Notiz Kabel-Internet: Neue Vodafone Station unterstützt Wi-Fi 6

Erzherzog schrieb:
... Egal ob o2, Vodafone oder wie sie alle heißen, das Gratis Gerät gleich zurück schicken.
Weiss ja nicht, ob das so ein guter Gedanke ist: Wenn man eine Störung meldet wird als erstes verlangt, dass man das Original-VF-Teil an die Leitung hängt. So steht dieses Original-Gerät bei mir im Keller und wird nur bei Bedarf rausgeholt und eingehängt. Ansonsten läuft die FB6591 bei Cable-max perfekt!

Über die Qualität dieses VF-Teils brauchen wir nicht zu reden.
 
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guru1d schrieb:
Habe nach der Tarifumstellung auf 1 Gbit noch auf ein Leihgerät verzichtet und nutze die Fritzbox 6490 Cable.
So wie ich das hier gelesen habe, wird dir eine Vodafone Station zugeschickt. Die Fritzbox wird dann nicht mehr akzeptiert.
 
stbufraba schrieb:
So halte ich es auch.

Nur ist im hiesigen Versorgungsgebiet (Bayern) vorgeschrieben, das Leihgerät für Störfälle stets bereitzuhalten. War das bei Dir anderes?
Ging bei mir (auch in Bayern) sogar so weit, dass ich nach einem Tarifwechsel ungefragt die neue Kabelbox zugeschickt bekam und die Alte zurückschicken musste. Die Alte wurde nur zur Einrichtung genutzt und die Neue liegt jetzt originalverpackt im Keller. So funktioniert also dieses Ressourcensparen.
 
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@chartmix Kann ich so nicht bestätigen. Bin von 500 auf 1Gbit gewechselt und Fritzboxen werden nach wie vor akzeptiert. ABER: Es muss die richtige FB sein d.h. 6490 und 6590 reichen nicht aus! Es sollte/muss dann eine 6591 oder 6660 sein wg. DOCSIS 3.1! Blöd nur, wenn wg. Corona keine 6591 aufzutreiben war und VF mich downgraden wollte.
 
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Also das einzige Alleinstellungsmerkmal der Vodafone-Station ist m.M.n das schicke Äussere, aber mit den beschränkten Einstellungsmöglichkeiten der Station ist sie wohl für Leute gedacht, die einfach nur schnell ins Internet wollen (Anfänger, unerfahrene usw.) was absolut i.O. ist.
Also, ich bleibe bei meiner FRITZ!Box 6591 Cable. Zwar ein Vertragsgerät, aber viele Einstellungsmöglichkeiten und die läuft stabil.
 
Bundesgerd schrieb:
aber mit den beschränkten Einstellungsmöglichkeiten der Station ist sie wohl für Leute gedacht, die einfach nur schnell ins Internet wollen (Anfänger, unerfahrene usw.) was absolut i.O. ist.
du hast viele unerfahrene neugierig gemacht. Welche advance net FB Funktionen nutzt du, die eine VSt nicht hat ?
 
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rysy schrieb:
Es muss die richtige FB sein d.h. 6490 und 6590 reichen nicht aus! Es sollte/muss dann eine 6591 oder 6660 sein wg. DOCSIS 3.1! Blöd nur, wenn wg. Corona keine 6591 aufzutreiben war und VF mich downgraden wollte.

Blöd ist es aber auch, wenn die Vodafone Kabel Deutschland GmbH trotz geeignetem Leihgerät kein DOCSIS 3.1 schalten kann, weil man dem Neukunden in 2014 einen Hausanschluss mit Bandsperrfilter (zuvor gab es ab HÜP im Keller genau 1 m Koaxialkabel) installiert hatte. :hammer_alt:

Ich habe mir das ein paar Monate angesehen und dann den Mangel selbst behoben. :evillol:

Tigerfox schrieb:
Unwissen. Wusste nicht, dass das geht. Dann kann ich natürlich nicht an der gleichen Dose LAN und Telefon nutzen.

Ich nutze hier ebenfalls eine LAN-Inhouse-Kabelstrecke zwischen der FRITZ!Box 6591 und dem Telefon im Obergeschoß (im Patchfeld das vierte Kabel von links). ;)
 

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ss5 schrieb:
du hast viele unerfahrene neugierig gemacht. Welche advance net FB Funktionen nutzt du, die eine VSt nicht hat ?
Wie wärs mit der einfachen Unmöglichkeit bei der VSt den DNS-Server manuell zu definieren?
Ist nicht mal ne Funktion, aber die fehlenden Einstellungsmöglichkeiten allein disqualifizieren diesen Router komplett
Oder reden wir mal von DECT! Öhh, oder halt lieber nicht....
Hmm, wie wärs mit der Möglichkeit die tägliche Zwangstrennung auf einen selbst definierten Zeitraum zu legen? Nicht mit der VSt!
 
