News Jugendliche: IT-Berufe ja, aber kein Informatik

was genau ist eigentlich Informatik, bei uns an der Schule lernen wir im Info unterricht wie man open-office benutzt:freak:
Ist ja irgendwie klar, dass das (fast) jeder kann. viel schlimmer wars aber noch im ersten halbjahr, da "durften" wir etwas über: attribute, klassen, usw. lernen, danach dann die funktionen: und, oder, wenn.:rolleyes: das dürfte auch der grund sein warum das keiner wirklich machen will. es ist STINKLANGWEILIG und als es dann doch nochmal etwas interressanter wurde haben wir mit openoffice angefangen, also, das ist schon schwer zu bedienen^^, jetz nix gegen informatiker, wenn man das wirklich kann, dann wirds schon auch spannender sein, bloß in der schule merkt man davon überhaupt nichts......to be continued (oder auch nicht)
 
stan2008 schrieb:
was genau ist eigentlich Informatik, bei uns an der Schule lernen wir im Info unterricht wie man open-office benutzt:freak:
Ist ja irgendwie klar, dass das (fast) jeder kann. viel schlimmer wars aber noch im ersten halbjahr, da "durften" wir etwas über: attribute, klassen, usw. lernen, danach dann die funktionen: und, oder, wenn.:rolleyes: das dürfte auch der grund sein warum das keiner wirklich machen will. es ist STINKLANGWEILIG und als es dann doch nochmal etwas interressanter wurde haben wir mit openoffice angefangen, also, das ist schon schwer zu bedienen^^, jetz nix gegen informatiker, wenn man das wirklich kann, dann wirds schon auch spannender sein, bloß in der schule merkt man davon überhaupt nichts......to be continued (oder auch nicht)

Informatik:
die Wissenschaft der Informationsverarbeitung. Hierbei geht es um die Entwickliung und Analyse von Verfahren zur effizienten Verarbeitung von Daten (theoretische Informatik), aber acuh um die effiziente Umsetzung dieser (praktische Informatik, und Algorithm Engeneering). Auch die dafür passende technische Entwicklung ist ein wichtiger Aspekt (technische Informatik).

p.s. einer der ersten algorithmen entstand 300v.C. Der Algorithmus von Euklid zur Bestimmung des größten gemeinsamen Teilers.
 
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stan2008 schrieb:
was genau ist eigentlich Informatik, bei uns an der Schule lernen wir im Info unterricht wie man open-office benutzt:freak:

mit Informatik, eine eigenständige Disziplin der Mathematik, die lediglich die wissenschaftliche Grundlage für Informationstechnologien darstellt, hat das wenig zu tun^^

Eher mit praktischer Anwendung einer dieser softwarebasierten Technologien ;)

Informatik = abstrakte Verarbeitung/Darstellung von Informationen auf Grundlage der Mathematik, so oder so ähnlich könnte man es definieren, korrigiert mich wenn ich falsch liege^^

der "Informatik" Schulunterricht müsste eigentlich schlicht IT heißen, weil einem nur ein flüchtiger Einblick in die Anwendung von IT gewährt wird^^
 
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mastamind schrieb:
die frage ist, ob man überhaupt so viele akademiker braucht. für was ist ein studierter informatiker gut? für die erforschung neuen wissens. wieviele firmen brauchen das schon?

mich interessiert, was die meisten informatiker tagtäglich tun. wäre schön, wenn mir das jemand beantworten könnte. ah, und ich will hier nichts von softwareentwicklung oder ähnlichem lesen. DAS ist setzt wirklich kein informatikstudium voraus. ich suche die echten informatiker. also solche, die wirklich neues wissen erzeugen.

"Akademische Informatiker" wie du sie nennst, also hauptsächlich Informatiker die von der Uni kommen, sind hauptsächlich Mathematiker. Du liegst richtig damit zu sagen, dass du hier nicht "Softwareentwicklung" lesen möchtest. Die nutzt nämlich nur die Erkenntnisse dieser Informatiker.

