschwenden und den Konsumenten weiter zu knechten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Manche hier hören sich an als kämen sie wirklich noch aus den 70ern :D da wurde dann auch schon behauptet dass das Öl bald ausgeht.

Ich glaub der Mensch kann sich nicht vorstellen wie riesig unsere Ressourcen sind. Alleine die goldvorkommen im Erdinnern sind so gewaltig, dass man den gesamten Planeten 1 Meter tief mit Gold bedecken könnte. Würde man nur tief genug graben können vorausgesetzt...

Klar sollten wir mit den Ressourcen nicht so umgehen aber Fortschritt hat seinen Preis. Ich glaube man kann nicht pauschal sagen dass wir heute verschwenderischer sind als noch vor 30 oder hundert Jahren sind.

Wir haben technologisch so große Fortschritte auch bei der Effizienz vieler Technologien gemacht....Aber egal wir schweifen zu sehr ab.

Ich glaube die wenigsten schmeißen ihre Jungen Geräte in den Müll sondern verkaufen diese wieder oder geben Sie weiter in der Familie. Viele Handys werden recycelt um daraus dann wieder Kupfer Silber und Gold zu gewinnen usw. Das Plastik schmilzt man ein usw. Nicht alles was wir kaufen ist auf einmal an Ressource weg. Sondern in anderer Form bleibt Materie nunmal vorhanden.
 
Was nützen die tollsten Ressourcen wenn man niemals dran kommt? Siehe Fracking. 100% Risiko und das ganze wofür? Das Öl wird auch so noch locker 100 Jahre halten, das ist nicht das Problem, der Sprit ist gesichert. Aber seltene Erden sind z.B. ein Problem, die Ressourcen der Welt reichen für eine Elektroautowelle z.B. nicht aus. Jedes noch so kleine Gerät hat heute einen Li-Ion Akku. Das geht einfach nicht. Man darf Fortschritt nicht um jeden Preis vorantreiben.
Und nein, die meisten Handys vergammeln irgendwo in Schubladen und werden dann achtlos weggeworfen. Die bringt doch keiner zur Sammelstelle. Macht doch schon bei Energiesparlampen keiner. Und du glaubst doch nicht ernsthaft das die Recyclingquote 100% beträgt?
Wie ich geschrieben habe, ein iPhone wird weitergereicht, ein 69€ Smartphone landet nach kurzer Zeit im Müll. Fällt ein iPhone (egal ob 4 oder 6S) runter kauft man sich ein neues Display. Fällt das 69€ Smartphone runter kommt es in den Müll. Wir sind heute definitiv verschwenderischer als früher. Damals war alles kostbar und wurde gepflegt. Hatte man damals ein Radio und einen Fernseher war man glücklich und behielt diese Gerät oft Jahrzehnte, Reparaturen wurden selbstverständlich durchgeführt statt neu zu kaufen. Man hatte weniger, aber qualitativ hochwertiges.
 
wahlmeister schrieb:
Das ist erwiesener Fakt
Ist es das?
Wirklich geplante Bruchstellen zu beweisen ist gar nicht so trivial. Ich kenne Bauteile, bei denen Anfangs Kunststoff verwendet wurde - jedoch gab es stellenweise schnell eine neue Revision aus Metall, weil man einfach falsch geplant hat. Bei solchen Sachen kann man auch nur schwer jemanden einen Vorwurf machen - und ich will mal jemanden sehen der Keine Fehler macht ;-)

Einen pauschalen Rundumschlag gegen alles und jeden halte ich dann doch für falsch. Vereinzelt mag ich da noch zustimmen.

