Offenbar eine Delegation, um üppige Subventionen und Garantien zu sichern.Laut Financial Times wird TSMC zu Beginn des neuen Jahres noch einmal eine Delegation nach Dresden schicken um die Gegebenheiten auszuloten. [...] TSMC erklärte einmal mehr auf Anfrage, dass nichts ausgeschlossen, aber auch nichts bestätigt in dieser Thematik sei.
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News Kapazitätsausbau: TSMC angeblich vor Fabrikbau in Deutschland
- Ersteller Volker
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- Zur News: Kapazitätsausbau: TSMC angeblich vor Fabrikbau in Deutschland
Benji18
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In diesen Fall schlicht nein, für lithographie benötigst du Fachkundige Experten, diese wollen aber auch entsprechende Gehälter. Das ganze ist keine Akkord od. Fließbandarbeit dafür benötigt man fachwissen und erfahrung.RAMSoße schrieb:Auf der anderen Seite produzieren diese Firmen sonst in Ländern in denen die Arbeitskraft und Gesetze wohl weniger wert sind (oder?) - was sagt das jetzt über den Wirtschaftsstandort Deutschland aus?
Dafür benötigt man eine gewisse Stabilität im Land das können dir billiglohnländer sehr oft nicht bieten (fängt schon mit ner Stabilen stromversorgung an).
M@tze
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@Volker
Also entweder "schwelt" oder " ist das Thema in der Schwebe" hätte ich jetzt gesagt?! "Schwebt weiter" habe ich in dem Zusammenhang noch nie gehört und klingt jetzt eher wie der fliegende Teppich.
Auch kurz vor dem Jahresende schwebt das Thema weiter.
Also entweder "schwelt" oder " ist das Thema in der Schwebe" hätte ich jetzt gesagt?! "Schwebt weiter" habe ich in dem Zusammenhang noch nie gehört und klingt jetzt eher wie der fliegende Teppich.
Also ich freue mich natürlich erstmal über solche Nachrichten aber als es Deutschland wirklich gut ging vor ca 10 Jahren, hat man darüber nicht nachgedacht,jetzt wo Deutschland kurz vor dem Bankrott steht, möchte man herkommen.
Und wo sollen die Mitarbeiter herkommen?
Ach stimmt,die Fachkräfte Importieren wir dann einfach😊
Und wo sollen die Mitarbeiter herkommen?
Ach stimmt,die Fachkräfte Importieren wir dann einfach😊
Kuristina
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Funktioniert seit Jahren hervorragend. 🙃Ryden85 schrieb:Ach stimmt,die Fachkräfte Importieren wir dann einfach😊
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Ist ja nicht so, dass icht ganz Europa vor der gleichen Krise steht und auch in den USA entsprechende Probleme aktuell herschen.Ryden85 schrieb:wo Deutschland kurz vor dem Bankrott steht, möchte man herkommen.
Aber die einzigen, die das immer wieder überdramatisieren, sind die neunmal-klugen Techniknerds, die in den deutschen Technikcommunities aktiv sind.
Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis der Strompreis kommt - der aber absichtlich für Firmen bereits auf einem relativ niedirgigen Niveau gedeckelt wird - oder die Lohnkosten und Sozialabgaben, an denen man dann merkt, dass die Leute überhaupt keine Ahnung von der Materie haben, aber hauptsache ein paar Stammtischparolen hinaus gehauen.
In Dresden? Von der TU-Dresden vielleicht? Firmen wie TSMC und Intel wählen Deutschland zwar auch wegen den Subventionen, aber auch aus teilweise ganz anderen Gründen und dazu gehört in Deutschland auch das im Vergleich zu USA und Co umfangreiche Sozialsystem, da hier viele Lohnnebenkosten deswegen sogar geringer ausfallen, als in den USA.Ryden85 schrieb:Und wo sollen die Mitarbeiter herkommen?