Was solch ein Informatiker tut, ist letzten Endes Modelle und Theorien zu erstellen und zu analysieren. Ein typisches Beispiel ist die Chomsky Hierarchie. Hier spielt auch Automatentheorie und vieles mehr eine Rolle. All diesen theoretischen Erkenntnisse die erforscht werden, werden dann zB von Compilerbauern benutzt. Gerade wenn ich den Compilerbau erwähne. Früher war der Compilerbau eine reine Katastrophe. Es wurden Übersetzer auf biegen und brechen zusammengefrickelt. Erst als man sich mit einem wirklich richtigen theoretischem Fundament an das Gebiet neu heran bewegt hat, sind Compiler "vernünftig" arbeitende Software.
 
ChilliConCarne schrieb:
"Akademische Informatiker" wie du sie nennst, also hauptsächlich Informatiker die von der Uni kommen, sind hauptsächlich Mathematiker. Du liegst richtig damit zu sagen, dass du hier nicht "Softwareentwicklung" lesen möchtest. Die nutzt nämlich nur die Erkenntnisse dieser Informatiker.
damit liegst du größten Teils falsch. Der Großteil der "akademischen Informatiker" ist hauptsächlich mit Softwareentwicklung beschäftigt! Sowohl praktische Informatiker, als auch zum Teil Algorithm Engeneerer sind maßgeblich oder gar ausschließlich mit Software-Entwicklung beschäftigt.

Was solch ein Informatiker tut, ist letzten Endes Modelle und Theorien zu erstellen und zu analysieren. Ein typisches Beispiel ist die Chomsky Hierarchie. Hier spielt auch Automatentheorie und vieles mehr eine Rolle. All diesen theoretischen Erkenntnisse die erforscht werden, werden dann zB von Compilerbauern benutzt. Gerade wenn ich den Compilerbau erwähne. Früher war der Compilerbau eine reine Katastrophe. Es wurden Übersetzer auf biegen und brechen zusammengefrickelt. Erst als man sich mit einem wirklich richtigen theoretischem Fundament an das Gebiet neu heran bewegt hat, sind Compiler "vernünftig" arbeitende Software.

das fällt in die Sparte Theoretische Informatik, welche die Grundlagenforschung darstellt.

p.s. nur der erklärung wegen: ich bin informatiker, akademischer ;) und arbeite an der uni.
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie versteh ich die Überschrift "IT-Berufe ja, aber kein Informatik" nicht ganz !
Oder wird hier Informatik gleich Studium gesetzt ?
Ansonsten sehe ich keinen Unterschied zwischen z.b. einem Fachinformatiker und Informatik. :freak:
 
@Dese:
Hm, vlt. hätte ich mich vorher anders ausdrücken sollen, jedoch schließe ich ja Softwareengeneering nicht kategorisch aus. Nur wie ist die Herangehensweise? An der Uni gibt es nicht nur Aufgaben der Form "Schreiben sie ein Programm für XY". Es werden auch Laufzeitanalysen gefordert. Oder es müssen approximative Verfahren angewendet werden. Numerik lässt grüßen.
Ein "Programmierer" bekommt idR. einfach Aufgaben für die es nicht zwingend ein halbes Mathematikstudium bedarf.
Ich bestreite nicht, dass eine Vielzahl der "akademischen Informatiker" später im Software-Engeneering bereich tätig sind, nur ist die Ausbildung an der Uni nach meiner Ansicht nicht hauptsächlich auf Softwareengeneering ausgelegt, wenn man diesen Begriff als "Programmieren" versteht.
Ich sitze jedoch hauptsächlich auf der theoretischen Schiene. So eine Diskussion hatte ich schon einmal. Ich gebe zu, dass ich bei meiner Argumentation vlt. auch etwas zu sehr aus meiner Sicht rede.

ps: Gut, dann unterhalten sich zwei vom Fach ;).
 
marcol1979 schrieb:
Irgendwie versteh ich die Überschrift "IT-Berufe ja, aber kein Informatik" nicht ganz !
Oder wird hier Informatik gleich Studium gesetzt ?
Ansonsten sehe ich keinen Unterschied zwischen z.b. einem Fachinformatiker und Informatik. :freak:
ich gebe ja zu, dass meine informationen bezüglich eines fachinformatikers recht dürftig sind, aber was cih darüber weiß sehe ich kaum gemeinsamkeiten zu einem Informatik (sie meine erläuterungen dazu weiter oben).

