Wahrscheinlich muss man dort dann selber am BIOS chip rumflashenFR3DI schrieb:Du könntest ja mal bei der Community (Dell) vorbei schauen. Eventuell findet sich dort jemand mit Kenntnis dazu. Dell selbst gibt dazu nichts weiteres an.
Sein Modell jedoch nicht über solchen verfügt.
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Gruß Fred.
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Ist dieser PC geklaut worden?
- Ersteller lol629
- Erstellt am
Die Frage ist es Helerware? Müll mitnehmen ist jetzt zwar nicht erlaubt, aber wenn es der Firma welchen den MÜll besessen hat überhaut nicht interessiert?Skudrinka schrieb:Denn das Kaufen von Hehlerware ist strafbar.
Vigilant
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Interessant, dass noch immer diskutiert wird, das Ding ans Laufen zu bekommen.
Fundstück -> Kein Eigentum -> Kein Eigentumsübergang durch Verkauf.
Der Käufer besitzt also ein Gerät, das ihm nicht gehört und auch nicht gehören kann, solange der eigentliche Eigentümer nicht bekannt ist und die Eigentumsrechte übertragen kann. Bis dahin sind alle Handlungen an diesem Gerät rechtlich nicht legitimiert.
Vor diesem Hintergrund kann dieser Thread eigentlich geschlossen werden.
Fundstück -> Kein Eigentum -> Kein Eigentumsübergang durch Verkauf.
Der Käufer besitzt also ein Gerät, das ihm nicht gehört und auch nicht gehören kann, solange der eigentliche Eigentümer nicht bekannt ist und die Eigentumsrechte übertragen kann. Bis dahin sind alle Handlungen an diesem Gerät rechtlich nicht legitimiert.
Vor diesem Hintergrund kann dieser Thread eigentlich geschlossen werden.
sikarr
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Ich habe nicht gesagt das man den Verkäufer bezichtig sondern man den Verdacht hat dass das gerät geklaut ist. Wie wurde schon gesagt selbst der Hehlerkauf ist schon strafbar, also weg damit.FR3DI schrieb:Das Bezichtigen einer Straftat, selbst eine darstellt.
Das wurde aber nachgeforscht der Eigentümer wurde gefunden mit der Aussage: "Interessiert uns nicht." Dann ist es wohl seins und er kann es verkaufen?Vigilant schrieb:...dass Fundsachen nicht ohne weiteres in das Eigentum des Finders übergehen können und somit auch kein Recht auf Verkauf der Fundsache bestand ...
Ja wie gesagt, ich warte jetzt darauf das sich die Firma meldetVigilant schrieb:Interessant, dass noch immer diskutiert wird, das Ding ans Laufen zu bekommen.
Fundstück -> Kein Eigentum -> Kein Eigentumsübergang durch Verkauf.
Der Käufer besitzt also ein Gerät, das ihm nicht gehört und auch nicht gehören kann, solange der eigentliche Eigentümer nicht bekannt ist und die Eigentumsrechte übertragen kann. Bis dahin sind alle Handlungen an diesem Gerät rechtlich nicht legitimiert.
Vor diesem Hintergrund kann dieser Thread eigentlich geschlossen werden.
sikarr
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stimmt nicht ganz, wenn z.B. ein Auto geklaut wird und du kaufst es und es ist nicht ersichtlich das es geklaut ist kannst du das Auto behalten. Dafür gabs auch einen Namen aber der fällt mir nicht ein wird hier bestimmt aber gleich einer sagen.Vigilant schrieb:Fundstück -> Kein Eigentum -> Kein Eigentumsübergang durch Verkauf.
Also die klangen sehr uninteressiert, haben einfach gesagt ja schreib ne email kenn ich mich nicht ausSpamBot schrieb:Das wurde aber nachgeforscht der Eigentümer wurde gefunden mit der Aussage: "Interessiert uns nicht." Dann ist es wohl seins und er kann es verkaufen?
Ich hab öfters IT Kram im Müll gefunden, auf Nachfrage durfte ich es immer mitnehmen. Festplatten bauen die Firma ja sowieso aus. Das beste war bisher ein funktionierender Farblaser Drucker samt 5 Toner ....lol629 schrieb:Also die klangen sehr uninteressiert
Tharan
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So ist es, daher gibt es den Tatbestand der Fundunterschlagung, wo sich der Finder im Prinzip strafbar gemacht haben könnte, weil er erst klären muss ob das Ding jemand vermisst und es erst dann in seinen Besitz übergehen kann, wenn es wirklich komplett herrenlos ist bzw. durch den Fundort nicht jemandem eh zugeschrieben werden könnte.Vigilant schrieb:Fundstück -> Kein Eigentum -> Kein Eigentumsübergang durch Verkauf
Aber ich bin kein Jurist, ich hatte nur mal so einen Fall.
Rabitt44
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Wenn du vom PC und dessen Zusammensetzung oder Allgemein, wenig Ahnung hast, dann stell doch eine Frage für einen Kauf von einem Komplett-PC mit dem Verwendungszweck hier im Forum, dazu dein Budget, das du höchstens ausgeben willst.