Ja, wir hätten heute nicht den technischen Fortschritt wenn die Zyklen länger wären
Ich meine nicht nur das, ich meine auch die angestrebte "unzerstörbarkeit" - Unzerstörbar sind die CPU und co. der Apollo-Missionen. Aber das braucht auf diesem Boden schlichtweg keiner.

aber ganz ehrlich sollten wir auch froh darüber sein wenn die Entwicklung langsam gebremst würde. Ich bin davon überzeugt das unser heutiger technischer Stand für 100 Jahre reichen würde. Alles was jetzt entwickelt wird kann nur dazu dienen noch mehr Ressourcen zu verschwenden und den Konsumenten weiter zu knechten.
Sicherlich ist es sinnvoll den Lebenszyklus der Alltagsprodukte lange zu erhalten. Aber solange jeder einzelne in seinen Konsumrausch verfällt gibt es immer irgendwo einen der auch Anbietet. Das geht los mit dem "ich bekomme eh alle 2 Jahre ein neues Handy".
Auf dem technischem Stand von Heute wollte ich nicht 100 Jahre stehen, denn gerade jetzt kommt das nachhaltige Entwickeln erst so richtig in Schwung.

wie ich geschrieben habe, ein iPhone wird weitergereicht, ein 69€ Smartphone landet nach kurzer Zeit im Müll. Fällt ein iPhone (egal ob 4 oder 6S) runter kauft man sich ein neues Display. Fällt das 69€ Smartphone runter kommt es in den Müll. Wir sind heute definitiv verschwenderischer als früher.
Hier sehe ich es ähnlich - wobei auch (angeblich) die jetzige heranwachsende Generation sich wieder etwas macht.
 
D4rk_nVidia schrieb:
Habe gerade das iPhone 6 getestet.
Bei der gleichen Anzahl an Apps und Tabs fing das iPhone 6 natürlich viel früher mit dem nachladen an.
Das Z5 hat ja auch 2GB mehr.
Was mich überrascht hat, ist es das beim genauen betrachten iOS recht träge reagiert.
Multitasking geht mit dem Z5 und Android 6.0 viel schneller von der Hand als mit iOS.

Das kann ich in keinster Weise bestätigen. Ich habe grade den Test mit PokemonGo, WA, FB und 5 Tabs mit der CB Startseite gemacht und hatte nie ein Problem das irgendetwas geschlossen wurde. Alle 5 Tabs waren die ganze Zeit offen und die drei weiteren Apps ließen sich Problemlos bedienen. Es ist allesdings auch die iOS 10 Beta 2 und es wurde nichts nachgeladen oder irgendetwas gemacht.

D4rk_nVidia schrieb:
Das iPhone 6 (KEIN S) öffnet rein gar nichts "instant" solange es nicht im Arbeitsspeicher liegt.

Das zeigt nur, dass du noch nie wirklich ein iPhone 6 benutzt hast. Natürlich öffnet es die Sachen direkt. Ich habe das grade getestet mit WhatsApp, Feedly und Tweetbot. Alle Apps waren geschlossen und alle genannten Apps sind in unter 1s geöffnet und betriebsbereit gewesen. Ich verstehe hier ehrlich das Problem nicht ...
 
Ich habe das 6s nun seit Release und bis heute noch nicht erlebt, dass eine App nachläd^^
 
getexact schrieb:
Manche hier hören sich an als kämen sie wirklich noch aus den 70ern :D da wurde dann auch schon behauptet dass das Öl bald ausgeht.

Ich glaub der Mensch kann sich nicht vorstellen wie riesig unsere Ressourcen sind. Alleine die goldvorkommen im Erdinnern sind so gewaltig, dass man den gesamten Planeten 1 Meter tief mit Gold bedecken könnte. Würde man nur tief genug graben können vorausgesetzt...

Klar sollten wir mit den Ressourcen nicht so umgehen aber Fortschritt hat seinen Preis. Ich glaube man kann nicht pauschal sagen dass wir heute verschwenderischer sind als noch vor 30 oder hundert Jahren sind.

Wir haben technologisch so große Fortschritte auch bei der Effizienz vieler Technologien gemacht....Aber egal wir schweifen zu sehr ab.