Dazu kommt, dass man in Deutschland noch Personal im Preisbereich von 50.000 - 150.000 € bekommt pro Jahr, während man in den USA entsprechende Experten gernemal ab 300.000 € aufwärts kosten, weil die Lebenshaltungskosten im Silicon Valley und Co sehr hoch sind. Ebenso lockt man die Menschen mit diesem Fachwissen in den USA nicht nur mit Geld, sondern legt entsprechende Krankenversicherungen und Altersvorsorgen oben drauf, die die Firmen dann aus eigener Kasse zahlen. In den USA verursacht eine entsprechende Fachkraft also mal schnell 1.000.000 € und mehr an Kosten.
Ja, die Lohnnebenkosten sind in Deutschland allgemein höher, als in vielen anderen Ländern, gleichzeitig entlasten diese Lohnnebenkosten in den Bereichen, von denen wir hier schreiben, die Firmen auch sehr stark, weil sie sich darum nicht kümmern müssen.
Microsoft, Google, Intel, NVIDIA, AMD, Cisco, IBM, Amazon, Facebook und Co werben aktiv um deutsche Informatiker, weil diese sehr gut ausgebildet werden an den Universitäten und mit zu den Besten auf der Welt gehören.Ryden85 schrieb:Ach stimmt,die Fachkräfte Importieren wir dann einfach
Dank Remote-Arbeitsplätzen und Co, kann man viele Entwickler auch im HomeOffice belassen und muss nur ab und an für passende Besuche sorgen. Ebenso kann man Büroflächen mieten und die Teams dennoch verteilt belassen und spart richtig Geld.
Der Fachkräftemangel, gerade im IT-Bereich, in Deutschland, betrifft primär den Mittelstand, weil diese eben nicht mal locker flockig 75.000 - 150.000 für einen ITler zahlen können und auch zahlen wollen, während MS und Co mit 75.000 Einstiegsgehalt locken.
Ich hab ja entsprechende Beispiele, dass ich hier - auch jetzt - teilweise aktiv von Headhunt versucht wird, mich abzuwerben und ich da teilweise Lohnangebote aus dem Mittelstand bekomme, über die ich nur noch lache. Ich finde es teilweise beschämend, wenn mir mittelständische Firmen angebote als Entwicklerin schicken, die bei 3000 € Brutto anfangen und mir die Firmenleitung das als gutes Gehalt verkaufen will, obwohl ich bereits jetzt ca. das doppelte Brutto verdiene. ...
Teilweise nicht betroffen ;-), ich weiß schon ggü. vom Globus. keine weiß, wie groß die Taiwanesen planenSkarrsensson schrieb:Wozu? Gegenüber von Bosch gibt es noch ein gutes Stück Industriefläche. Sollte das zu klein sein gibt es selbst da Regional sicherlich noch ein paar Alternativen.
Strom zählt auch als Zulieferer? Dann sollte man vielleicht überlegen ein kleines Kraftwerk wie es bei Global Foundries steht mit einzuplanen. Als dieses Jahr der Silberne Balon alles lahm gelegt hat war GF davon halt nicht betroffen wären Bosch und Infineon ziemlich schwarz gesehen haben.
Gortha
Captain
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Ich glaube nicht an diese Fab in DE...
Die meist selbst verursachten Rahmenbedingungen wie Energiepreise, teure Logistik, potentielle Stromnetz instabilität, Ressourcen-Engpässe und dadurch hohe Ressourcenpreise aufgrund von Gegensanktionen, (Gott sei Dank) relativ hohe Löhne, Uweltauflagen, alle möglichen anderen Auflagen und Vorschriften,... habe ich etwas vergessen....?.... machen unseren Standort "relativ"^^ unattraktiv. -> Es sei denn wir buttern dermaßen viel Subventionen in diese Fab, dass es einfach nur wahnsinn wäre, also auch politisch unvernünftig.