Damit wäre dir mehr geholfen, als auf gut Glück etwas zu kaufen. Zu mir kommen Bekannte auch immer erst hinterher, wenn etwas nicht so geht, wie sie es sich vorgestellt haben. Auch wenn ich mich etwas auskenne, so kann ich nicht alle Probleme lösen.
Der Hinweis-Defekt ist meist eher für Bastler, die noch etwas aus dem PC heraus nehmen können für einen anderen Zweck. Hoffe, du hast nicht zu viel dafür bezahlt?
Damit wäre dir mehr geholfen, als auf gut Glück etwas zu kaufen. Zu mir kommen Bekannte auch immer erst hinterher, wenn etwas nicht so geht, wie sie es sich vorgestellt haben. Auch wenn ich mich etwas auskenne, so kann ich nicht alle Probleme lösen.
Der Hinweis-Defekt ist meist eher für Bastler, die noch etwas aus dem PC heraus nehmen können für einen anderen Zweck. Hoffe, du hast nicht zu viel dafür bezahlt?
Den du noch für paar Mark verkaufen kannst.lol629 schrieb:i5 10500T
Espero
Commander
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Für einen als "defekt" angepriesenen Computer hattest du demnach durchaus noch eine Erwartungshaltung.lol629 schrieb:Habe 100€ bezahlt
Ich habe im Sommer für einen Optiplex 9020 USFF bei einer Betriebsauflösung ein einstelliges quasi "Trinkgeld" bezahlt. Drin waren (und sind noch immer) 8GB RAM, 256GB MX500 SSD, CPU ist ein Vierkerner der 4.Generation (Intel Core i5-4590S) und das Ding flutscht wunderbar bei mir unter Linux. Das Teil war scheinbar als Client im Einsatz und die Client-Firmensoftware war auch nicht gelöscht. Betriebsdaten waren nicht vorhanden.
Firmen wollen häufig einfach ersetztes Gelumpe auf einfachste Weise weg haben. Da gibts oft niemanden, der sich auch noch um den Verkauf von herumliegenden Computern kümmern könnte. Selbst falls diese noch hinreichend gut nutzbar wären.
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Ich würde da keine weitere Mühe reinstecken. Dein BIOS-Lock lässt sich doch ganz einfach entfernen: ab zu ebay oder Kleinanzeigen und anderes gebrauchtes Mainboard für ein paar Taler rein. Ende der Geschichte. Neuen Chip verlöten wäre noch ne Möglichkeit.
Ich meine, wenn es selbst die Firma als Eigentümer nicht interessiert, dann ist der Drops doch gelutscht.
Ich meine, wenn es selbst die Firma als Eigentümer nicht interessiert, dann ist der Drops doch gelutscht.
Rabitt44
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Eine Bekannte hatte sich vor kurzem einen gebrauchten Thin-Client/Mini-PC gekauft. Was sie dafür ausgegeben hatte, wollte sie mir partout nicht sagen. Denke nach meinen Ausführungen wohl zu viel.
Darin fehlte eine SSD, Anschlusskabel gab es etliche alte, aber keines passte dazu.
Kein Betriebssystem installiert, angeblich mit einer Windows 11 Pro-Lizenz, die ich nicht gefunden habe, es gab keinen offiziellen Aufkleber mit Lizenz und kein Handbuch. Angeblich auch zum Spielen geeignet? Fragt sich nur, wofür, Solitäre? Einen Chip mit vorinstalliertem Betriebssystem hatte der Client auch nicht.
Beim Prozessor fehlte die Beschriftung, bzw. sah so aus, als wäre es weggeätzt oder abgeschliffen.
Ich sollte das reparieren … Nicht die erste Anfrage dieser Art.
Würde ich mich mit Linux auskennen, hätte ich es mal versucht. Denn eine SSD hätte ich noch herumliegen.
Tja, was soll man dazu noch sagen?
P.S. Das ist nicht böse gemeint, viele Leute, die ich kenne, nutzen zwar einen PC, Laptop, Smartphone oder Tablett-PC, die Technik dahinter, damit kennen sie sich nicht aus. Erst, wenn etwas nicht mehr geht, werde ich gefragt. Ich bin kein Allrounder-Genie, sondern muss mir dann manches auch erst anlesen. Zumindest kann ich aber einmal eine Einschätzung abgeben. Es wäre besser, man würde mich vorher fragen, aber nein, das kommt eher selten vor. Wenn man den Stempel erst mal weg hat, dass man sich mit Elektronik „auskennt“, dann könnte man ein Buch schreiben über Fehlkäufe oder falsche Bedienung. Der Satz „Ich habe nichts gemacht, aber es geht nicht mehr“ ist so die Standardaussage.
Darin fehlte eine SSD, Anschlusskabel gab es etliche alte, aber keines passte dazu.
Kein Betriebssystem installiert, angeblich mit einer Windows 11 Pro-Lizenz, die ich nicht gefunden habe, es gab keinen offiziellen Aufkleber mit Lizenz und kein Handbuch. Angeblich auch zum Spielen geeignet? Fragt sich nur, wofür, Solitäre? Einen Chip mit vorinstalliertem Betriebssystem hatte der Client auch nicht.