@ss5 Manueller DNS-Server ist allein mit einem PiHole eigentlich ein Muss. Die Alternative wäre nämlich jedes Endgerät manuell auf nen anderen DNS-Server umzukonfigurieren.
Das ärgerliche ist halt, das die VSt künstlich und ohne zwingende Notwendigkeit von der Firmware beschnitten ist. Aber bestimmt will der Kunde das angeblich genau so...
Zur Hardware selbst kann ich jetzt erst einmal nichts sagen. Sie läuft bei mir aber auch im Bridge-Mode und hat daher eher weniger zu tun.
 
Ein Wechsel für Bestandskunden, sorgt für ein Verlust der kostenfreien Wlan-Option.

Ich hab vor nicht langer Zeit, von dem Hitron zur Vodafone Station gewechselt und dann war die Option plötzlich Gebührenpflichtig.
Ein Wechsel des Gerätes ist einem Tarifwechsel gleichzustellen.
 
rysy schrieb:
@chartmix Kann ich so nicht bestätigen. Bin von 500 auf 1Gbit gewechselt und Fritzboxen werden nach wie vor akzeptiert. ABER: Es muss die richtige FB sein d.h. 6490 und 6590 reichen nicht aus! Es sollte/muss dann eine 6591 oder 6660 sein wg. DOCSIS 3.1!
Technisch ist das zwar korrekt, jedoch kannst du auch bei einem Gbit-Vertrag ein D3.0-Gerät als Fremdmodem nutzen.

stbufraba schrieb:
Blöd ist es aber auch, wenn die Vodafone Kabel Deutschland GmbH trotz geeignetem Leihgerät kein DOCSIS 3.1 schalten kann, weil man dem Neukunden in 2014 einen Hausanschluss mit Bandsperrfilter (zuvor gab es ab HÜP im Keller genau 1 m Koaxialkabel) installiert hatte. :hammer_alt:

Ich habe mir das ein paar Monate angesehen und dann den Mangel selbst behoben. :evillol:
Wie wäre es dann mit Störung melden? 🤔 Mal davon abgesehen, dass Hausbesitzer damals entsprechend kontaktiert wurden, damit der Filter entfernt werden kann. Und im Übrigen wurden durch den Filter auch D3.0-Frequenzen gesperrt. Betraf also nicht nur 3.1.

Aquilid schrieb:
Ging bei mir (auch in Bayern) sogar so weit, dass ich nach einem Tarifwechsel ungefragt die neue Kabelbox zugeschickt bekam und die Alte zurückschicken musste. Die Alte wurde nur zur Einrichtung genutzt und die Neue liegt jetzt originalverpackt im Keller. So funktioniert also dieses Ressourcensparen.
Was ist daran jetzt so unverständlich? Das alte Vodafone-Gerät unterstützte eben den neuen Vertrag nicht. Somit muss dir VF natürlich ein geeignetes Gerät zur Verfügung stellen. Völlig unabhängig davon, ob du ein eigenes Modem nutzt oder nicht. Und das VF-Modem musst du im Falle einer Störung zumindest in den ehemaligen KabelDeutschland-Gebieten anschließen, sonst kannst keine Störung melden.

Und ungefragt war das Zusenden auch nicht. Du hast ja schließlich einen Tarifwechsel gewünscht.

SV3N schrieb:
Definitiv, ich konnte das Leihgerät, die zweite Version der Vodafone Station mit Wi-Fi 5, ohne weiteres zurücksenden.

Ob das korrekt (oder legal) ist, weiß ich aus dem Stegreif gar nicht. :D
Legal ja, korrekt (zumindest in ehemaligen KabelDeutschland-Gebieten) "nicht". In Anführungszeichen, da es auch nicht wirklich schlimm ist. Kannst dann im Fehlerfall halt nur keine Störung melden und musst dir erst ein Leihgerät zusenden lassen.