Die meist selbst verursachten Rahmenbedingungen wie Energiepreise, teure Logistik, potentielle Stromnetz instabilität, Ressourcen-Engpässe und dadurch hohe Ressourcenpreise aufgrund von Gegensanktionen, (Gott sei Dank) relativ hohe Löhne, Uweltauflagen, alle möglichen anderen Auflagen und Vorschriften,... habe ich etwas vergessen....?.... machen unseren Standort "relativ"^^ unattraktiv. -> Es sei denn wir buttern dermaßen viel Subventionen in diese Fab, dass es einfach nur wahnsinn wäre, also auch politisch unvernünftig.
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Was völlig in Ordnung ist.Trumpf schrieb:Offenbar eine Delegation, um üppige Subventionen und Garantien zu sichern.
E1M1:Hangar
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Ryden85 schrieb:Und wo sollen die Mitarbeiter herkommen?
Man merkt direkt, wie wenig du über Dresden weißt.
Informier dich ruhig mal über die universitären Strukturen, die vorhandenen Fabs / vorhandene Industrie und die hier vorhandenen Forschungsstandorte und was da gemacht wird.
Mitarbeiter bzw. Personal zu finden wird eher weniger das Problem - ist ja nicht die erste Fab in Dresden oder Sachsen.
Stichwort Silicon Saxony
https://www.silicon-saxony.de/nc/mitglieder/alphabetische-sortierung/
Ergänzung ()
DevPandi schrieb:Ich hab ja entsprechende Beispiele, dass ich hier - auch jetzt - teilweise aktiv von Headhunt versucht wird, mich abzuwerben und ich da teilweise Lohnangebote aus dem Mittelstand bekomme, über die ich nur noch lache. Ich finde es teilweise beschämend, wenn mir mittelständische Firmen angebote als Entwicklerin schicken, die bei 3000 € Brutto anfangen und mir die Firmenleitung das als gutes Gehalt verkaufen will, obwohl ich bereits jetzt ca. das doppelte Brutto verdiene. ...
Da haste mit ach und krach 2000€ netto - noch weniger als in der Pflege. o_O
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Und da haben wir den Kommentar, der zeigt, dass der Verfasser keine Ahnung von der Materie hat, aber hauptsache ein wenig auf Stammtischniveau geplappert. Hauptsache etwas geschwurbelt.
Die Hauptressource für diese Firmen ist Silizium und die Siliziumkristalle, die dafür benötigt werden, werden sogar in Deutschland zum Teil hergestellt. Und der Ausgangsrohstoff ist sogar hier reichlich vorhanden. Seltene Erden wiederum werden primär heute in China gewonnen und die haben da ohnehin die Hand drauf. Deswegen sucht man auch in anderen Teilen der Welt nach seltenen Erdenen.
Und zur Energie: Die Probleme sind teilweise selbstverschuldet, man hätte aber vieles in den letzten 20 Jahren besser machen können, man wollte nur halt weiter auf "Kohle, Erdöl und Gas" setzen. Aber auch hier ist man heute weiter und könnte sogar günstige Stromspeicher aufstellen, nur da wird leider nicht so gefördert, da steigen aktuell die USA stark ein: https://www.energieregion.de/aktuelles/erneuerbare-speicher-technologie-aus-franken/
Es hat ein Grund, warum die großen IT-Firmen gerade in Deutschland nach Informatikern, Physikern und Co suchen, da diese hier relativ günstig zu bekommen sind und viele Zusatzleistungen, auf die in diesem Bereich wertgelegt werden, bereits in diesen Lohnkosten mit drin sind.
Natürlich sind unsere Umweltauflagen relativ streng, liegt aber daran, dass wir in Deutschland mit zu laschen Auflagen entsprechende Erfahrungen gemacht haben. Heute kann man im Main und Rhein sowie vielen Nebenflüssen mal bedenkenlos ins Wasser gehen, es gab jedoch eine zeit - 70er und 80er - da waren das Giftbecken und so mancher Nebenfluss hat den Anwohnern das Leben wirklich schwer gemacht.