ChilliConCarne schrieb:
@Dese:
Hm, vlt. hätte ich mich vorher anders ausdrücken sollen, jedoch schließe ich ja Softwareengeneering nicht aus. Nur wie ist die Herangehensweise? An der Uni gibt es nicht nur Aufgaben der Form "Schreiben sie ein Programm für XY". Es werden auch Laufzeitanalysen gefordert. Oder es müssen approximative Verfahren angewendet werden. Numerik lässt grüßen.
Ein "Programmierer" bekommt idR. einfach Aufgaben für die es nicht zwingend ein halbes Mathematikstudium bedarf.
Ich bestreite nicht, dass eine Vielzahl der "akademischen Informatiker" später im Software-Engeneering bereich tätig sind, nur ist die Ausbildung an der Uni nach meiner Ansicht nicht hauptsächlich auf Softwareengeneering ausgelegt, wenn man diesen Begriff als "Programmieren" versteht.
Ich sitze jedoch hauptsächlich auf der theoretischen Schiene. So eine Diskussion hatte ich schon einmal. Ich gebe zu, dass ich bei meiner Argumentation vlt. auch etwas zu sehr aus meiner Sicht rede.

sowas wird im studium durchaus gefordert. der praktische informatiker, der dann als informatiker arbeitet, den interessieren später laufzeitanalysen nicht mehr viel. der hat (leider) davon nicht viel ahnung.

aber seine aufgabe ist die konzeption und leitung eines softwareprojekts und (heut zu tage wird das nciht mehr getrennt) auch dessen programmierung.

sprich: die meisten informatiker findet man später entweder in der softwareentwicklung wieder oder im consulting.

die theoretischen informatiker bleiben zumindest ne weile an der uni und betreiben grundlagen forschung (so wie cih derzeit) und/oder gehen (später) acuh in die software entwicklung, aber in bereichen die höhere schwerpunkte auf effizients und analyse haben.

die technischen informatiker findet man wenn's gut läuft bei intel und konsorten wieder :)

edit: da cih grad sehe, dass dus elbst im auch wie cih im theoretischen bereich tätig bist, darf ich fragen in welchem genau?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Doppelpost zusammengeführt)
Die Leute sagen also, dass die Branche einen guten Ruf hat, relativ sichere Jobs bietet und Zukunft hat. Klingt ja ziemlich gut. Mit IT zu tun haben wollen sie aber nur "im weitesten Sinne", was wahrscheinlich Internet, Powerpoint und Outlook heißt.

Ein paar Gründe dafür meinerseits:
- IT- Wissen ist sehr vergänglich, d.h. man muss ständig am Ball bleiben, neue Sachen lernen und gilt häufig ab einem bestimmten Alter als nicht mehr dazu fähig
- man hat schon einen gewissen Geek- Faktor, weil die Sachen, die man von der Arbeit erzählt, versteht niemand und sie interessieren auch niemanden, weil sie einfach zu abstrakt sind ("Ey, hab heute ein cooles neues Design- Pattern implementiert. Und dieses neue Framework, zu geil. Damit spare ich enormen Konfigurationsaufwand.")
- man braucht einfach auch Talent für einen IT- Beruf
- Und der wichtigste Punkt: Man kann mit trivialeren, stressfreieren, besser angesehenen Berufen gleich viel Geld verdienen.