Beim Prozessor fehlte die Beschriftung, bzw. sah so aus, als wäre es weggeätzt oder abgeschliffen.
Ich sollte das reparieren … Nicht die erste Anfrage dieser Art.
Würde ich mich mit Linux auskennen, hätte ich es mal versucht. Denn eine SSD hätte ich noch herumliegen.
Tja, was soll man dazu noch sagen?
P.S. Das ist nicht böse gemeint, viele Leute, die ich kenne, nutzen zwar einen PC, Laptop, Smartphone oder Tablett-PC, die Technik dahinter, damit kennen sie sich nicht aus. Erst, wenn etwas nicht mehr geht, werde ich gefragt. Ich bin kein Allrounder-Genie, sondern muss mir dann manches auch erst anlesen. Zumindest kann ich aber einmal eine Einschätzung abgeben. Es wäre besser, man würde mich vorher fragen, aber nein, das kommt eher selten vor. Wenn man den Stempel erst mal weg hat, dass man sich mit Elektronik „auskennt“, dann könnte man ein Buch schreiben über Fehlkäufe oder falsche Bedienung. Der Satz „Ich habe nichts gemacht, aber es geht nicht mehr“ ist so die Standardaussage.
Zuletzt bearbeitet:
Nicht schlecht 👍🏻Espero schrieb:Für einen als "defekt" angepriesenen Computer hattest du demnach durchaus noch eine Erwartungshaltung.
Ich habe im Sommer für einen Optiplex 9020 USFF bei einer Betriebsauflösung ein einstelliges quasi "Trinkgeld" bezahlt. Drin waren (und sind noch immer) 8GB RAM, 256GB MX500 SSD, CPU ist ein Vierkerner der 4.Generation (Intel Core i5-4590S) und das Ding flutscht wunderbar bei mir unter Linux. Das Teil war scheinbar als Client im Einsatz und die Client-Firmensoftware war auch nicht gelöscht. Betriebsdaten waren nicht vorhanden.
Firmen wollen häufig einfach ersetztes Gelumpe auf einfachste Weise weg haben. Da gibts oft niemanden, der sich auch noch um den Verkauf von herumliegenden Computern kümmern könnte. Selbst falls diese noch hinreichend gut nutzbar wären.
Ergänzung ()
Habe sogar Heißluft und Flussmittel da, der bios chip Wechsel wäre hier wohl die beste Option.one schrieb:Ich würde da keine weitere Mühe reinstecken. Dein BIOS-Lock lässt sich doch ganz einfach entfernen: ab zu ebay oder Kleinanzeigen und anderes gebrauchtes Mainboard für ein paar Taler rein. Ende der Geschichte. Neuen Chip verlöten wäre noch ne Möglichkeit.
Ich meine, wenn es selbst die Firma als Eigentümer nicht interessiert, dann ist der Drops doch gelutscht.
Ergänzung ()
Okay, das ist krass....Rabitt44 schrieb:Eine Bekannte hatte sich vor kurzem einen gebrauchten Thin-Client/Mini-PC gekauft. Was sie dafür ausgegeben hatte, wollte sie mir partout nicht sagen. Denke nach meinen Ausführungen wohl zu viel.
Darin fehlte eine SSD, Anschlusskabel gab es etliche alte, aber keines passte dazu.
Kein Betriebssystem installiert, angeblich mit einer Windows 11 Pro-Lizenz, die ich nicht gefunden habe, es gab keinen offiziellen Aufkleber mit Lizenz und kein Handbuch. Angeblich auch zum Spielen geeignet? Fragt sich nur, wofür, Solitäre? Einen Chip mit vorinstalliertem Betriebssystem hatte der Client auch nicht.
Beim Prozessor fehlte die Beschriftung, bzw. sah so aus, als wäre es weggeätzt oder abgeschliffen.
Ich sollte das reparieren … Nicht die erste Anfrage dieser Art.
Würde ich mich mit Linux auskennen, hätte ich es mal versucht. Denn eine SSD hätte ich noch herumliegen.
Tja, was soll man dazu noch sagen?
Espero
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Ok, dann kommt wohl deine hoffnungsvolle Erwartungshaltung daher, dass du erhofft hattest, den Computer technisch wieder reparieren zu können. Falls du in der Lage bist und die Fähigkeit besitzt, komplette BIOS-Chips aus- und einzulöten, dann wäre dies eine mögliche Chance.lol629 schrieb:Habe sogar Heißluft und Flussmittel da, der bios chip Wechsel wäre hier wohl die beste Option
.one
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Wenn du die Möglichkeiten hast, sicher. Falls man das MB dennoch schrottet, kann man es immer noch ersetzen.lol629 schrieb:der bios chip Wechsel wäre hier wohl die beste Option
Du musst dir nur im Klaren sein, dass du eventuell noch immer nicht der Eigentümer bist. Streng genommen hast du einen Verdacht auf Hehlerware und solltest da erst für Klarheit sorgen, auch wenn das sicher keine Sau interessiert.
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