Dass das Klagewesen in Deutschland gegen Projekte zu weit getrieben werden kann, ja, keine Frage, aber wir haben nur einen Planenten und entsprechend sollten wir mit der Umwelt umgehen, sonst zerstören wir unsere Lebensgrundlage.
Entschuldigung an den ganzen Rest für diesen Ausfall, aber solche Kommentare, treiben mich zur Weißglut, weil die Unwissenheit und der Stammtisch-Populismus nur so heraus kommt.
Deutschland hat mit eines der stabilsten Stromnetze der Welt. Man kann vom Atomausstieg, den Erneuerbarenenergien und Co halten was man will, aber gerade Europa hat ein sehr stabiles Stromnetz, dass wenig von ausfällen geplagt ist.Gortha schrieb:potentielle Stromnetz instabilität
Ach, welche Ressourcen sind denn aktuell Knapp, vor allem auf Grund von Gegensanktionen von Russland? Auch hier wird mal wieder nur etwas stumpf vom Stammtisch daher palavert.Gortha schrieb:Ressourcen-Engpässe und daruch hohe Ressourcen Preise aufgrund von Gegensanktionen
Die Hauptressource für diese Firmen ist Silizium und die Siliziumkristalle, die dafür benötigt werden, werden sogar in Deutschland zum Teil hergestellt. Und der Ausgangsrohstoff ist sogar hier reichlich vorhanden. Seltene Erden wiederum werden primär heute in China gewonnen und die haben da ohnehin die Hand drauf. Deswegen sucht man auch in anderen Teilen der Welt nach seltenen Erdenen.
Und zur Energie: Die Probleme sind teilweise selbstverschuldet, man hätte aber vieles in den letzten 20 Jahren besser machen können, man wollte nur halt weiter auf "Kohle, Erdöl und Gas" setzen. Aber auch hier ist man heute weiter und könnte sogar günstige Stromspeicher aufstellen, nur da wird leider nicht so gefördert, da steigen aktuell die USA stark ein: https://www.energieregion.de/aktuelles/erneuerbare-speicher-technologie-aus-franken/
Wenn man keine Ahnung hat, sollte man leiber sich vorher mal informioeren, statt eine weitere Mär vom Stammtisch zu bedienen. Gerade im Bereich IT ist Deutschland sogar ein Billiglohnland und auch in anderen Bereichen, was auch an unserem Sozialsystem liegt.Gortha schrieb:relativ hohe Löhne
Es hat ein Grund, warum die großen IT-Firmen gerade in Deutschland nach Informatikern, Physikern und Co suchen, da diese hier relativ günstig zu bekommen sind und viele Zusatzleistungen, auf die in diesem Bereich wertgelegt werden, bereits in diesen Lohnkosten mit drin sind.
Es ist ja nicht so, dass die Firmen an anderen Standorten - USA, Taiwann und Co - nicht auch immer mehr Probleme bekommen und sie nach und nach Firmen teuer nachrüsten müssen oder wenn sie PEch haben auf Milliarden an SChadensersatz verklagt werden, weil sie die Umwelt stärker belastet haben, als sie zugeben.Gortha schrieb:Uweltauflagen, alle möglichen anderen Auflagen und Vorschriften,
Natürlich sind unsere Umweltauflagen relativ streng, liegt aber daran, dass wir in Deutschland mit zu laschen Auflagen entsprechende Erfahrungen gemacht haben. Heute kann man im Main und Rhein sowie vielen Nebenflüssen mal bedenkenlos ins Wasser gehen, es gab jedoch eine zeit - 70er und 80er - da waren das Giftbecken und so mancher Nebenfluss hat den Anwohnern das Leben wirklich schwer gemacht.
Dass das Klagewesen in Deutschland gegen Projekte zu weit getrieben werden kann, ja, keine Frage, aber wir haben nur einen Planenten und entsprechend sollten wir mit der Umwelt umgehen, sonst zerstören wir unsere Lebensgrundlage.
Entschuldigung an den ganzen Rest für diesen Ausfall, aber solche Kommentare, treiben mich zur Weißglut, weil die Unwissenheit und der Stammtisch-Populismus nur so heraus kommt.