Also, wer in die IT geht, sollte wissen, was er macht. Keine Probleme werden Leute haben, die wirklich mit Begeisterung dabei sind.
 
marcol1979 schrieb:
Irgendwie versteh ich die Überschrift "IT-Berufe ja, aber kein Informatik" nicht ganz !
Oder wird hier Informatik gleich Studium gesetzt ?
Ansonsten sehe ich keinen Unterschied zwischen z.b. einem Fachinformatiker und Informatik. :freak:


Fachinformatik ⊊ Informatik :)
 
pixelrider007 schrieb:
Ich denke jedoch dass insgesamt mehr Fachinformatiker mit Praxisorientierung gefragt sind als Diplomer, genauso wie mehr Maurer gebraucht werden als Architekten. Man braucht ja nicht für jede Wand einen extra Architekten, er kann das ganze Haus planen, das von mehrere Maurern dann aufgebaut wird.
Das ist ein schlechter Vergleich. In der Softwareentwicklung hat man normalerweise je nach größe des Projekts ein paar Softwarearchitekten, die das gesamte System entwerfen und dann eben eine größere Anzahl von Softwareentwicklern, die die einzelnen Komponenten entwerfen und auch implementieren. Und ein Softwareentwickler braucht so wie der Softwarearchitekt ausgeprägte Kenntnisse in OOA, OOP, Designpatterns etc., die man normalerweise nur im Hochschulstudium gut vermittelt bekommt. "Dumme" Programmierer, die nur stupide ihre Zeilen nach irgendwelchen Vorgaben runterprogrammieren, sucht und braucht eigentlich niemand, bzw. nur in geringer Zahl.

mastamind schrieb:
und ich will hier nichts von softwareentwicklung oder ähnlichem lesen. DAS ist setzt wirklich kein informatikstudium voraus.
Aber sicher setzt das in der Regel ein Studium voraus. Nochmal: Softwareentwickler != Programmierer!
 
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Hallo,

ich habe nach der Realschule meine Fachhochschulreife mit ITA gemacht.
Letztes Jahr Zivildienst.

Mache momentan meine Ausbildung zum Informatikkaufmann ( mit Schwerpunkt SAP Entwicklung) und werde danach, wenn alles gut geht berufsbegleitend Wirtschaftsinformatik studieren!

Ich sehe der Zukunft Positiv entgegen!

Und dann... irgentwie Geld verdienen :hammer_alt:
 
SheepShaver schrieb:
Und ein Softwareentwickler braucht so wie der Softwarearchitekt ausgeprägte Kenntnisse in OOA, OOP, Designpatterns etc., die man normalerweise nur im Hochschulstudium gut vermittelt bekommt. "Dumme" Programmierer, die nur stupide ihre Zeilen nach irgendwelchen Vorgaben runterprogrammieren, sucht und braucht eigentlich niemand, bzw. nur in geringer Zahl.

OOP und die Nutzung von Design Patterns bekommt auch ein Fachinformatiker vermittelt - Leute die selbst das nicht drauf haben, die haben irgendetwas falsch gemacht...

OOA sollte allerdings ein Architekt machen, der aber durchaus - am Besten im Wechsel mit in der Ausführung (nur so bekommt man die Praxis-Probleme mit und lernt dabei auch, um diese zukünftig zu vermeiden) - auch ein erfahrener Nicht-Studierter machen kann.
 
Dese schrieb:
da cih grad sehe, dass dus elbst im auch wie cih im theoretischen bereich tätig bist, darf ich fragen in welchem genau?

Tätig bin ich noch in keinem Bereich der theoretischen Informatik, da ich zwar langsam am Ende aber immer noch im Studium bin! Es ist einfach mein präferiertes Kernfach, dem ich die meiste Zeit für Vorlesungen widme. Was mich am meisten reizt ist die Komplexitätstheorie, die jedoch nicht ohne ist. Jedoch hat mir zumindest der Professor der die Vorlesung gehalten hat, das Gebiet für eine Diplomarbeit schmackhaft gemacht.
 
das kommt alles stark darauf an in welchem bereich genau es sich handelt, bei der softwareetnwicklung, d.h. wofür genau entwickelt wird.

