News Katastrophenschutz: Digitales Warnsystem Cell Broad­cast kommt ab 2022

Eine freiwillige Warn-App, die man sich selber manuell heraussuchen und installieren muss, die kaum jemand hat, sollte ein gleichwertiger Ersatz für ein System sein, bei dem alle Mobiltelefone automatisch eine Warnnachricht bekommen? So etwas kann sich auch mal wieder nur unsere Bundesregierung ausdenken...
 
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Zock schrieb:
Die Frage ist überhaupt wer verlässt sein hab und gut wenn draußen die Welt Untergeht ? Nur wenn ich mir absolut zu 100% sicher wäre das eine Flutwelle im anrollen wäre würde ich mich in mein KFZ setzen und mich irgendwo in Sicherheit bringen.
Dann wäre es wohl schon zu spät und du würdest in der Tiefgarage elendig ersaufen.
 
@Andy

es überlastet die Sendeanalgen also nicht

Sendean-Algen ? Sende-Anal-Gen ? ;):lol:


Sind "Katastrophenschutz" oder auch einfacheres wie "Erste Hilfe" Bestandteil von normalen Lehrplänen (allgemeinbildende Schulen)?
vielleicht teilweise - sind die Katastrophenpläne auch so "leicht" verfügbar, wie "Ausliegen" bei Bürgerbeteiligungen ? ....vgl "Per Anhalter durch die Galaxis"

Wenn im Katastrophenschutz die Daten geheim sind - zB als "NFD" nur für Dienstgebrauch (?) oder effektiv ähnlich eingestuft sind - siehe EFAS Geheimsache Hochwasserwarnungen und Präventionsstellen / Vorsorge ("Schutz") und "Beseitigung" auf unterschiedliche Organisationen verteilt sind - das ist das mMn. etwas viel Bürokratie.
 
Hier in AT ist die Situation bez. der Sirenen jene, die bis in der BRD bis Ende des kalten Krieges galt:
Es gibt sie in JEDEM Hühnerhaufen mit Straßenanschluss, sie werden normalerweise von der FF zur Alarmierung in größeren Schadensfällen oder bei jedem Alarmfall, falls keine Meldeempfänger bei der örtlichen FF üblich sind, aktiviert. Macht Lärm, aber hilft, dass die Leute wach werden. Und die laufen net zum Spaß, sooo furchtbar für die armen unbeteiligten Mithörer ists auch nicht. Und es kam schon oft genug vor, dass Leute erst durch die Sirene wach wurden, deren tlw. eigene oder Nachbarshütte in Brand stand.

Dann gibt es jeden Samstag um 12 Uhr den örtlichen Probealarm (einmal kurzes Aufheulen), einmal im Jahr im Oktober den Zivilschutzprobealarm, wo alle Signale abgeprüft werden. Dazu begleitend vor und nach diesem Tag Infos in Radio und TV dazu. I.d.R weiß hier fast jeder, was die Alarme bedeuten.

Und ein Zivilschutzalarm bedeutet NUR: ACHTUNG, wir haben ein Problem, hör mit dem auf, was du gerade tust, wenn möglich TV und/oder Radio anschalten, da laufen dann die Infos, WAS passiert ist und was zu tun ist. Aber die meisten werden ihn hören, unabhängig davon, ob sie gerade ein Handy dabei haben oder net.

Außerdem gibt es mittlerweile auch die Möglichkeit, bei den neuen, elektronischen Sirenen auch Sprachdurchsagen machen zu können. Net zu unterschätzen.

In den Flusstälern z.B. wird dieser auch, wie jetzt vor ein paar Tagen auch wieder, oft benötigt.

Sirenen können durch die örtlichen Rettungsleitstellen, die Bezirks-, Landes- oder die Bundeswarnzentrale ausgelöst werden, je nach Schadenslage und -größe. Gabs in der BRD früher auch in ähnlicher Weise, die sogenannten Warnämter (https://de.wikipedia.org/wiki/Warnamt) waren dafür zuständig.

Das System funktioniert, ist natürlich durch Dinge wie Cell Broadcasting und Warn Apps etc. zu verbessern. Aber ohne Sirenen verlässt man sich halt völlig auf die jederzeitige Erreichbarkeit der elektronischen Geräte.
Und ja, auch Sirenen können mal stromlos sein oder defekt oder was weiß ich. Die Dinger kann man aber zur Not auch vor Ort aktivieren, wenn Notstrom vorhanden etc. Also alles eine Frage dessen, was einem der Schutz der eigenen Bevölkerung wert ist.