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Wie gesagt, das wir mir teilweise von mittelständischen Firmen als gutes Gehalt verkauft, dafür dass ich ja nur bisschen Entwickeln muss.E1M1:Hangar schrieb:Da haste mit ach und krach 2000€ netto - noch weniger als in der Pflege. o_O
Das ist auch mit das größte Problem im Mittelstand, dass da viele Firmen, die zwar die Digitalisierung brauchen, kaum bis kein Verständnis da ist, dass es eben nicht nur bisschen auf der Tastatur klimpern ist, sondern dass da richtig Hirnschmalz rein muss.
Man merkt aber auch in Medien wie dem Handelsblatt und Co, dass da das VErständnis, was Informatiker machen, sehr gering ist, weswegen ja die Journalisten im Handelsblatt ja sogar "Obergrenzen" für Informatiker gehalte "fordern", weil das ja keine so schwere Ausbildung wie zu Physikern und Co sein kann.
Salamimander
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IT-Nerds sind die CEOs dieser Welt, analog zu den Fusballfans, alles Bundestrainer . Mich beruhigt hier noch ein paar Leute zu finden die offenbar selbst aus der IT kommen und wenigtens etwas Ahnung haben, denn Fachkräftemangel ist nicht nur ein Quantitatives Problem, wie man hier wieder stark ließt.
Eine FAB für schmale Strukturen fehlt in Europa einfach noch, Intel scheint ja aktuell eher nicht mehr bauen zu wollen, vielleicht auch WEIL TSMC kommt ? Hauptsache es siedelt sich was an, ich freue mich.
Eine FAB für schmale Strukturen fehlt in Europa einfach noch, Intel scheint ja aktuell eher nicht mehr bauen zu wollen, vielleicht auch WEIL TSMC kommt ? Hauptsache es siedelt sich was an, ich freue mich.
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Ah, daher weht der Wind also bei dir. Es ist immer schön, wenn Leute sich durch ihre Wortwahl selbst verraten und in ihrem Beitrag weiter Stammtischparolen und Halbwissen heraus lassen, anderen aber dann "Wolkenkuksheime" vorwerfen.Gortha schrieb:Wer die Situation in der wir uns befinden aufmerksam verfolgt, abseites der Hofberichterstatte
Dazu dann deine argumenative Art, dass du Aussagne, die ich getätigt habe als Erweiterung ausblendest, nur um irgendwie einen vermeindlichen Stich zu laden. Ach, Leute wie du sind einfach zu amüsant, das sorgt immer wieder gut für lacher.
Keine Ahngung von allem haben, aber ein wenig etwas daher geplappert und wenn sie mal etwas Echo bekommen, wird auf "Hofbereichterstatter" verweisen, den ja die andere Seite auferliegt.
-- Edit --
Zum Thema Lohn noch mal: Befass dich mal mit den Gehältern im IT-Bereich und was da hier in Deutschland gezahlt wird und was ITler in den USA und Co als Gehalt bekommen und warum weniger die großen Firmen über ein Fachkräftemangel klagen, sondern es primär der Mittelstand ist.
Auch dein jetziger Beitrag kommt ohne wirkliches Argument und schon garnicht mit Fakten, sondern mir Stammtischparolen und der Hinweis auf Hochberichterstatter zeigt sehr klar, wessen Geisteskind du bist.
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So ein Unfug schon wieder, alles interpretiert aus Gerüchten und leichten Verzögerungen 🙄Salamimander schrieb:Intel scheint ja aktuell eher nicht mehr bauen zu wollen, vielleicht auch WEIL TSMC kommt ?
zombie
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Auf den ersten Blick natürlich großartig das solche Unternehmen in D Fuß fassen wollen. Aber wie schauts dann mit der Umweltbilanz aus ? Solche Unternehmen sollen doch gigantische Energie- und Wassermengen benötigen ?