JeanLuc Bizarre schrieb:
Wie wärs mit der einfachen Unmöglichkeit bei der VSt den DNS-Server manuell zu definieren?
Ist nicht mal ne Funktion, aber die fehlenden Einstellungsmöglichkeiten allein disqualifizieren diesen Router komplett
Oder reden wir mal von DECT! Öhh, oder halt lieber nicht....
Hmm, wie wärs mit der Möglichkeit die tägliche Zwangstrennung auf einen selbst definierten Zeitraum zu legen? Nicht mit der VSt!
Beim DNS-Thema stimme ich dir zu. Aber User, die das benötigen, können das ja recht einfach lösen.

Bezüglich Dect: Die Vodafone-Station ist einfach ein Gerät für 0815-User. Wer mehr benötigt, mietet eben die Fritzbox oder nutzt ein Fremdmodem. Irgendwo muss Vodafone ja auch eine Abgrenzung zum teureren Produkt schaffen.

Bezüglich Zwangstrennung: Da liegst du technisch daneben. Es gibt keine Zwangstrennung bei Kabelanschlüssen von Vodafone.
 
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JeanLuc Bizarre schrieb:
@ss5 Manueller DNS-Server ist allein mit einem PiHole eigentlich ein Muss. Die Alternative wäre nämlich jedes Endgerät manuell auf nen anderen DNS-Server umzukonfigurieren.


Gerade mit PiHole braucht man diese Option nicht. Denn der verteilt sich ja selber als DNS und fragt dann wiederum bei den DNS Servern Nacht, die man ihm genannt hat. Da interessiert die VF Box gar nicht. Es sei denn, man kann den DHCP in der Box nicht ausschalten.
 
chartmix schrieb:
So wie ich das hier gelesen habe, wird dir eine Vodafone Station zugeschickt. Die Fritzbox wird dann nicht mehr akzeptiert.

Hab eine Station bekommen, hatte nur Probleme und hab dann eine FB 6660 nachgekauft. Muss man kurz bei Vodafone anmelden, dann läuft das Gerät :daumen:
 
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Ein kleines stromsparendes Modem wäre mir am liebsten. Und dahinter kann ich dann den Router meiner Wahl anschließen. Naja habe jetzt die FB 6660 und die ist ganz gut. Hat zwar viele Probleme mit dem WLAN aber dafür habe ich nun ein Asus Mesh aufgebaut. Nun läufts.
 
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Gerade mit PiHole braucht man diese Option nicht. Denn der verteilt sich ja selber als DNS und fragt dann wiederum bei den DNS Servern Nacht, die man ihm genannt hat. Da interessiert die VF Box gar nicht. Es sei denn, man kann den DHCP in der Box nicht ausschalten.
@davidof2001 Damit das Pihole arbeit kann muss es auch gefragt werden können. Und genau da liegt das Problem. Man kann der VSt nicht beibringen, dass für DNS-Anfragen bitte das PiHole benutzt wird und nicht der Vodafone DNS-Server.
Der einzige Workaround ist es, bei jedem einzelnen Endgerät im Netzwerk als DNS-Server die IP-Adresse des PiHoles einzugeben. Das mag Ok sein, wenn man alleine wohnt, aber bei Family, mit Gästen und den Ganzen IoT-Geräten wirds irgendwann sehr aufwendig/unpraktikabel. Ich wüsste auch nicht ob ich bei meinem spionierenden Saugroboter solche Einstellungen überhaupt vollziehen kann...
 
JeanLuc Bizarre schrieb:
Eben das meinte ich ja mit meiner Frage, ob der DHCP in der VF Box deaktiviert werden kann.
Denn dann kam. piHole den DHCP übernehmen und der Rest ist Geschichte.
 
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derBadenser schrieb:
nun zieht auch endlich AVM nach und bringt die Fritz!Box 6690 :)
Uhh, da bin ich mal auf den Oktober gespannt. Letzte Woche hat mir AVM noch gemailt
Aktuell liegt noch keine Ankündigung für eine Nachfolgerin der FRITZ!Box 6591 Cable vor.
Wenn sie Ihre Entscheidung gegen den Bridge-Mode rückgängig machen würden, käme die Kiste mit 2,5 GBit/s LAN-Port als Nachfolger für mein TC4400 in Frage.
 
davidof2001 schrieb:
Eben das meinte ich ja mit meiner Frage, ob der DHCP in der VF Box deaktiviert werden kann.
Denn dann kam. piHole den DHCP übernehmen und der Rest ist Geschichte.
Ahh, jetzt habe ich es verstanden... So herum hatte ich es noch garnicht betrachtet. Danke dafür.
Kann das aber leider auch nicht mehr nachprüfen, da die Box im BridgeMode natürlich nur den Funktionsumfang einer Kartoffel hat.
 
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