Ich glaube die wenigsten schmeißen ihre Jungen Geräte in den Müll sondern verkaufen diese wieder oder geben Sie weiter in der Familie. Viele Handys werden recycelt um daraus dann wieder Kupfer Silber und Gold zu gewinnen usw. Das Plastik schmilzt man ein usw. Nicht alles was wir kaufen ist auf einmal an Ressource weg. Sondern in anderer Form bleibt Materie nunmal vorhanden.

Durch neue techniken kann man immer mehr Ressourcen abbauen, das stimmt. Dieses "das Öl reicht noch XX Jahre" bezieht sich halt nur auf die vorhandenen techniken. Wir werden auch nie das gesamte Erdöl der Erde aufbrauchen, da die Förderung vorher viel zu teuer und unwirtschaftlich geworden ist.

Und wie gesagt, was nützen Ressourcen an die wir nicht rankommen. Im Gesamten universum gibt es mehr Gold als man bräuchte um die Sonne massiv zu vergolden. Doch was nützt uns das im hier und jetzt? Genau nichts!

Es gibt aber deutlich weniger seltene erden als Öl auf der Erde, zudem gibt es nur wenige Abbaugebiete, wo man diese fördern kann, was eine extreme abhängigkeit von anderen Ländern schafft. Die größte Vorkommen sind in China, aktuell liefern sie 97% der seltenen Erden an den Markt. Was passiert nun, wenn sie die Erden für sich alleine nutzen wollen?

Zu der zwei GB Diskussion. Also ich merke bei meinem ipad Air 2, schon das 2GB ab und an recht sind. Browser mit vielen Tabs, ein zwei kleinere Apps und dann dazu die Youtube app? Spätestens dann fliegen die Browsertabs aus dem Speicher, switcht mn zurück muss youtube neu geladen werden. Klar besser als ein 2Gb Android, aber bei so einem 4GB Android geht dann doch mehr. Und das ist heute fast standard in gehobenen Preisklassen. Die nächsten Generationen werden dann 6GB haben. Es hat schon einen Grund, warum das ipad Pro gleich 4GB bekommen hat. Würde mich nicht wundern, wenn ab demm iPhone 8 3GB ram verbaut werden
 
https://www.youtube.com/watch?v=1YFXN4SQtKY

hier mal nen spiele akkuvergleich mit iphone 6s plus, nexus 6p, lg g5, op3, s7 edge, htc 10.

klar ist die akkuleistung beim 6s plus gut. nur ist die diskrepanz zu den aktuellen androiden nicht mehr so hoch wie in der vergangenheit.

sieht man am g5, welches 2 minuten eher die segel streicht als das große iphone- und das bei fast genauso großen akku (2800 mah zu 2750mah).

interessant ist, das ein nexus 6p lediglich 6 minuten länger hält als ein lg g5- und das bei 650mah mehr akku (gute softwareabstimmung, stromsparendes ips display und effizienter soc 14nm sind wohl die gründe) .

schaltet man beim lg g5 das always on display über nacht aus (handy einfach auf die displayseite legen) ist der verbrauch bis zum nächsten morgen übrigens auch ein witz.

grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
e-Funktion: Wie wir einfach voll aneinander vorbeireden ^^

e-Funktion schrieb:
Bei billiger Chinaware würde mich das auch nicht wundern. Das fällt dann wohl eher unter "billig"? Wir reden hier wohl nicht gerade vom HTC M7 oder ählichen Modellen.

Hä? Es wurde argumentiert, dass wenn man LANGLEBIG baut, man Ressourcen spart, siehe wahlmeister:
"Generell müsste jedes Produkt auf maximale Lebensdauer hin entwickelt werden um Ressourcen zu sparen."
Wenn zu sehr, ist es nicht mehr wirtschaftlich. Du hingegen fügtest hinzu, dass es ebenfalls nicht Ressourcen sparend sei. Warum?