FH Informatiker sind allerdings durch aus die Informatiker die derzeit am Markt der Softwareentwicklung am meisten gescuht werden, da man in den meisten Fällen nicht mehr brauch und diese oft bezüglich rein praktischer Ehrfarung den meisten Uni-Informatikern was vorraus haben.

Erst, wenn der Programmieranspruch anwächst reicht ein FH-Informatiker in der Regel nicht aus (also vom Ausbildungsniveau her. Jeder Mensch kann aber natürlich besser und informierter sein, als sein Studium es zuläßt).

Aber bei den Arbeitgebern herrscht noch weniger durchblick als bei den meisten der hier anwesenden. da kommt es dann zu solch kuriosen äußerungen, dass der informatiker keine ahnung vom fach hat, weil er kein netzwerkdrucker einrichten kann.

@ChilliConCarne: nice. glaub nächstes semester oder übernächstes semester werd ich wohl komplexitätstheorie betreuen müssen - bisher noch nie die vorlesung gehört. arbeite als asi ^^ in der theoretischen informatik. wünsch dir viel erfolg.
 
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@Suizid

Wenn ich ehrlich bin bin ich richtig glücklich das ich die Chance noch kriege etwas in IT zu machen!

Als ich gekündigt war hat die AA gesagt es gibts keine Umschulung.Nun hat es geklappt.

Und motiviert bin ich.(Ich habe intresse in PCs und Computers seit ich klein war)

Nur als ich meine Ausbildung gemacht habe gab es keine IT Berufe(Nur Programmierer als Studium ende die 80er) so habe ich genommen Elektronik...

Aber wenn deine Ausbildung zu Ende ist musst du nicht zwangsläufig studieren.

EIn studierte hat die Vorteil das er/sie mehr weisst-Nur du bist schnell da draussen und kann 2 Jahre mehr erfahrungen sammeln und "on the job" lernen.

Wenn du intresse hast habe ich die Lern Plan gekriegt von die DAA(Was die IHK benötigt um die Abschluss zu haben) -Für eine Anwendungsentwickler musst du 720 STD. Programmieren lernen....(Systeminteration 320 Std.)

Was habe ich früher Programmiert-BASIC(Oh man bin ich alt...)
 
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@Dese: Dank, danke :). Komplexitätstheorie ist was richtig interessantes. Hier werden die Welten zwischen P und NP und über NP (*doh*, haha .. auf gut deutsch: das ganze Spektrum) viel genauer betrachtet und auch Zusammenhänge mit Platzkomplexität hergestellt. Teilweise sind da in meinen Augen echt spektakuläre Zusammenhänge die über 10 Ecken gefunden wurden. Dir auch viel Erfolg mit der Betreuung :).
 
mein favorit ist approximations algorithmen. aber genug off-topic. gehe jetzt heim :)
 
DarkArrow schrieb:
OOP und die Nutzung von Design Patterns bekommt auch ein Fachinformatiker vermittelt - Leute die selbst das nicht drauf haben, die haben irgendetwas falsch gemacht...
Ich will jetzt keinem auf die Füsse treten, aber ich würde das, was Beispielsweise bei uns in der Entwicklung gefordert wird, keinem Fachinformatiker zutrauen. Schon allein das Maß an Autodidaktik und selbstständigem eigenverantwortlichen Arbeiten überfordert schon manche Hochschulabgänger. Die sitzen dann rum und warten, dass man ihnen jden Schritt einzeln erklärt. Oder sie sind nicht dazu in der Lage, brauchbare Dokumentation zu schreiben (SRS, UML, Sequenzdiagrame etc. pp.)
 
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Bin eigentlich sehr froh, dass es so ist!
Nach meiner Ausbildung zum Fachinformatiker und dem diesjährigen Fachabi werd ich Informatik studieren!

Aber ich versteh die ganzen Freaks aus meiner alten Klasse nicht, die voll PC-geil sind, aber zu faul sind weiter zur Schule zu gehen und später mehr zu verdienen!
 
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