Und net vergessen: Extreme Wetterereignisse werden in Zukunft mehr und net weniger werden. Der Bedarf einer schnellen und effektiven Warnung der Bevölkerung wird also auch zunehmen.


LG ein engagierter FFler :)
 
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AncapDude schrieb:
Klasse. Und täglich grüßt der Nannystaat. Genauso hab ich mir das vorgestellt.

Es geht hier um Verhaltenstipps im Katastrophenfall. Da kommen halt dann solche Nachrichten wie: " Erwartete Flutwelle aus Westen. Bitte höher liegende Orte in Richtung Osten aufsuchen".
Was das mit Nannystaat zu tun hat, versteh ich nicht. Aber Meckern ist ja normal hier.

Da kommen keine allgemeinen Verhaltenstipps wie "vor dem Essen bitte Hände waschen" etc.
 
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@Yuuri Und du denkst wirklich ich lese deine Romane 😂

@HAse_ONE Ja so wird es verkauft. Später dann völlig ohne Katastrohpenfall "Bitte draußen Maske tragen" oder "Vorsicht Ungeimpfte auf den Straßen" und "Nicht vergessen, heute ist Wahl". Naja, bockt ja hier eh keinen was verschwende ich meine Zeit.
 
Kalsarikännit schrieb:
@FWSWBN ...

Wurden für die Digitalisierung nicht extra neue Ministerien geschaffen? Sind die noch dabei ihre Bleistifte zu spitzen?
Ne,
Schließen soeben noch das Faxgerät an.
 
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dideldei schrieb:
Im WK1-2 hätte man sicherlich nicht so gehandelt - da sind die Signale ernst genommen worden. Und ganz ehrlich, wenn ich hier in meiner Stadt mit 300k EW eine Sirene höre, wird mir schon mulmig.
Das war ja auch eine ganz andere Situation.
Außerdem war man es irgendwann einfach gewohnt...das ist tatsächlich ein guter Punkt. Wenn sowas häufiger mal passiert, dann wissen die Leute auch, dass die Warnung nicht ohne Grund kommt, und wird auch entsprechend ernst genommen.
Diesen Vorteil kann man allerdings wieder verspielen, wenn gewarnt wird, und am Ende gar nix passiert.

Es muss also richtig entschieden werden, wann gewarnt wird, und wann nicht. Das finde ich schwierig, lässt sich aber nicht verhindern.
Ein weiteres Problem ist es dabei, präzise vorherzusagen, wo etwas passiert, und wo nicht.
 
AncapDude schrieb:
Später dann völlig ohne Katastrohpenfall "Bitte draußen Maske tragen" oder "Vorsicht Ungeimpfte auf den Straßen" und "Nicht vergessen, heute ist Wahl". Naja, b
Das sind legitime Bedenken für die es auch Beispiele gibt (z.b. Türkei) und ich glaube der politische Grund wieso man das damals nicht gemacht hat hier bei uns. Die Gesellschaft hatte/hätte so ein System als zu eingreifend gefunden wenn der Staat ungefragt Inhalte auf jedes Smartphone in Deutschland pushen kann.
Ich würde daher auch meine eigene hier vorher formulierte Meinung ggf. relativieren, es gab eventuell (nicht nur aber auch) gute Gründe, warum man es nicht hatte einführen wollen, nämlich jedem Bürger die freie Wahl lassen.
 
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FWSWBN schrieb:
Das einzige was wirklich hilft wären Sirenen wie sie früher in sehr großer Zahl vorhanden waren.
Heute sind viele abgeschaltet oder abgebaut.

Digital? alles gut und schön, aber......

1. Nachts ist das Handy bei den meisten Stumm, die wollen ja schlafen = Alarm wird also nicht gehört bzw SMS gelesen
2. es gibt sehr viele Menschen die kein Handy haben, was sollen die tun?

Solange es Idioten (ja ich nenne die Idioten) gibt die sich beschweren das 2 mal im Jahr die Sirenen zu Testzwecken heulen es wäre zu laut und sie wollen ihre Ruhe wird sich da nichts ändern.

Sirenen kann man nicht so einfach abschalten, kann man eigentlich nicht überhören und stellen für mich persönlich die größte Sicherheit dar im Bezug auf Katastrophen.
ich stimme Dir voll und ganz zu, die analoge Technik( Sirenen) ist eben nicht zu 100% durch digitale Technik zu ersetzen.
 
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FWSWBN schrieb:
Solange es Idioten (ja ich nenne die Idioten) gibt die sich beschweren das 2 mal im Jahr die Sirenen zu Testzwecken heulen es wäre zu laut und sie wollen ihre Ruhe wird sich da nichts ändern
Wie wahr sind die selben Idioten (CDU AFD und QweerTrotel. 😉) die den Klimaschutz und Digitale Bildung gegen die Wand gefahren haben.