Dein kompletter Absatz: "Wenn man nach dem Motto handelt "wir müssen sparen, koste es was es wolle". Wie kommst du darauf, dass es grundsätzlich IMMER so ist?" ging kilometerweit am Thema vorbei. Würde nochmal nachlesen ^^

Weiter ging es dabei darum, dass Firmen mehr Geld verdienen wollen, indem sie eben nicht auf diese Langlebigkeit hinentwickeln und dass das für HTC nach hinten losging - da sind wir uns eigentlich in der Argumentation einig, versteh die Streitlage grad nicht :D

e-Funktion schrieb:
Bei vielen Teilen ist das schlichtweg egal, und wenn ich immer Vollgas fahren will kauf ich mir das richtige Auto dazu. Für ein Massenprodukt kann ich natürlich so rechnen bei den meisten Verschleißteilen.
Dass ich bei 40k Kurzstrecke mehr Verschleiß habe ist klar, aber die meisten Teile am Fahrzeug interessiert das gar nicht wie gefahren wird. Oder was genau fassen wir hier untere "Problemen" zusammen?

Den wichtigsten Teilen ist das aber nicht egal ;) Schön, dass Du es 2 Zitate später den Verschleiß einfügst.

Häufige Kaltstarts, Knallgas im Kaltzustand, Abschalten ohne Abkühlen (der Turbo wird's einem danken^^) etc. ist bei Stadtfahrten nunmal völllig normal, bei Autobahnfahrten wird Motor samt Antriebsstrang nicht so übermäßig weil gleichmäßig belastet, das Öl ist schön viskos und der Motor warmgefahren (geringer Reibwerte). Deshalb ist deine Aussage, Autos werden auf Kilometer hin entwickelt, einfach falsch, da es unkalkulierbar ist, Mister "e-Funktion" ^^

Auf Zeit hingegen kann man sehr gut hinentwickeln.

e-Funktion schrieb:
Wenn in einem Studium gepredigt wird sitzt du in Theologie, nicht in Fahrzeugtechnik.
Solange es heißt "ich studiere" bleibe ich davon auch völlig unbeeindruckt, da das auch ein G8er im ersten Semester sein kann.

Für den Wortwitz kannste dir 'nen Keks kaufen. Bin fast durch. In Konstruktionsmethodik wurde es uns vorgekaut, in BWL, in Fertigungstechnik...

e-Funktion schrieb:
Ölwechsel, Zahnriemenwechsel, Lagerwechsel, Sensortausch. Zu 90% Verschleißteile. Zu 5% Äußere Einflüsse und Design-Fehler, zu 5% Materialfehler. Aber die ersten 10 Jahre waren abgesehen von reinen Servicemaßnahmen überschaubar.

Zylinderkopfdichtung, Lagerschalen (Pleuel), Getriebe, Ventilköpfe, Kupplung... alles Teile, bei denen ein kleiner Defekt eine riesige Auswirkung haben kann. Man hört nicht umsonst oft genug "Austauschmotor" beim Gebrauchwagenkauf.

e-Funktion schrieb:
Vereinzelt Sensoren über die Jahre.

Fenster/Dachheber, Lautsprecherausfall (BMW 118i vom Kumpel, 4 Jahre alt ^^), Licht (besonders schön bei Xenon, LED), Zentralverriegelung, Instrumente und jo, oft genug auch Sensoren ^^ Schön auch, dass Du von "vereinzelnt" redest... bei meiner Mitfahrgelegenheit zum Ferienjob leuchtet seit Wochen die Motorkontrollleuchte :D

e-Funktion schrieb:

Die Karosserie jep, die besteht manchmal sogar aus einem Alu-Spaceframe oder gar Carbon-monocoque mit Carbon Verkleidungsteilen, die gar nicht rosten können, weil Kohlenstoff kein Metall ist. Aber Federn, Achsen/Träger/Stabis, Auspuff etc. sind es nicht.

