rysy schrieb:
@chartmix Kann ich so nicht bestätigen. Bin von 500 auf 1Gbit gewechselt und Fritzboxen werden nach wie vor akzeptiert.
ABER: Es muss die richtige FB sein d.h. 6490 und 6590 reichen nicht aus! Es sollte/muss dann eine 6591 oder 6660 sein wg. DOCSIS 3.1!
Technisch ist das zwar korrekt, jedoch kannst du auch bei einem Gbit-Vertrag ein D3.0-Gerät als Fremdmodem nutzen.
stbufraba schrieb:
Blöd ist es aber auch, wenn die Vodafone Kabel Deutschland GmbH trotz geeignetem Leihgerät kein
DOCSIS 3.1 schalten kann, weil man dem Neukunden in 2014 einen Hausanschluss mit
Bandsperrfilter (zuvor gab es ab HÜP im Keller genau 1 m Koaxialkabel) installiert hatte.
Ich habe mir das ein paar Monate angesehen und dann den Mangel selbst behoben.
Wie wäre es dann mit Störung melden? 🤔 Mal davon abgesehen, dass Hausbesitzer damals entsprechend kontaktiert wurden, damit der Filter entfernt werden kann. Und im Übrigen wurden durch den Filter auch D3.0-Frequenzen gesperrt. Betraf also nicht nur 3.1.
Aquilid schrieb:
Ging bei mir (auch in Bayern) sogar so weit, dass ich nach einem Tarifwechsel ungefragt die neue Kabelbox zugeschickt bekam und die Alte zurückschicken musste. Die Alte wurde nur zur Einrichtung genutzt und die Neue liegt jetzt originalverpackt im Keller. So funktioniert also dieses Ressourcensparen.
Was ist daran jetzt so unverständlich? Das alte Vodafone-Gerät unterstützte eben den neuen Vertrag nicht. Somit muss dir VF natürlich ein geeignetes Gerät zur Verfügung stellen. Völlig unabhängig davon, ob du ein eigenes Modem nutzt oder nicht. Und das VF-Modem musst du im Falle einer Störung zumindest in den ehemaligen KabelDeutschland-Gebieten anschließen, sonst kannst keine Störung melden.
Und ungefragt war das Zusenden auch nicht. Du hast ja schließlich einen Tarifwechsel gewünscht.
SV3N schrieb:
Definitiv, ich konnte das Leihgerät, die zweite Version der Vodafone Station mit Wi-Fi 5, ohne weiteres zurücksenden.
Ob das korrekt (oder legal) ist, weiß ich aus dem Stegreif gar nicht.
Legal ja, korrekt (zumindest in ehemaligen KabelDeutschland-Gebieten) "nicht". In Anführungszeichen, da es auch nicht wirklich schlimm ist. Kannst dann im Fehlerfall halt nur keine Störung melden und musst dir erst ein Leihgerät zusenden lassen.
JeanLuc Bizarre schrieb:
Wie wärs mit der einfachen Unmöglichkeit bei der VSt den DNS-Server manuell zu definieren?
Ist nicht mal ne Funktion, aber die fehlenden Einstellungsmöglichkeiten allein disqualifizieren diesen Router komplett
Oder reden wir mal von DECT! Öhh, oder halt lieber nicht....
Hmm, wie wärs mit der Möglichkeit die tägliche Zwangstrennung auf einen selbst definierten Zeitraum zu legen? Nicht mit der VSt!
Beim DNS-Thema stimme ich dir zu. Aber User, die das benötigen, können das ja recht einfach lösen.
Bezüglich Dect: Die Vodafone-Station ist einfach ein Gerät für 0815-User. Wer mehr benötigt, mietet eben die Fritzbox oder nutzt ein Fremdmodem. Irgendwo muss Vodafone ja auch eine Abgrenzung zum teureren Produkt schaffen.
Bezüglich Zwangstrennung: Da liegst du technisch daneben. Es gibt keine Zwangstrennung bei Kabelanschlüssen von Vodafone.