Geografisch hätte ich mich eher für Magdeburg gefreut, da diese Gegend bisher vernachlässigt wurde. In Dresden gibt es schon genug Firmen und alles wirkt dort schon beengt.
Geografisch hätte ich mich eher für Magdeburg gefreut, da diese Gegend bisher vernachlässigt wurde. In Dresden gibt es schon genug Firmen und alles wirkt dort schon beengt.
Zuletzt bearbeitet:
stbdudu
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Man könnte sagen, der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen.zombie schrieb:Auf den ersten Blick natürlich großartig das solche Unternehmen in D Fuß fassen wollen. Aber wie schauts dann mit der Umweltbilanz aus ? Solche Unternehmen sollen doch gigantische Energie- und Wassermengen benötigen ?
Geografisch hätte ich mich eher für Magdeburg gefreut, da diese Gegend bisher sehr vernachlässigt wurde. In Dresden gibt es schon genug Firmen und alles wirkt dort schon beengt.
Diese lokale Anhäufung von Unternehmen aus der gleichen Branche ist aber normal. Bestes Beispiel ist Stuttgart. Neben den drei Großen BOSCH, Porsche und Daimler, gibt es unzählige Zulieferer. Diese konnten sich durch die kurzen Wege zu den drei Großen gut ansiedeln. Diese Zuliefererdichte würde den Standort also auch für andere Automobilhersteller attraktiv machen.
Vor diesem Hintergrund ist es also logisch, dass sich die Chip-Hersteller gerade Dresden genau anschauen. Auch BOSCH hat da gleich neben AMD die eigene Chipfabrik errichtet.
Salamimander
Commodore
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Ach und deine Quellen sind stichfester ? Ach komm schon. Ich würde mich freuen wenn Intel sich ebenfalls ansiedelt, aber wir alle hier spekulieren bloß, inkl dir.thuering schrieb:So ein Unfug schon wieder, alles interpretiert aus Gerüchten und leichten Verzögerungen 🙄
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Ja und Nein zur gleichen Zeit.zombie schrieb:Solche Unternehmen sollen doch gigantische Energie- und Wassermengen benötigen ?
Im Vergleich zu anderen Industrien - gerade im Bereich Metall, also Stahlgießereien und Co - benötigt eine Fab sogar relativ wenig Energie. Für moderne Belichtungsmaschinen werden um die 30 - 50 kWh angeben - je nach Quelle. Das ist verglichen mit einem Elektrohochofen und Co sehr wenig.
In der Chip fertigung wird auch nicht wirklich mit hohen Temparaturen, was die Werkstoffe angeht, am meisten Energie benötigen hier noch die Laser, der Rest ist quasi "vernachlässigbar". Hier kommt der Energiebedarf daher zu stande, dass du in einer Fabrik sehr viele dieser Maschinen aufstellen kannst.
Und beim Wasser sieht es auch nicht so schlecht aus. Ja, es wird zum Spühlen der Wafer relativ viel Wasser benötigt, das Wasser kann man aber sehr gut reinigen und erneut verwenden. Der massive Wasserverbrauch von TSMC, Intel, GF und Co kommt in der Regel aktuell primär daher, dass sich diese Firmen einen Wasserkreislauf sparen und man quasi immer neues Wasser aus der Leitung nimmt - kostet ja nichts - und das alte ins Klärwerk geleitet wird und dort dann in die Flüsse.
TSMC und Co unternehmen aber bereits Bemühungen, dass sie geschlossene Kreisläufe schaffen, so dass sie quasi nach einer initialen Füllung der Wassertanks, nur noch Verdunstung und Co ausgleichen müssen.
Ergänzung ()
Intel hat relativ offen schon - kann man auch hier lesen - angedeutet, dass sie mehr Geld vom Staat wollen.Salamimander schrieb:Ach und deine Quellen sind stichfester ? Ach komm schon. Ich würde mich freuen wenn Intel sich ebenfalls ansiedelt, aber wir alle hier spekulieren bloß, inkl dir.
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