Genau deswegen muss man sich einfach daran gewöhnen dass Menschen Sterben und Häuser weck schwimmen ist halt einfach so.
 
FWSWBN schrieb:
Digital? alles gut und schön, aber......

1. Nachts ist das Handy bei den meisten Stumm, die wollen ja schlafen = Alarm wird also nicht gehört bzw SMS gelesen
2. es gibt sehr viele Menschen die kein Handy haben, was sollen die tun?

Ok,
Aber wie klingt nochmal der Fliegeralarm, wie die Warnung und wie die Entwarnung? Wird das heute noch in den Schulen gelehrt?

Wie klingt die Flutwarnung oder die akute Sturmwarnung der Sirene?

Ich wohne neben so einem Ding und wenn die heult dann denke ich, so wie alle anderen Nachbarn:“na wo wohl die Feuerwehr jetzt wieder hin muss…“

Die Sirene kann nur ein Instrument sein um die Bevölkerung darauf hinzuweisen, dass sie sich erkundigen muss welche Gefahr ansteht. So eine Nachricht dann auf dem Handy zu haben wird dann 90% der Bevölkerung eine Erleuchtung bringen. Die anderen Dinos oder Aluhüte oder warum auch immer die keine Handy haben, müssen sich dann halt über Radio usw wie 1939 informieren.

Lieber Mal eine Verbesserung einführen als wegen einer Minderheit alle anderen auch nicht besser warnen.
 
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Wenn man bedenkt, dass es in Deutschland immer noch Regionen gibt, in denen man keinen Handy-Empfang (egal ob D-Netz oder O2) hat.
 
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Katastrophenschutz ist sehr wichtig und damit sollte man nicht sparen, in Zukunft erst recht nicht.

Viele Staaten haben umfangreiche Katastrophenschutzmaßnahmen, die bei einem Ernstfall vielen das Leben retten können. Da sind auch die Frühwarnsysteme sehr wichtig.

DaBo87 schrieb:
Hier in AT ist die Situation bez. der Sirenen jene, die bis in der BRD bis Ende des kalten Krieges galt:
Es gibt sie in JEDEM Hühnerhaufen mit Straßenanschluss, sie werden normalerweise von der FF zur Alarmierung in größeren Schadensfällen oder bei jedem Alarmfall, falls keine Meldeempfänger bei der örtlichen FF üblich sind, aktiviert. Macht Lärm, aber hilft, dass die Leute wach werden. Und die laufen net zum Spaß, sooo furchtbar für die armen unbeteiligten Mithörer ists auch nicht. Und es kam schon oft genug vor, dass Leute erst durch die Sirene wach wurden, deren tlw. eigene oder Nachbarshütte in Brand stand.

Dann gibt es jeden Samstag um 12 Uhr den örtlichen Probealarm (einmal kurzes Aufheulen), einmal im Jahr im Oktober den Zivilschutzprobealarm, wo alle Signale abgeprüft werden. Dazu begleitend vor und nach diesem Tag Infos in Radio und TV dazu. I.d.R weiß hier fast jeder, was die Alarme bedeuten.

Und ein Zivilschutzalarm bedeutet NUR: ACHTUNG, wir haben ein Problem, hör mit dem auf, was du gerade tust, wenn möglich TV und/oder Radio anschalten, da laufen dann die Infos, WAS passiert ist und was zu tun ist. Aber die meisten werden ihn hören, unabhängig davon, ob sie gerade ein Handy dabei haben oder net.

Außerdem gibt es mittlerweile auch die Möglichkeit, bei den neuen, elektronischen Sirenen auch Sprachdurchsagen machen zu können. Net zu unterschätzen.

In den Flusstälern z.B. wird dieser auch, wie jetzt vor ein paar Tagen auch wieder, oft benötigt.

Sirenen können durch die örtlichen Rettungsleitstellen, die Bezirks-, Landes- oder die Bundeswarnzentrale ausgelöst werden, je nach Schadenslage und -größe. Gabs in der BRD früher auch in ähnlicher Weise, die sogenannten Warnämter (https://de.wikipedia.org/wiki/Warnamt) waren dafür zuständig.

Das System funktioniert, ist natürlich durch Dinge wie Cell Broadcasting und Warn Apps etc. zu verbessern. Aber ohne Sirenen verlässt man sich halt völlig auf die jederzeitige Erreichbarkeit der elektronischen Geräte.
Und ja, auch Sirenen können mal stromlos sein oder defekt oder was weiß ich. Die Dinger kann man aber zur Not auch vor Ort aktivieren, wenn Notstrom vorhanden etc. Also alles eine Frage dessen, was einem der Schutz der eigenen Bevölkerung wert ist.

