@Banger: Weil höhere Frequenzen (und damit niedriger Schaltzeiten) sehr viel mehr Aufwand bedeuten. Ein etwas übertriebenes Beispiel: Einen Wald-und-Wiesen-Transistor kannst Du auch nicht mal eben auf GigaHertz prügeln. Dafür sind die verbauten Gates viel zu träge. (Elektrísche Felder müssen sich auf- und wieder abbauen können, bis Elektronen fließen können. Das geht halt nicht instant. Kann man sich gerne als Schalt-Anzeige bei diversen Tests anschauen, wie das aussieht.)
Dazu kommt, dass nur ein Bruchteil der Käuferschaft Displays mit mehr als 60 Hz benötigt. Selbst VR läuft "nur" mit 90Hz pro Display. Sogar Polarisationsdisplays benötigen nicht mehr als 120Hz für je ein 60Hz-Vollbild. Entsprechend klein ist die Nische für mehr als das. Denn der Preisaufschlag, um z.B. 200Hz-Bildschirme zu entwickeln, ist wegen der nötigen Forschung so gewaltig, dass sich kaum jemand so ein Display leisten würde. Warum auch, wenn selbst 144Hz schon mehr sind, als wir reaktiv wahrnehmen können? (Zur Info: Unser Auge "pollt" mit ~25Hz. Würden wir die Monitor-Frequenz also direkt auf die Augen"frequenz" angleichen können, bräuchten wir tatsächlich keine Displays mit mehr als 30 Hz. Ein Stottern würden wir dann auch nicht mehr wahrnehmen können. (Lediglich der "Input-Lag" würde sich mit höheren Frequenzen reduzieren.)
Bezüglich meinem Monitor schleiche ich derzeit so ein wenig um dieses Modell: iiyama G-Master GB2760QSU-B1 Red Eagle, 27" .
Hat zwar auch kein "PIP/PBP", aber dafür isser preislich in einer akzeptableren Region. Ggf. kann ich den später ja immer noch austauschen. In dem Fall wird mein 24" das Zweitgerät. Eigentlich wollte ich nur noch einen Monitor. Aber ich finde derzeit echt nix, was die Bedingungen erfüllt, groß genug zu sein, Picture-by-Picture zu haben, um den zweiten Monitor obsolet zu machen, falls ich ihn denn mal bräuchte und entweder neben guter Funktionaltitä mit ~500 Euro bezahlbar zu sein oder etwas mehr zu kosten und dann USB-C-PD zu haben. Wichtig ist halt, dass LFC geht und wir (Monitor und ich) im Bereich von wenigstens 100Hz arbeiten können. TN, VA, IPS ist mir relativ egal, solange ich nicht wie festgeschraubt exakt auf dem richtigen Punkt sitzen muss. :/
Regards, Bigfoot29
Dazu kommt, dass nur ein Bruchteil der Käuferschaft Displays mit mehr als 60 Hz benötigt. Selbst VR läuft "nur" mit 90Hz pro Display. Sogar Polarisationsdisplays benötigen nicht mehr als 120Hz für je ein 60Hz-Vollbild. Entsprechend klein ist die Nische für mehr als das. Denn der Preisaufschlag, um z.B. 200Hz-Bildschirme zu entwickeln, ist wegen der nötigen Forschung so gewaltig, dass sich kaum jemand so ein Display leisten würde. Warum auch, wenn selbst 144Hz schon mehr sind, als wir reaktiv wahrnehmen können? (Zur Info: Unser Auge "pollt" mit ~25Hz. Würden wir die Monitor-Frequenz also direkt auf die Augen"frequenz" angleichen können, bräuchten wir tatsächlich keine Displays mit mehr als 30 Hz. Ein Stottern würden wir dann auch nicht mehr wahrnehmen können. (Lediglich der "Input-Lag" würde sich mit höheren Frequenzen reduzieren.)
Bezüglich meinem Monitor schleiche ich derzeit so ein wenig um dieses Modell: iiyama G-Master GB2760QSU-B1 Red Eagle, 27" .
Hat zwar auch kein "PIP/PBP", aber dafür isser preislich in einer akzeptableren Region. Ggf. kann ich den später ja immer noch austauschen. In dem Fall wird mein 24" das Zweitgerät. Eigentlich wollte ich nur noch einen Monitor. Aber ich finde derzeit echt nix, was die Bedingungen erfüllt, groß genug zu sein, Picture-by-Picture zu haben, um den zweiten Monitor obsolet zu machen, falls ich ihn denn mal bräuchte und entweder neben guter Funktionaltitä mit ~500 Euro bezahlbar zu sein oder etwas mehr zu kosten und dann USB-C-PD zu haben. Wichtig ist halt, dass LFC geht und wir (Monitor und ich) im Bereich von wenigstens 100Hz arbeiten können. TN, VA, IPS ist mir relativ egal, solange ich nicht wie festgeschraubt exakt auf dem richtigen Punkt sitzen muss. :/
Regards, Bigfoot29