e-Funktion schrieb:
Ja, der böse Hersteller ist nur auf deine Kohle aus und hasst Kunden.
Lass dir noch gesagt sein, dass auch du nach deinem Studium kompromisse eingehen werden musst hinsichtlich Kosten und Haltbarkeit - das hat man euch offenbar (noch) nicht beigebracht. Gerade bei Smartphones wollen das die Kunden auch geradezu gar nicht.[/QUOTE

Sorry, Ich bin kein Verschwörungstheoretiker, aber Automobilhersteller holen nunmal aus Reparaturen/Instandsetzung nochmal gut 40% des ursprünglichen Kaufpreises des Autos raus. Und doch, das hat man uns beigebracht ;) Egal wie "geil" mein entwickeltes Bauteil ist, das Erste, nach dem gefragt wird, sind natürlich die Kosten und der Nutzfaktor.

e-Funktion schrieb:
Und WARUM? Weil da entsprechend Geld in die Hand genommen wurde. Aber wäre es so einfach könnten wir alle mit einem RUF durch die Gegend fahren, nicht wahr?

Womit wir wieder dabei wären, dass Du volles Pfund an meinem und wahlmeisters Kommentar vorbeigeschrieben hast.

Würde mal sagen, wir sind damit mehr als genug vom Thema "iPhone 7" abgeschweift. Für weitere Diskussion von mir aus PN, viele hier wollen sich das Gesabbel zwischen uns wahrscheinlich nicht antun ^^
 
AntiUser schrieb:
Das kann ich in keinster Weise bestätigen. Ich habe grade den Test mit PokemonGo, WA, FB und 5 Tabs mit der CB Startseite gemacht und hatte nie ein Problem das irgendetwas geschlossen wurde. Alle 5 Tabs waren die ganze Zeit offen und die drei weiteren Apps ließen sich Problemlos bedienen. Es ist allesdings auch die iOS 10 Beta 2 und es wurde nichts nachgeladen oder irgendetwas gemacht.



Das zeigt nur, dass du noch nie wirklich ein iPhone 6 benutzt hast. Natürlich öffnet es die Sachen direkt. Ich habe das grade getestet mit WhatsApp, Feedly und Tweetbot. Alle Apps waren geschlossen und alle genannten Apps sind in unter 1s geöffnet und betriebsbereit gewesen. Ich verstehe hier ehrlich das Problem nicht ...
5x CB ist nicht gerade aussagekräftig.
Außerdem besteht ein Unterschied zwischen Tab schließen und Tab nachladen.

Mehr Tabs öffnen, andere Apps benutzen und sich dann noch mal jedem Tab einzeln anschauen.


Glaub manche denken das, nur weil iOS eine Animation startet, oder ein temporäres Bild einer App angezeigt wird, die App schon geladen ist.
Unter Instant verstehe ich, dass sobald man auf die App tippt, nicht erst ein weißer Hintergrund erscheint, sondern die App ohne Gedenkpause erscheint und bereit ist. Das ist instant und das schafft kein Handy!
Wie auch? Dafür muss die App schon geladen im Speicher liegen.
Habe mir ein Video angeschaut wo die Einstellungen App mit iOS Beta gestartet wird und auch da, von instant keine Spur.
Von der Geschwindigkeit vergleichbar mit meinem Z5.

Ein aktuelles Meizu, Xiaomo oder auch S7 ist da wahrscheinlich schneller.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
D4rk_nVidia schrieb:
Mehr Tabs öffnen, andere Apps benutzen und sich dann noch mal jedem Tab einzeln anschauen.

Genau das ist auch passiert und kein App sowie kein Tab im Browser musste neu geladen werden. Genau deswegen verstehe ich die Aufregung nicht. Ich hatte noch nie Probleme mit dem 1GB Arbeitsspeicher meines iPhones ...
 