Und net vergessen: Extreme Wetterereignisse werden in Zukunft mehr und net weniger werden. Der Bedarf einer schnellen und effektiven Warnung der Bevölkerung wird also auch zunehmen.


LG ein engagierter FFler :)

DAS sollte jeder hier durchlesen
 
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Marcel55 schrieb:
Finde ich grundsätzlich nicht verkehrt.

Aber sind wir mal ehrlich, was hätte ne Vorwarnung genützt?

Wenn du eine Nachricht aufs Handy bekommen würdest, dass es gleich zu ner Überschwemmung kommt, und dein Haus in 5 Stunden wahrscheinlich nur noch ein Schutthaufen ist...würdest du es glauben, deine 7 Sachen packen und verschwinden?

Ich denke die meisten würden sowas nicht wirklich ernst nehmen…
Wichtig ist, dass die Menschen gewarnt werden, um eine Chance zu haben. Was die Menschen aus dieser Warnung dann machen, ist ihre eigene Sache. Nennt sich Eigenverantwortung. Aber ich gebe Dir Recht. Die meisten Menschen wollen heute nur noch klare Anweisungen à la: „Pack eine Tasche mit notwendigen Dingen innerhalb 5 Minuten, steig in Dein Auto und fahre aus der Stadt. Wenn Du an einer Bank vorbeikommst, steige nicht aus und hebe Geld ab. Deine Regierung!“
 
Palomino schrieb:
Nicht nur für die Verordnung. Die Kosten entstehen wohl dadurch dass die Technologie dafür in Deutschland bisher nicht eingesetzt wird. Also müssen erst einmal alle Sendemasten ausgerüstet werden damit es klappt.
Betrieb und Wartung kommen ja auch noch hinzu.
Diese Technologie muss eben an den Sendemasten nicht nachgerüstet werden, zur Inbetriebnahme ist eigentlich nur eine Protokollebene des GSM Standards zu aktivieren. Die Kosten entstehen durch Schnittstellen, über die Katastrophenschutz und gegebenenfalls regionale oder lokale Leitstellen Warnungen übermitteln können. Denn diese Anbindung gibt es bisher einfach nicht.
 
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40 Millionen für ne Rund SMS Funktion, die jedes Netz und Endgerät bereits seit Jahren unterstützt?
Was rauchen die eigentlich immer, bevor die IT Projekte ausschreiben? Ich will die 40 Millionen bitte mal genau aufgeschlüsselt haben!
Selbst 1 Million echte Ausgaben würden mich überraschen...
Es kotzt mich echt an, dass seit Jahren die kleinste Summe bei Regierungsprojekten immer mindestens in Millionen Euro angebeben wird. Korruption in allen Ecken.
 
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Also soweit ich mich erinnern kann hatten selbst alte Nokia Handys die Cell Broadcast Funktion. Hab mich immer damals gewundert was das ist.
Und ich reden von ca 2005.

Jetzt 16 Jahre später kommen die erst auf die Idee es zu nutzen? Und was kostet da 40 Millionen wenn es doch schon einsatzbereit ist, nur aktiviert werden muss. Also ein paar 100.000€ sollten schon locker dafür ausreichen.

Deutschland ist echt hinterm Mond, aber mit allem.
 
Verstehe nicht, weshalb hier ein guter, funktionaler Katastrophenschutz, der alle aktuell verfügbaren Instrumente in einem Gesamtpaket zusammenbringt (wie unser österreichischer Nachbar gut beschrieben hat), teilweise noch zur Diskussion gestellt wird.

Insbesondere Menschen in (hochwasser)gefährdeten Regionen werden sich wieder an bestimmte Vorkehrungen und Handlungen gewöhnen müssen.

Das fängt schon damit an, die wichtigsten Papiere redundant zu haben, nicht gerade im Keller zu lagern, Fluchttaschen oder Rucksäcke bereit zu haben etc.

Das ist dann auch nichts Angstgesteuertes, sondern schlicht gesunder Menschenverstand. Das dieser nicht bei jedem Menschen vorhanden ist, lässt sich aktuell in anderen Zusammenhängen gut beobachten.

Aber es geht nicht darum, auch den letzten Idioten aus der intellektuellen Geisterbahn zu befreien, sondern der breiten Masse ein Modell an die Hand zu geben, um Schaden abzuwenden.

Manchmal braucht es leider solche Ereignisse, bis bestimmte Dinge in Bewegung kommen.
 
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