Niemand regt sich auf.
Es geht nur darum das manche behaupten, bei iOS würde nie etwas nachladen und Apps öffnen sich instant.
Beides ist gar nicht möglich.
Man sollte mal ein aktuelles Android Smartphone testen.
Wenn es um die Geschwindigkeit geht, nehmen die beiden Systeme sich kaum noch etwas.

Wir haben nicht das gleiche Nutzverhalten aber ich hatte das iPhone 6 mal einen ganzen Tag benutzt und es kam schnell an seine Grenzen.
 
@D4rk_nVidia
Im Vergleich zu welchem Gerät?
Nie vergessen: Das iPhone 6 entstammt der Hardwaregeneration von 2014, steht also in direkter Konkurrenz zum Galaxy S5, nicht zum SGS7.
Dessen direkter Konkurrent wird das iPhone 7 sein.
 
iSight2TheBlind schrieb:
@D4rk_nVidia
Im Vergleich zu welchem Gerät?
Nie vergessen: Das iPhone 6 entstammt der Hardwaregeneration von 2014, steht also in direkter Konkurrenz zum Galaxy S5, nicht zum SGS7.
Dessen direkter Konkurrent wird das iPhone 7 sein.
Da das iPhone in einem völlig anderen Zyklus released wird, ergeben solche Vergleiche keinen Sinn.
Ich würde sagen das S7 ist direkter Konkurrenz zum iPhone 6S und das 7er wird schon Konkurrenz zum S8, kann man also so oder so sehen.
De facto kann man neue Geräte nur mit bereits erhältlichen Vergleichen und wenn im März ein Gerät auf den Markt kommt ist es Konkurrenz zum Produkt welches letzten September kam, nicht nächsten.

Zeigt also nur dass es Schwachsinn ist.
Außerdem ist das iPhone meist voraus was Fertigung usw. angeht, weil Apple etliche Kapazitäten belegt :grr:

Letzten Endes bieten wohl beide Welten weniger Nachteile als derjenige das das jeweilige Gegenstück gewohnt ist glaubt.

Es sei denn, man kann mit dem iPhone Bluetooth immer noch nicht zur Datenübertragung nutzen, oder Wifi-Direct, und NFC hat immer noch keinen anderen Sinn als Apple Pay? ;)
Und demnächst kommt der Kopfhöreranschluss dazu :freak:
 
iSight2TheBlind schrieb:
@D4rk_nVidia
Im Vergleich zu welchem Gerät?
Nie vergessen: Das iPhone 6 entstammt der Hardwaregeneration von 2014, steht also in direkter Konkurrenz zum Galaxy S5, nicht zum SGS7.
Dessen direkter Konkurrent wird das iPhone 7 sein.


Das Note 3 wurde 1 Jahr vor dem iPhone 6 released und ich würde trotzdem behaupten das es mindestens genau so schnell wie ein iPhone 6 ist, aber ich habe das Gerät leider nicht mehr vor mir, sonst könnte ich es genauer testen.
Das Note 3 hatte da schon 3GB RAM aber es ist ja eher ein Phablet.


Marcel55 schrieb:
......
Es sei denn, man kann mit dem iPhone Bluetooth immer noch nicht zur Datenübertragung nutzen, oder Wifi-Direct, und NFC hat immer noch keinen anderen Sinn als Apple Pay? ;)
Und demnächst kommt der Kopfhöreranschluss dazu :freak:
Sehe eigentlich nur den Wegfall des Anschlusses kritisch.
NFC spielt zurzeit, zumindest bei mir kaum eine Rolle und die Zeit, wo man noch Musik per Bluetooth gesendet hat, ist auch schon vorbei :D
 
das note 3 ist nie und nimmer so schnell wie ein iphone 6. das note 5 kannste mit dem iphone 6 vergleichen.

der 800er snapi ist heutzutage ne "lahme" ente und 32 bit hat er auch nur. das note 3 ist aber auch heute noch ein gutes gerät. leistungsmäßig aber definitiv nicht mit dem a8 im iphone 6 zu vergleichen.
 
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